Zusammenfassung
Das Verhältnis zwischen den Fächern der Medizin und der Psychologie weist viele unterschiedliche Fassetten auf; tendenziell war es jedoch immer eher belastet. Gleiches gilt weitgehend für das Verhältnis von Ärzten und Psychologen. Im wissenschaftlichen Bereich hat es in der Vergangenheit entweder wenig Berührungspunkte zwischen Psychologen, die an ihren psychologischen Instituten geforscht und gelehrt haben und Ärzten gegeben oder die Kooperationen vollzogen sich in Universitätskliniken oder -instituten, die von Ärzten geleitet worden sind, so dass die beruflichen Hierarchien zumeist eindeutig waren und wenig Konflikte aufgeworfen haben.
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Literatur
Grawe, K., Donati, R. & Bernauer, F. (1994): Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Göttingen: Hogrefe
Margraf, J. (1996): Lehrbuch der Verhaltenstherapie (2 Bde.). Heidelberg, Berlin, New York: Springer
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Schneider, W. (2000). Welche Auswirkungen hat das Psychotherapeutengesetz auf die zukünftigen psychotherapeutischen Konzepte und Behandlungsansätze?. In: Strauß, B., Geyer, M. (eds) Psychotherapie in Zeiten der Veränderung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90471-3_52
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13479-6
Online ISBN: 978-3-322-90471-3
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