Zusammenfassung
Warum spreche ich von einem Traum, wenn ich an interdisziplinäre Psychotherapie denke? Zum Ersten, weil ich interdisziplinäre Psychotherapie vor Zeiten einmal erlebte und mitrealisieren konnte, zum anderen, weil ich den Eindruck habe, dass es das heute in der psychotherapeutischen Praxis so gut wie nicht mehr oder immer weniger gibt und schließlich deshalb, weil ich davon ausgehe, dass interdisziplinäre Psychotherapie erstrebenswert ist.
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Literatur
Höck, K. (1976): Gruppenpsychotherapie. Berlin: Verlag der Wissenschaften
Kohler, C. (1968): Kommunikative Psychotherapie. Jena: Fischer
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Schwabe, C. (2000). Der Traum von einer interdisziplinären Psychotherapie. In: Strauß, B., Geyer, M. (eds) Psychotherapie in Zeiten der Veränderung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90471-3_35
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90471-3_35
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13479-6
Online ISBN: 978-3-322-90471-3
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