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Ausgewählte Anwendungsbeispiele zur Kompetenzentwicklung

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Book cover Strategisches Kompetenzmanagement

Zusammenfassung

Es ist fast zum Ritual geworden darüber zu sprechen, dass nichts so stabil sei wie der Wandel. Tatsächlich findet sich in einer Vielzahl von Bereichen gesellschaftlichen Lebens, insbesondere aber in den Organisationen der Wirtschaft, ein sich beschleunigender Wandlungsprozess, der ganz unterschiedliche sich ergänzende Ursachen hat. So sei exemplarisch hingewiesen auf die Globalisierungsprozesse, die letztlich eine Endgrenzung darstellen116 und einerseits zu einer vermehrten internationalen Zusammenarbeit fuhren, andererseits aber auch zu einer dramatisch verstärkten Wettbewerbssituation, die keineswegs nur für die Gütermärkte, sondern auch für die Rohstoff-, die Personal- und die Finanzmärkte gilt. Wandel wird aber auch dadurch notwendig, dass die technologische Entwicklung — insbesondere die Elektronisierung von Arbeitsprozessen — dazu fuhrt, dass zum einen Ort und Zeit der Arbeit nahezu beliebig werden und auf dem Arbeitsmarkt die Konkurrenz sich nun weltweit aufstellen kann und zum anderen nahezu alle Geschäftsprozesse bis hin zur Beziehung des Unternehmens zu seinen Zulieferern, Partnern und Kunden elektronisiert wird.

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  35. Bei der Erstellung der Kompetenzprofile wurden folgende Begrifflichkeiten verwendet: Kompetenzen sind definiert als eine inhaltlich zusammenhängende Gruppe von beobachtbaren Verhaltensweisen, die eine Leistung in einer konkreten Position oder Funktion beschreiben und für den Erfolg an einem Arbeitsplatz benötigt werden. Kompetenzen basieren auf Wissen, Einstellungen und Fähigkeiten.

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Lutz von Rosenstiel Dirk Pieler Peter Glas

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von Rosenstiel, L. et al. (2004). Ausgewählte Anwendungsbeispiele zur Kompetenzentwicklung. In: von Rosenstiel, L., Pieler, D., Glas, P. (eds) Strategisches Kompetenzmanagement. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90437-9_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90437-9_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag

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