Zusammenfassung
„EUROPA“ steht als Synonym für ein „Vereintes Europa“ und sorgt für Schlagzeilen in aller Welt. Mit diesem Begriff verbunden sind breit gefácherte Assoziationen, aber auch eine gesteigerte Erwartungshaltung der Bevölkerung.1 Der Wegfall der Grenzen zwischen den Mitgliedsstaaten Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Italien, Spanien, Großbritannien, Irland, Portugal, Griechenland, Dänemark, Schweden und Finnland3 allein reicht noch nicht aus, um ein Zusammenwachsen der verschiedenen Länder und unterschiedlichen Kulturen zu erreichen.
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Literatur
Vgl. Noelle-Neumann (2001), S. 5.
Vgl. Weidenfeld/Wessels (1992), S. 7.
Aufzählung der EU-Mitgliedsstaaten, Stand August 2001.
Vgl. Noelle-Neumann/Petersen (1999), S. 591.
Vgl. Zuleeg (1997), S. 779.
Vgl. Neue Währung — neue Strategie (1996), S. 7.
Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 60.
Vgl. Noelle-Neumann/Schulz/Wilke (1994), S. 461.
Vgl. Presse-Preise in Euro-Land (1999), S. 44.
Vgl. Die Verleger trotzen dem Internet-Zeitalter (2000), S. 20. 11 Vgl. Die synchronisierte Zeitung bleibt ein Phantasieprodukt (1993), S. 15. Der Durchschnittswert von bis zu 10% des Exportanteils am gesamten Vertriebsumsatz wurde durch eine interne Erhebung des Axel Springer Verlages festgestellt und hat nach diversen Rücksprachen auch für die Mehrheit anderer deutscher Verlage Gültigkeit.
Vgl. Anders Lesen (1999), S. 27.
Vgl. Urlauber wollen aktuelle Lektüre (2001), S. 70 ff.
Vgl. Großhardt(1995), S. 3.
Vgl. Verlage tun sich mit Euro-Preisen schwer (2001), S. 78 f.
Vgl. Das Phänomen des verlorenen Pfennigs (1998), S. 17 f.
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Biermeier, S. (2002). Einführung. In: Pressevertrieb in Europa. Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90435-5_1
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