Zusammenfassung
Es gab in der Vergangenheit zahlreiche Versuche, kooperativ Teile der Wertschöpfungskette zu optimieren. Oft ging es dabei jedoch mehr um die Senkung der Kosten jeglicher Art, weniger um die Ausrichtung zum Kunden.1 Mit dem Kooperativen Kundenmanagement soll mehr erreicht werden: Kosten senken, profitable Kunden identifizieren, gewinnen, entwickeln und binden und das Verhältnis zwischen Hersteller und Händler harmonisieren. Durch die konsequente Weiterführung des ECR-Konzepts auf der Logistik- und Marketingseite ergeben sich faszinierende Möglichkeiten der Wertschöpfung. Die Kooperation zwischen Handel und Hersteller ist dabei kein einmaliger, abgeschlossener Vorgang, sondern ein immer tiefergehender Prozess.
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Anmerkungen
Vgl. Tochtermann/Lange (1998), S. 40.
Vgl. o. V. in: Lebensmittelzeitung 18. Februar 2000.
Vgl. Seifert (2001), S. 361.
Vgl. Berten/Spalnik (2000), S. 50.
Vgl. Czichos (2000), S. 78 ff.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Kracklauer, A., Mills, Q., Seifert, D. (2002). Und jetzt? Perspektiven für die Kooperation. In: Kracklauer, A., Mills, D.Q., Seifert, D. (eds) Kooperatives Kundenmanagement. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90371-6_14
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