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Realisierung ausgewählter Grobplanungsfunktionen innerhalb des Grundkonzeptes einer hybriden Produktionsplanung und -steuerung für heterogene Fertigungsstrukturen

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Book cover Hybride PPS für heterogene Fertigungsstrukturen

Part of the book series: Schriften zum Produktionsmanagement ((SPM))

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Zusammenfassung

Das Ziel des folgenden Kapitels besteht in der Anwendung der in Kapitel 5 entwickelten Verfahren zur Realisierung ausgewählter Funktionalitäten innerhalb der Grob-planungsfunktion des Konzeptes einer hybriden Produktionsplanung und -Steuerung für heterogene Fertigungsstrukturen.

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Literatur

  1. Innerhalb des vorgeschlagenen Konzeptes wird zwischen Kunden-, Produktions- und Fertigungsaufträgen unterschieden. Kundenaufträge werden durch eine Kundenanfrage bzw. -bestellung ausgelöst. Sie bestehen i. d. R. aus mehreren unabhängigen Produktionsaufträgen. Für die Produktionsplanung und im Folgenden auch für die Steuerung ist es notwendig, die einzelnen Kundenaufträge in Produktionsaufträge aufzulösen bzw. zu transformieren. Produktion s aufträge können andererseits auch durch die mittelfristige Programmplanung in Form von kundenanonymen Lageraufträgen generiert werden. Die operative Produktionsplanung, die hier behandelt wird, findet auf Basis von Produktionsaufträgen statt. Diese werden im Planungsprozess nochmals in Fertigungsaufträge, die den einzelnen Fertigungssegmenten zugeordnet sind, aufgelöst. Sowohl Produktions- als auch Fertigungsaufträge bilden den eigentlichen Betrachtungsgegenstand der hier dargestellten Planungsaufgaben.

    Google Scholar 

  2. vergleiche hierzu Kapitel 5 und 6 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  3. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn es sich um Standardaufträge bzw. Varianten von Standardaufträgen handelt.

    Google Scholar 

  4. z. B. bei kundenspezifischen Einzelaufträgen

    Google Scholar 

  5. Der Vorgriffshorizont ergibt sich hier aus dem auf das Ende der Periode aufgerundeten spätesten Fertigstellungstermin über alle einzulastenden Aufträge.

    Google Scholar 

  6. Der endgültige Vorgriffshorizont kann erst dann bestimmt werden, wenn festgestellt wurde, welche der einzulastenden Kunden- bzw. Produktions aufträge tatsächlich in das Produktionsprogramm übernommen werden.

    Google Scholar 

  7. Dies muss jedoch zu einer Veränderung des Vorgriffshorizontes führen. 8 unter den Prämissen einer zulässigen Kapazitätsauslastung und einer akzeptierten (mittleren) Durchlaufzeit für das betrachtete Auftragsbündel

    Google Scholar 

  8. Fertigungsauftragstypdaten sind geeignet, eine relativ große Anzahl von Fertigungsaufträgen zu repräsentieren. Die Abweichungen zwischen den einzelnen Aufträgen und dem Typrepräsentanten werden durch die Abweichungen der anderen Fertigungsaufträge zum Typrepräsentanten größtenteils aufgehoben. Diese ausgleichende Wirkung geht bei der Repräsentation nur eines Fertigungsauftrages durch den Fertigungsauftragstyprepräsentanten verloren. Es ergibt sich ein nicht zu vernachlässigender Aggregationsfehler. Solange jedoch noch keine ausreichenden Informationen über die Fertigungsaufträge vorhanden sind, erscheint es zweckmäßiger, eine Planung auf Basis der Typrepräsentanten vorzunehmen, als gar keine Abbildung des Produktionsauftrages für die kommende Planungsperiode zu realisieren. Der Fehler kann weiterhin verringert werden, indem eine Kombination aus bereits existierenden Auftragsdaten sowie Fertigungsauftragstypdaten in die Planung einfließt. Zeitlich nah gelegene Fertigungsaufträge werden durch ihre spezifischen Daten abgebildet. Zeitlich noch weiter in der Zukunft liegende Fertigungsaufträge werden durch ihre Typrepräsentanten abgebildet.

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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Schlüter, F. (2001). Realisierung ausgewählter Grobplanungsfunktionen innerhalb des Grundkonzeptes einer hybriden Produktionsplanung und -steuerung für heterogene Fertigungsstrukturen. In: Hybride PPS für heterogene Fertigungsstrukturen. Schriften zum Produktionsmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90349-5_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90349-5_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7292-5

  • Online ISBN: 978-3-322-90349-5

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