Zusammenfassung
Börsen gehörten lange Zeit zu den konstantesten Unternehmen der Wirtschaftsgeschichte. Vom 16. Jahrhundert, in dem die ersten Börsen gegründet wurden, bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts hat sich kaum etwas verändert an der Art und Weise, in der Börsengeschäfte gemacht, Preise festgestellt und Transaktionen abgewickelt werden. Ein exklusiver Kreis von Käufern und Verkäufern traf sich an einem bestimmten Ort — meist einem stattlichen Gebäude -, sie feilschten ein paar Stunden täglich um Preise, Liefermenge und Konditionen, dann gingen sie einträchtig wieder nach Hause: kein Handel ohne Händlerpräsenz auf dem so genannten „Börsenparkett“. Heute zählen Börsen zu den innovativsten Unternehmen der Finanzindustrie.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Riess, R., Steinbach, M. (2004). Die Börse als Handelsplatz im Wandel der Zeit. In: Handbuch Investor Relations. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90343-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90343-3_11
Publisher Name: Gabler Verlag
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