Zusammenfassung
Etwas seltsam mutet sie an, diese Kombination von zwei an sich gegensätzlichen Begriffen. Das Bild des Intellektuellen beschwört selten Assoziationen von Reichtum herauf. Die Arbeitszimmer strahlen meistens Einfachheit, Nüchternheit, Klarheit aus — und wenn überhaupt etwas im Überfluss vorhanden ist, dann sind es Bücher. Wie anders dagegen die Büros in der Welt des Kapitals... Aber seltsam oder nicht: wenn beide zusammen einen neuen Begriff bilden, vereinen sich die Gegensätze zu einem formidablen Wettbewerbsvorteil.
Dummheit ist nicht: wenig wissen. Auch nicht: wenig wissen wollen. Dummheit ist: glauben, genug zu wissen.
Anita
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Siegel, M.R. (2001). Intellectual Capital: Wettbewerbsvorteil weitsichtiger Unternehmen. In: Wüthrich, H.A., Winter, W.B., Philipp, A.F. (eds) Grenzen ökonomischen Denkens. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90341-9_22
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