Zusammenfassung
Das Prinzip der Impulsstromänderung erfordert für die Wirksamkeit des schubstarken TL einen möglichst großen Austrittsimpuls. Er liegt vor bei großem Luft- bzw. Gasmassenstrom mit hoher Austrittsgeschwindigkeit. Quantitative Grundlage dazu sind die Beziehungen über die Schubkraft aus Kap.4, deren Extrakt in vereinfachter Form lautet:
Davon ist der Eintrittsimpulsstrom I0 ein Problem des Einlaufs. Gegenstand dieses Kapitels ist der Austrittsimpulsstrom I9, welcher nach (9.1) aus dem Produkt von Gasdurchsatz und Strahlgeschwindigkeit besteht. Zur Erzeugung großen Schubes besteht die Aufgabe der Schubdüse darin, die durch den Kreisprozeß aufbereitete und auf Massenströme übertragene potentielle Energie in kinetische umzuwandeln.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Müller, R. (1997). Schubdüsen. In: Luftstrahltriebwerke. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90324-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90324-2_9
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