Zusammenfassung
Bereits das Bundesdatenschutzgesetz vom 27.01.1977 verpflichtete alle nichtöffentlichen Daten verarbeitenden Stellen, einen „betrieblichen“ Datenschutzbeauftragten zu bestellen (nur kleine Unternehmen und Organisationen waren hiervon ausgenommen). Seit dem In-Kraft-Treten des Sozialgesetzbuches Teil X im Jahr 1980 haben grundsätzlich auch die öffentlichen Sozialleistungsträger Datenschutzbeauftragte zu ernennen. Zudem schreiben einige Landesdatenschutzgesetze die Ernennung behördlicher Datenschutzbeauftragter vor (z. B. das Landesdatenschutzgesetz Niedersachsen seit 1993).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jürgens, U. (2002). Behördliche Datenschutzbeauftragte erschließen betriebswirtschaftliche Nutzenpotenziale. In: Bäumler, H., von Mutius, A. (eds) Datenschutz als Wettbewerbsvorteil. DuD-Fachbeiträge. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90277-1_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90277-1_12
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-90278-8
Online ISBN: 978-3-322-90277-1
eBook Packages: Springer Book Archive