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Max Kaase und die Forschungsgruppe Wahlen e.V.

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Book cover Demokratie und Partizipation
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Zusammenfassung

Die Forschungsgruppe Wahlen e.V. hat am 18. Januar 1999 ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert und es war eigentlich keine Frage, wer den Festvortrag halten solle: Max Kaase1. Man muss nicht nach Gründen suchen, um diese einmütige Entscheidung des Vorstands der Forschungsgruppe nachzuvollziehen. Max Kaase hatte uns -lange vor der Gründung des gemeinnützigen Vereins — am Lehrstuhl Wildenmann abwechselnd an die Hand genommen oder auch ins Wasser geworfen, um uns das Handwerkszeug für die Bewältigung unserer Aufgaben beizubringen, die unter vielem anderem auch in der Vorbereitung der Hochrechnungen und Analysen für das Zweite Deutsche Fernsehen bestanden. Er selbst und Uwe Schleth waren in jener Zeit (neben ihren wissenschaftlichen Aufgaben in Lehre und Forschung) verantwortlich dafür, dass es an Wahlabenden etwas zu senden gab. Und wissenschaftlich verwertet wurde das Material auch. So war zum Beispiel das Heft 2 der PVS 1973 ein Heft der Mannheimer Autoren: Kaase, Berger, Roth, Gibowski, Lepsius und der beiden Kölner: Pappi und Klingemann. In der Fußnote seines Beitrags vermerkt Max Kaase: „So weit nicht besonders gekennzeichnet, sind alle in diesem Aufsatz verwendeten Daten für 1972 gemeinsam von der Forschungsgruppe Wahlen am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim erarbeitet worden. 1972 gehörten zu der Forschungsgruppe Manfred Berger, Wolfgang Gibowski, Max Kaase, Dieter Roth und Uwe Schleth.

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Literatur

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© 2000 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden

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Roth, D. (2000). Max Kaase und die Forschungsgruppe Wahlen e.V.. In: Niedermayer, O., Westle, B. (eds) Demokratie und Partizipation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90238-2_26

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13432-1

  • Online ISBN: 978-3-322-90238-2

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