Zusammenfassung
In diesem Kapitel soll unter allen möglichen Fällen der Sonderfall behandelt werden, bei dem die Körper unter dem Einfluß von Spannungen und Volumenkraftdichten bzw. von Kräften und Momenten (Kap. 3) kein oder ein vernachlässigbar geringes Deformationsverhalten zeigen. Diese Fiktion des starren Körpers führt dazu, daß sein Bewegungsverhalten nur noch aus der Translation und aus der Rotation bestehen kann. Im Sinne einer Statik ist es nun, daß auch diese Bewegungsmöglichkeiten (Translation und Rotation) noch eingeschränkt sind, also damit jede Bewegung ausgeschlossen ist. Der starre Körper oder auch ein System solcher starrer Körper ist in der Statik demnach „in Ruhe“.
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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Gummert, P., Reckling, KA. (1994). Statik starrer Systeme. In: Mechanik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90154-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90154-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-90155-2
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