Zusammenfassung
Wir haben uns entschieden, unsere Arbeit unter die erkenntnistheoretische Perspektive des Konstruktivismus zu stellen. Dem Kostruktivismus liegt der Gedanke zugrunde, daß die Menschen keinen Zugang zur Wirklichkeit haben, die Realität nicht erkennen können. Dieser in der Philosophie von den Skeptikern entwickelte Gedanke wird in jüngster Zeit von verschiedenen Seiten auch in die Wissenschaft hineingetragen (von Glasersfeld 1987, von Foerster 1981/ 1985, Watzlawick 1981/1985/1988, Schmidt 1987, u.a.).
“Freiheit — das meint für mich auch und gerade die Freiheit des Andersschmeckenden!”
Robert Gernhardt
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© 1991 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Borg-Laufs, M., Duda, L. (1991). Erkenntnisinteresse. In: Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung. Wissenschaftstheorie Wissenschaft und Philosophie, vol 31. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90141-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90141-5_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06417-4
Online ISBN: 978-3-322-90141-5
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