Skip to main content

Analytische Geometrie in der Ebene

  • Chapter
Höhere Mathematik griffbereit
  • 69 Accesses

Zusammenfassung

In der elementaren Schulgeotnetrie untersucht man die Eigenschaften von geradlinigen Figuren und Kreisen. Die Hauptrolle spielen darin die Konstruktionen. Die Berechnungen hingegen haben, obwohl ihre praktische Bedeutung sehr groß ist, nur eine untergeordnete Rolle. Die Wahl dieser oder jener Konstruktion verlangt meist etwas Erfindungskraft. Darin liegt die Hauptschwierigkeit bei der Lösung von Aufgaben mit den Methoden der elementaren Geometrie.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Pierre de Fermat(1601–1655), bedeutender französischer Mathematiker, war im Ausbau der Differentialrechnung ein Vorgänger von Newton und Leibniz. Er lieferte einen beachtlichen Beitrag zur Zahlentheorie. Der Großteil der Arbeiten Eeiuiats (darunter auch Arbeiten über analytische Geometrie) wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  2. René Descautes (1596–1050), bedeutender französischer Mathematiker und Philosoph. Die Veröffentlichung seiner,,Geometrie“(eine der Anwendungen aus seiner philosophischen Schrift „xVbhandlungen über die Methode“) im Jahre 1637 erachtet man (mit Einschränkungen) als die Begründung der analytischen Geometrie.

    Google Scholar 

  3. Leonhard Euler (L707 – 17S3) ist in der Schweiz geboren. 1727 kam er nach Rußland. Er arbeitete anfänglich als Adjunkt (wissenschaftlicher Mitarbeiter) an der Petersburger Akademie der Wissenschaften, später (ab 1733) war er Mitglied der Akademie. Er sehrieb über 800 Arbeiten. Er machte neue Entdeckungen in allen physikalisch-mathematischen Wissenschaften. Er hat viel zur Entwicklung <ler russischen Wissenschaften beigetragen.

    Google Scholar 

  4. Mehr über Determinanten findet man in § 182–185.

    Google Scholar 

  5. Als crsten Schenkel für den Winkel α nimmt man den Strahl OX. Auf der Geraden SS’ kann man einen beliebigen der beiden Strahlen LS, LS’ verwenden. Der Winkel OY ist positiv, wenn eine Drehung von OY in OY in derselben Richtung erfolgt wie eine Drehung von OX um 90° nach OY (d.h. bei der üblichen Anordnung im Gegenuhrzeigersinn).

    Google Scholar 

  6. Zu den Geraden, die parallel zur Achse OX verlaufen, zählt man auch diese Achse selbst. Ebenso zählt man die Achse OY zu den Geraden, die zu OY parallel verlaufen.

    Google Scholar 

  7. Zwei zusammenfallende Geraden betrachten wir hier wie im folgenden stets als parallel.

    Google Scholar 

  8. Man kann zulassen, daß eine der beiden Größen A2 oder B2 (aber nicht beide zugleich, s. § 16) Null sind. Das Verhältnis in (6) ist dann so zu verstehen, daß der entsprechende Zähler auch Null sein muß. Dieselbe Bedeutung soll auch das Vcrhältnis in (7) bci C2 = 0 haben.

    Google Scholar 

  9. Über die Anwendbarkeit dieser Formel in den Fällen, in denen L 1 und L 2 orthogonal sind, s. Bemerkung 1.

    Google Scholar 

  10. Die linke Gleichlingsseite von (1) hat die Form einer Determinante (s. § 12).

    Google Scholar 

  11. Die linke Seite von Gleichung (1) hat die Form einer Determinante (s. § 12).

    Google Scholar 

  12. Formel (3) erhält man meist mit Hilfe einer Konstruktion. Weiter unten (Bemerkung 2) werden wir eine exakte analytische Herleitung geben.

    Google Scholar 

  13. Dieser Paragraph dient zur Einführung für § 30 und § 31.

    Google Scholar 

  14. Da die Koeffizienten von x, y auf Grund von (2) § 29 gleich cos x, sin α sind und da das freie Glied auf Grund von (1) § 29 gleich (—p) ist.

    Google Scholar 

  15. Zum Einprägen des Merksatzes lese man ihn ohne den Klammerzusatz. Dieser ist zwar wesentlich, er kann aber leicht rekonstruiert werden.

    Google Scholar 

  16. Über das Vorzeichen von α s. § 14, Fußnote.

    Google Scholar 

  17. Die in § 57 eingeführte Unterscheidung zwischen Vektor- und Punktkoordinaten durch Groß- bzw. Kleinbuchstaben wird im folgenden beim Arbeiten mit Matrizen nicht eingehalten.

    Google Scholar 

  18. ‘Kino andere Definition der Ellipse findet man in § 69.

    Google Scholar 

  19. Vom griechischen Wort „kanon“, das Richtschnur bedeutet.,,Kanonisch“heißt somit soviel wie „vorschriftsmäßig“.

    Google Scholar 

  20. Man könnte auch annehmen, daß die beiden Äste nicht eine einzige Kurve, sondern deren zwei bilden. Doch dann wird keine der beiden Kurven für sich allein durch eine algebraische Gleichung zweiten Grades dargestellt.

    Google Scholar 

  21. Über die geometrische Bedeutung der Größe b s. § 74.

    Google Scholar 

  22. Siehe Fußnote 3 auf S. 91.

    Google Scholar 

  23. „asymptota“ist ein griechisches Wort. Es bedeutet „sich nicht berührend“.

    Google Scholar 

  24. Siche Fußnote 3 auf S. 91.

    Google Scholar 

  25. Außer den Kreisen.

    Google Scholar 

  26. Der zweite Scheitel der Ellipse oder Hyperbel (und gleichzeitig auch der zweite Hyperbelast) ist um so weiter vom ersten Scheitel entfernt, je näher e bei 1 liegt.

    Google Scholar 

  27. Oder auch als Schnitt mit der Fläche eines allgemeinen Kegels.

    Google Scholar 

  28. Die Ellipse kann insbesondere zu einem Kreis entarten. Bei einem Kreiskegel liefern nur die Schnittebenen parallel zur Grundfläche einen Kreis. Ein allgemeiner Kegel hingegen kann mehr als eine Familie von kreisförmigen Schnitten besitzen.

    Google Scholar 

  29. Wir erklären das Verfahren hier etwas umständlich, benötigen dafür aber keine Hilfssätze. Ein anderes Verfahren, das schneller zum Ziel führt, wird in den §§ 95, 96 angegeben.

    Google Scholar 

  30. Die Koeffizienten A’ und C“können nicht gleichzeitig versehwinden (sonst wäre die Gleichung (4) von erstem Grad).

    Google Scholar 

  31. Das Wort Diskriminante kommt aus dem Latcinischen und bedeutet „Unterscheidungsmerkmal“.

    Google Scholar 

  32. Eine ausführliche Behandlung der Archimedischen Spirale findet man auf S. 741.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1976 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Wygodski, M.J. (1976). Analytische Geometrie in der Ebene. In: Höhere Mathematik griffbereit. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90113-2_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90113-2_1

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-18309-7

  • Online ISBN: 978-3-322-90113-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics