Zusammenfassung
Das Modell wurde mit Hilfe der Methode der kombinierten Zeitreihen- und Querschnittsanalyse geschätzt. Die Parameterwerte sind dann für alle Firmen gleich, die Firmen unterscheiden sich voneinander nur durch Niveauparameter, die die firmenindividuelle Effizienz der Produktion widerspiegeln. Unabhängig von der Frage, ob die formalen Voraussetzungen für ein solches Vorgehen bei einer empirischen Schätzung erfüllt sind oder nicht — auf die Voraussetzungen dafür ist Wilhelm Krelle in seinem Beitrag „Die repräsentative Firma — ein sinnvolles Konzept für Volks- und Betriebswirtschaftslehre?“ ausführlich eingegangen8 -, hier stellt sich die Frage, ob es ökonomisch sinnvoll ist, anzunehmen, daß die Entwicklungsmuster bei allen Firmen im wesentlichen gleich sind.
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Literatur
Krelle, W., Die repräsentative Firma — ein sinnvolles Konzept für Volks- und Betriebswirtschaftslehre? in: Brockhoff, K. und W. Krelle: Unternehmensplanung, Berlin-Heidelberg-New York, 1981, S. 81.
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Albach, H. (1986). Repräsentative Firma und Unternehmenstypen. In: Empirische Theorie der Unternehmensentwicklung. Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, vol 348. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90079-1_4
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