Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel werde ich die zu Anfang der Arbeit aufgestellte These diskutieren, daß der Mensch von Lebensbeginn an unabdingbar mit seiner sozialen Um- und Mitwelt verbunden ist. Hierbei gehe ich von den Fragen aus, ob das Subjekt durch den Dualismus der carte-sischen Tradition im Sinne einer Subjekt-Objekt-Spaltung, die sich in Freuds Theorie wiederfindet, bestimmt ist, oder ob der Mensch nicht vielmehr in eine “dialogische Seinsverfassung” (Buber 1954) eingebunden ist.
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© 1995 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Friebus-Gergely, D. (1995). Zur Psychodynamik in Partnerschaften aus individuumzentrierter Sicht. In: Personwerdung und Partnerschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90045-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90045-6_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4177-8
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