Zusammenfassung
In der neueren Gedächtnisforschung wird unter Betonung der Flexibilität des Gedächtnisses stärker als bei der Gestalttheorie der Einfluß der Aneignungs- und Abrufsituation thematisiert. Ein Ansatz, der speziell das Verhältnis der beiden Situationen in den Mittelpunkt stellt, ist das “Enkodierungsspezifitätsprinzip” (E.S.P.) von Tulving & Thomson (1973).
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Kebeck, G. (1991). Die Gedächtnisepisode und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung. In: Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung. DUV Psychologie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90043-2_5
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Print ISBN: 978-3-8244-4082-5
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