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Zusammenfassung

Wahrend einer friedlichen Revolution — der letzten in der Geschichte Schwedens — entthronten die schwedischen Adligen im Jahre 1809 König Gustav IV. Sie hielten ihn für unfähig und boten überraschend den Thron Jean Baptiste Bernadotte an, einem franzosischen General, der unter ihrem Feind Napoleon diente. Bernadotte nahm die Krone an und wurde König Karl XIV von Schweden. Seine Nachkommen sind bis heute auf dem schwedischen Thron. Wahrend der Krönungszeremonie wandte sich der neue König in schwedischer Sprache an das Parlament. Sein gebrochenes Schwedisch amüsierte die Schweden so sehr, daβ sie in schallendes Gelächter ausbrachen. Der Franzose, der nun ihr Konig war, war so irritiert, daβ er niemals wieder versuchte, schwedisch zu sprechen.

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Anmerkungen

  • Mauk Mulder, Reduction of power differences in practice. The Power Distance reduction theory and its applications. In: G. Hofstede and M. S. Kassem (Hrsg.), European Contribution to Organization Theory. Assen Niederlande, Van Gorcum, 1976, S. 79–94;

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  • Mauk Mulder, The Daily Power Game. Leiden/Niederlande, Martinus Nijhoff, 1977.

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  • Die Matrix, auf der die Faktoranalyse durchgefuhrt wurde, bestand aus 32 Fragen (Merkmale) und 40 Landern (Falle). Handbiicher zur Faktoranalyse raten davon ab, für eine Matrix mit nur wenigen Fallen dieses Verfähren zu wahlen, da die Faktoren instabil werden: ein einziger abweichender Fall kann sie zu stark beeinflussen. Diese Einschrankung gilt allerdings nicht für okologische Faktoranalysen, bei denen der Punktwert für jeden Fall der Mittelwert einer groBen Anzahl von einander unabhangigen Beobachtungen ist. Hier wird die Stabilitat der Faktorenstruk-tur durch die Anzahl von Individuen bestimmt, deren Antworten in die Mittelwerte eingingen. Okologische Faktoranalysen fuhren daher zu stabilen Ergebnissen, selbst wenn die Anzahl der Falle geringer ist als die Anzahl der Mermale.

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  • Statistisch ausgedriickt: Punkte mit hoher Faktorbewertung.

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  • Pierre Bourdieu (siehe Kapitel 1, Anmerkung 1) sieht dies als eins der Hauptcharakteristika fiir einen Habitus an. Es steht fiir Notwendigkeit, aus der eine Tugend geworden ist (Necessite faite vertu). Siehe Pierre Bourdieu, Le sens pratique, Paris, Editions de Minuit, 1980, S. 90.

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  • Philip J. Sadler und Geert Hofstede, Leadership styles. Preferences and Perceptions of employees of an international company in different countries. In: International Studies of Management and Organization, Band 6 Nr. 3, 1976, S. 87–113.

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  • Der Begriff, Arbeiterschicht’ ist naturlich veraltet. Wenn uberhaupt, so umfaβt er in vielen Landern mehr Arbeitslose als die Mittelklasse.

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  • Hofstede, Culture’s Consequences, 1980, S. 106 und 1984, S. 79.

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  • Die Beispiele von IBM-Beschaftigten, auf deren Basis der landerbergreifende Vergleich erstellt wurde, umfaβten alle Kategorien von Tabelle 2.2, ausgenommen die ungelernten Arbeiter. Der mittlere Punktwert der landerbergreifenden Beispiele für Britannien, Frankreich und Deutschland betrug 46.

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  • Melvin L. Kohn, Class and Conformity. A Study in Values. Home wood IL, Dorsey Press, 1969.

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  • In Cultures Consequences (1980) habe ich sowohl die Korrelationskoeffizienten ,product moment4 (Pearson) und ’rank order’ (Spearman) eingesetzt. Erstere basieren auf den absoluten Werten der Messungen, letztere auf deren relativen Rang.

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  • Philippe d’Iribarne, La logique de Vhonneur. Gestion des entreprises et traditions nationales. Paris, Editions du Seuil, 1989, S. 77. Ubersetzt von Geert Hofstede.

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  • Unter Management by Objectives* versteht man ein System von in regelmaBigen Abstanden stattfindenden Besprechungen zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitern, in denen sich der Mitarbeiter dazu verpflichtet, bestimmte Ziele zu erreichen. In der nachsten Besprechung wird die Leistung beurteilt und neue Zielvorgaben fiir den nachsten Beurteilungszeitraum werden festgelegt.

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  • Fiir die Daten siehe: Jean Stoetzel, Les valeurs du temps present. Paris, Presses Universitaires de France, 1983, S. 60.

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  • Mehriiber den Konfuzianismus wird in Kapitel 7 zu lesen sein.

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  • Niccola Machiavelli, The Ruler. Ubersetzt von Peter Rodd, Los Angeles CA, Gateway Editions Inc., 1955, S. 91.

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  • H. C. Triandis, Culture training, cognitive complexity and interpersonal attitutes. In: D.S. Hoopes (Hrsg.), Readings in Intercultural Communication. Pittsburg PA, Regional Council for International Education, 1973, S. 55–68.

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  • Hofstede, Culture’s Consequences, 1980, S. 121 ff. und 1984, S. 95 ff.

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  • Hofstede, Culture’s Consequences, 1980, S. 124 und 1984, S. 96.

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  • Hofstede, Culture’s Consequences, 1980, S. 346 ff. und 1984, S. 234 ff.

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  • NRC/Handelsblad, 23. Dezember 1988.

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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Hofstede, G. (1993). Gleicher als andere. In: Interkulturelle Zusammenarbeit. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90037-1_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90037-1_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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