Zusammenfassung
Mit der Globalisierung der Märkte für Finanzdienstleistungen, die sich seit den achtziger Jahren in zunehmendem Tempo vollzogen hat, haben Banken und andere Finanzintermediäre sich eine reichhaltige Instrumentenpalette für die Finanzierung von Auslandsgeschäften schaffen können:
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Sie sind nicht mehr allein auf nationale Refinanzierungsquellen angewiesen, sondern können ausländische Geld- und Kapitalmärkte und damit auch Zins- und andere Refinanzierungsvorteile nutzen.
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Sie kombinieren unterschiedliche Bank-, Geld- und Kapitalmarktinstrumente miteinander und stellen daraus maßgeschneiderte Produkte her.
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Es sind neue Techniken zur Risikodiversifizierung und Risikominderung verfügbar.
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Sie können mit anderen Finanzdienstleistern außerhalb des Bankensektors kooperieren, stehen allerdings mit diesen auch oft im Wettbewerb.
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Reich, H.W. (2001). Langfristige Export-, Projekt- und Unternehmensfinanzierungen im Ausland. In: Breuer, RE. (eds) Handbuch Finanzierung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89933-0_14
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