Zusammenfassung
Seit der Entdeckung der Quantenmechanik ist es ein Hauptanliegen der Theoretischen Physik, Atomkerne und deren Bestandteile zu verstehen und zu systematisieren. Als ein wichtiges Hilfsmittel dazu dienten Symmetriebetrachtungen. Aber trotz der großen Erfolge, etwa der Vorhersage neuer Teilchen, fehlte es bis Mitte der siebziger Jahre an einer fundamentalen physikalischen Theorie zur Erklärung des komplizierten dynamischen Verhaltens der verschiedenen Elementarteilchen. Neben der elektrodynamischen Wechselwirkung, welche im Rahmen der Quantenelektrodynamik befriedigend behandelt werden konnte, galt es vor allem, für die schwache und die starke Wechselwirkung eine fundamentale Theorie zu finden.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schottenloher, M. (1995). Eichinvarianz. In: Geometrie und Symmetrie in der Physik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89928-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89928-6_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06565-2
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