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Analyse implementierungshemmender und -fördernder Faktoren

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Zusammenfassung

Implementierungsvorhaben führen regelmäßig zu Veränderungen im Implementierungskontext.1 Je nachdem wie weitreichend und tiefgreifend die durch die Implementierung induzierten Veränderungen sind, resultieren daraus mehr oder weniger starke Anpassungsnotwendigkeiten innerhalb des Unternehmens und, falls Schnittstellen zu externen Marktpartnern betroffen sind, gegebenenfalls auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.

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Literatur

  1. Vgl. auch Feucht, H. (1996), S. 22.

    Google Scholar 

  2. Zur Interpretation des Unternehmens als sozio-technisches System vgl. insbesondere Ulrich, H. (1970), S. 153ff.; Hahn, D. (1996), S. 3 u. 8.

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  3. Vgl. Baumann, S. (1996), S. 22.

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  4. Untersucht wurde der Reorganisationsabbruch von 100 Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland mit mindestens 1000 Beschäftigten. Zur Untersuchung vgl. Kirsch, W. u.a. (1978).

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  5. Quelle: Kirsch, W. u.a. (1978), S. 470.

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  6. Zur Sichtweise, daß Widerstände als zentrale Implementierungsbarrieren anzusehen sind, vgl. Marr, R./Kötting, M. (1992), Sp. 830; o.V. (1997), S. 1; Nippa, M. (1998), S. 27f.; Rohe, C./Spalink, H. (1999), S. 33; Sommerhaider, M. (1999), S. 72.

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  7. Vgl. z.B. Wulff, V./Bertels, T. (1998), S. 3; Winterfeldt, E. (1997), S. 9; Bartel-Lingg, G. (1996), S. 48; Krebsbach-Gnath, C. (1992), S. 37. „Zum Zeitpunkt dieser Niederschrift haben wir gerade eine umfassende Erhebung bei Vorstandsvorsitzenden in den USA beendet. Fast jedes Unternehmen durchlief gerade ein großangelegtes Veränderungsprogramm — meist mit dem Ziel einer Reduzierung der Gemeinkosten, einer Rationalisierung der Organisation oder einer Umsatzsteigerung; und fast immer als Folge eines Führungswechsels, einer geschäftlichen Neuorientierung, eines stärkeren Konkurrenzdrucks oder finanzieller Zwänge. Über 80 Prozent der Unternehmen sahen bereits ein weiteres umfassendes Revirement auf sich zukommen. Nur 17 Prozent waren wirklich zufrieden. Nahezu 40 Prozent waren schlicht desillusioniert; oft hatten sie nur spärliche Teilerfolge verzeichnet, oder das ganze Programm dauerte zu lange. Fast 70 Prozent aller Unternehmen räumten unvorhergesehene Probleme und unbeabsichtigte Nebeneffekte ein. Bei 65 Prozent litt die Initiative nach eigenen Angaben darunter, daß sie bei Managern und Mitarbeitern nicht auf genügend Resonanz stieß.“, Scott-Morgan, P. (1995), S. 17. „Seit Anfang der achtziger Jahre gab es immer wieder neue Wellen von Management-Ansätzen: Intrapreneuring, Rationalisierung, Management by walking around, Delegieren, Ein-Minuten-Management, TQM, Teamwork, Reengineering, Kundenorientierung, das lernende Unternehmen. Gemeinsam war all diesen neuen Wellen, daß sie eine stillschweigende Veränderung des Mitarbeiterverhaltens voraussetzten.“, Scott-Morgan, P. (1995), S. 22. Zu verschiedenen Formen von Widerständen vgl. Hermann, U. (1984), S. 185.

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  8. Vgl. Bone-Winkel, M. (1997); Bäcker, A. (1996); Lohse, D. (1993).

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  9. Zur Sichtweise, daß eine Weiterentwicklung des Implementierungs-Know-how nur durch eine aktive Einbeziehung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse möglich ist, vgl. Boehme, M. (1998), S. 41; Sproull, L.S./Hofmeister, K.R. (1986), S. 54ff.

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  10. Ähnlich argumentiert Bleicher bei der Analyse von Problemen der Anpassung von Organisationsstrukturen an die Unternehmensentwicklung, vgl. Bleicher, K. (1979), S. 179.

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  11. Vgl. z.B. Pümpin, C./Geilinger, U.W. (1988), S. 40ff., die die Implementierungsbarrieren in „physische Hemmnisse“ und „verhaltensmäßige Hemmnisse“ unterteilen. Ansoff/McDonnell sprechen von „Behavioral Resistance“ und „Systemic Resistance“, vgl. Ansoff, H.I./McDonnell, E.J. (1990), 403ff.

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  12. „In der Literatur finden sich erstaunlich wenige Untersuchungen zu den Ursachen von Implementierungsproblemen, bzw. fördernden und hemmenden Faktoren des Implementierungsprozesses.“, Boehme, M. (1998), S. 40, vgl. auch S. 497.

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  13. Die Idee zur Interpretation des Implementierungskontexts als Kraftfeld von implemen-tierungshemmenden und -fördernden Faktoren basiert auf dem Denkmodell der Kraftfeldtheorie von Lewin. Nach Lewin existieren in jeder Situation sowohl Kräfte, die auf Veränderung drängen (akzelerierende Kräfte, driving forces), als auch Kräfte, die auf die Beibehaltung des Status quo drängen (retardierende Kräfte, restraining forces), vgl. Lewin, K. (1947), S. 5ff. Vgl. zur Darstellung der Kraftfeldtheorie von Lewin auch Staehle, W.H. (1999), S. 591f.

    Google Scholar 

  14. Quelle: Eigene Darstellung. Der Begriff der Kraftfeldanalyse („Force Field Analysis“) geht auf Lewin zurück, vgl. Lewin, K. (1947); Lewin, K. (1963). Ziel der Kraftfeldanalyse ist es, sich in Wandlungsprozessen einen genauen Überblick über die „Forces For Change“ und die „Forces Against Change“ zu verschaffen. In der US-amerikanischen Literatur findet die „Force Field Analysis“ als Diagnosetechnik breite Anwendung. Vgl. z.B. Thomas, J. (1985); Ajimal, K.S. (1985).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Lewin, K. (1963), S. 271 ff.; Gebert, D./Rosenstiel, L. von (1996), S. 15; Heckhausen, H. (1989), S. 4ff. In der betriebswirtschaftlichen Literatur vgl. beispielsweise Flöck, G. (1989), S. 15; Linn, N. (1989), S. 92.

    Google Scholar 

  16. Quelle: Eigene Darstellung. In Anlehnung an Gebert, D./Rosenstiel, L. von (1996), S. 16; Sherif, C.W./Sherif, M./Nebergall, R.E. (1965), S. 172; Bandura, A. (1979), S. 19f.

    Google Scholar 

  17. Vgl. zu dieser Sichtweise Lewin, K. (1963), S. 271.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Kroeber-Riel, W./Weinberg, P. (1999), S. 170ff.; Busskamp, W. (1995), S. 99f. Die Analyse der Wirkungsbeziehungen zwischen Einstellung und Verhalten stellt in der Literatur ein vielbeachtetes Thema dar. Die Wahrscheinlichkeit, daß Einstellung und Verhalten auseinanderfallen, ist dabei u.a. um so größer, je unspezifischer die Einstellung gefaßt ist, je stärker das Individuum die Einstellung von anderen übernommen hat und keine eigenen Erfahrungen besitzt, je zeitlich instabiler die Einstellung ist, je geringer das Involvement des Betroffenen ist, je weniger Konsistent die Einstellung mit dem gesamten Einstellungssystem ist oder je stärker sich der Betreffende von situativen Einflüssen leiten läßt. Vgl. Kroeber-Riel, W./Weinberg, P. (1999), S. 170ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Suffel, W. (1981), S. 182f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. beispielsweise Grimmeisen, M. (1998), S. 149f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. die Ausführungen in Kapitel II.3.2.

    Google Scholar 

  22. Quelle: Eigene Darstellung. Weiterentwickelt nach Müller-Böling, D./Müller, M. (1986), S. 28; Krüger, W. (1999), S. 877; ähnlich auch Picot, A./Reichwald, R. (1987), S. 163.

    Google Scholar 

  23. Die hier thematisierte Figur des „Offenen Promotor“ korrespondiert mit dem von Witte in die betriebswirtschaftliche Diskussion eingebrachten Promotorentypus: „Personen, die einen Innovationsprozeß aktiv und intensiv fördern, nennen wir Promotoren.“, Witte, E. (1973), S. 15f.

    Google Scholar 

  24. Ähnliche Argumentation auch bei Krüger, W. (1999), S. 876.

    Google Scholar 

  25. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 187.

    Google Scholar 

  26. Vgl. die Untersuchungsergebnisse von Rehnmann/Härnwall bei Krebsbach-Gnath, C. (1992), S. 38ff.

    Google Scholar 

  27. An dieser Stelle wird bereits deutlich, daß gerade offener Widerstand nicht zwangsläufig negativ zu interpretieren ist, sondern durchaus konstruktiv sein kann. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel III.2.2.2.

    Google Scholar 

  28. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 201.

    Google Scholar 

  29. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Krüger, W. (1992b), Sp. 1314.

    Google Scholar 

  31. Quelle: In Anlehnung an Krüger, W. (1992b), Sp. 1314. Vgl. auch Wunderer, R. (2000), S. 83.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Staehle, W.H. (1999), S. 399; Krüger, W. (1994a), S. 316.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Krüger, W. (1992b), Sp. 1315f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. hierzu die Leitlinien zur Auswahl der Implementierungsträger in Kapitel VI.1.2.

    Google Scholar 

  35. Quelle: Eigene Darstellung. In Anlehnung an Krüger, W. (1992b), Sp. 1315f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Krüger, W. (1992b), Sp. 1315.

    Google Scholar 

  37. Vgl. auch Leiter, R. u.a. (1982), S. 265; Krüger, W. (1999), S. 874.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Böhnisch, W. (1979), S. 86.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Mann, F.C./Neff, F.W. (1961), S. 69; Dienstbach, H. (1972), S. 107; Krüger, W. (1994b), S. 206; Krüger, W. (1998), S. 234.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 106; Böhnisch, W. (1979), S. 87.

    Google Scholar 

  41. Verhaltensrelevanz für die Informationssuche besitzt dabei stets der subjektiv empfundene Informationsstand, nicht der objektive.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 106.

    Google Scholar 

  43. Quelle: Eigene Darstellung. Weiterentwickelt nach Mann, F.C./Neff, F.W. (1961), S. 69; Dienstbach, H. (1972), S. 107; Böhnisch, W. (1979), S. 86; Krüger, W. (1994a), S. 406; Krüger, W. (1998), S. 234.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Krüger, W. (1999), S. 876.

    Google Scholar 

  45. Vgl. auch Hagemann, G. (1993), S. 58f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Böhnisch, W. (1979), S. 90; Röglin, H.-C. (1994), S. 6.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Mann, F.C/Neff, F.W. (1961), S. 69; Dienstbach, H. (1972), S. 107; Böhnisch, W. (1979), S. 86; Krüger, W. (1994a), S. 406.

    Google Scholar 

  48. Vgl. die Ausführungen in Kapitel III.2.1.1.

    Google Scholar 

  49. Vgl. auch Wild, J. (1982), S. 43; Krüger, W. (1994b), S. 207. Kolks macht darauf aufmerksam, daß neben dem „Können“ und „Wollen“ auch das „Kennen“ und „Verstehen“ zur Erzielung einer positiven Einstellungsakzeptanz von Bedeutung ist, vgl. Kolks, U. (1990), S. 110f.

    Google Scholar 

  50. Damit bestimmt sich die Einstellungsakzeptanz (Verhaltensdisposition) eines Individuums nicht nur durch seine Bedürfnisstruktur (wie etwa bei Müller-Böling, D./Müller, M. (1986), S. 30f.), sondern auch durch seine Fähigkeiten. Die Unterscheidung in „Können“ und „Wollen“ geht dabei auf Witte zurück, der Fähigkeits- bzw. Könnensbarrieren und Wollensbarrieren als personelle Ursachen für Widerstände identifizierte, vgl. Witte, E. (1973), S.6ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. auch Krüger, W. (1994b), S. 207.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 109.

    Google Scholar 

  53. Neben der individuellen Bedürfnisstruktur existieren weitere Kriterien zur Erklärung positiver oder negativer Verhaltensdispositionen, vgl. S. 68ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 109.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Drumm, H.J. (1995), S. 373; Staehle, W.H. (1999), S. 221; Schanz, G. (1993), S. 67.

    Google Scholar 

  56. Zur tiefergehenden Diskussion der verschiedenen Inhaltstheorien vgl. die umfangreiche sozialwissenschaftliche Literatur, z.B. Drumm, H.J. (1995), S. 374ff.; Staehle, W.H. (1999), S. 221ff.; Scholz, C. (2000), S. 878ff.; Neuberger, O. (1985), S. 130ff.; Rosenstiel, L. von/Molt, W./Rüttinger, B. (1995), S. 215ff.; Zimbardo, P.G./Gerrig, R.J. (1999), S. 721ff.; Semmer, N./Udris, I. (1995), S. 137ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. beispielsweise Drumm, H.J. (1995), S. 374ff.; Wunderer, R. (2000), S. 232f.

    Google Scholar 

  58. Dieses Vorgehen erscheint weit aufschlußreicher als die in der Literatur vielfach verbreiteten enumerativen Aufzählungen personeller Widerstandsursachen. Vgl. beispielsweise Kotier, J.P./Schlesinger, L.A. (1979), S. 107ff.; Lawrence, P.A. (1954), S. 51ff.; Krüger, W. (1999). S. 875. So läßt sich beispielsweise der Faktorenkatalog von Krüger (Sicherheit des Arbeitsplatzes; Arbeitsort, Arbeitszeit, Arbeitseinkommen; Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung; Anforderungen (Qualifikation, Motivation, Verhalten); Positions- und Statusmerkmale; Bezugsgruppen; Privates Umfeld) vollkommen motivationstheoretisch erklären.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Drumm, H.J. (1995), S. 393. Zum Nutzen von Motivationstheorien im allgemeinen Drumm, H.J. (1995), S. 392ff.

    Google Scholar 

  60. Quelle: In Anlehnung an Dienstbach, H. (1972), S. 112; Scholz, C. (2000), S. 890. Zu den einzelnen Motivationstheorien vgl. Maslow, A.H. (1954); Herzberg, F./Mausner, B./ Snyderman, B.B. (1959); Porter, L.W. (1964); Haire, M. (1964); McGregor, D. (1966); Alderfer, C.P. (1972); McClelland, D.C. (1985). Zum Vergleich der Motivationstheorien von Herzberg u.a. und Maslow vgl. auch Kapitel V.4.1.2.1.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Maslow.A.H. (1954).

    Google Scholar 

  62. Quelle: In Anlehnung an Maslow, A.H. (1954), S. 35ff.; Staehle, W. (1999), S. 170.

    Google Scholar 

  63. Vgl. o.V. (1996), S. 13; Seifert, H. (1989), S. 255; Ernst, G./Diekmann, A./Nachreiner, F. (1984), S. 92ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. auch Dienstbach, H. (1972), S. 113.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 113. Vgl. auch die Ergebnisse einer empirischen Studie bei Lawrence, P.A. (1954), S. 51 f.

    Google Scholar 

  66. Die Anerkennungsbedürfnisse wurden von Maslow später nach „Selbstachtungsbedürfnisse“ und „Anerkennungsbedürfnisse durch Dritte“ differenziert, vgl. Drumm, H.J. (1995), S. 374.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 114.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Wunderer, R. (2000), S. 229.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 115.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Krebsbach-Gnath, C. (1992), S. 37f.; Ziesche, S. (1993), S. 70f.; Berkel, K. (1999), S. 381f.; Witte, E. (1973), S. 25; Witte, E. (1976), S. 321, 324 u. 326.

    Google Scholar 

  71. Zur sachlichen und persönlichen Ebene von Konflikten vgl. Berkel, K. (1999), S. 383ff. Insbesondere im Rahmen von Veränderungsprozessen ist festzustellen, daß Kritik häufig unsachlich und destruktiv geäußert wird. Einen Überblick über typische „Killerphrasen“, die sehr häufig die persönliche Ebene betreffen, geben Leiter, R. u.a. (1982), S. 264f.; Suffel, W. (1981), S. 174f.; Siebenbrock, H./Lachmann, C. (1998), S. 16.

    Google Scholar 

  72. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  73. In Anlehnung an Kolks, U. (1990), S. 120f.; Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 182f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Schmidt, G. (1997), S. 126 u. 134.

    Google Scholar 

  75. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 184.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Müller-Böling, D./Müller, M. (1986), S. 29 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Müller-Böling, D./Müller, M. (1986), S. 29.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kroeber-Riel, W./Weinberg, P. (1999), S. 174f.; Rosenstiel, L. von (1999b), S. 71; Müller-Böling, D./Müller, M. (1986), S. 29; Dienstbach, H. (1972), S. 116ff.; Busskamp, W. (1995), S. 103.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Müller-Böling, D./Müller, M. (1986), S. 29.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 117.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 116.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Rosenstiel, L. von (1999b), S. 71f.

    Google Scholar 

  83. Scott-Morgan, P. (1995), S. 29.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Scott-Morgan, P. (1995), S. 35.

    Google Scholar 

  85. Quelle: In Anlehnung an Scott-Morgan, P. (1995), S. 34.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Rosenstiel, L. von (1999b), S. 71 f. Zur Notwendigkeit des „Dürfens“ vgl. auch Baumann, S. (1996), S. 22; Ziesemer, H. (1997), S. 213.

    Google Scholar 

  87. Vgl. zu dieser Einschätzung auch Krüger, W. (1999), S. 877; Grimmeisen, M. (1998), S. 150.

    Google Scholar 

  88. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 203.

    Google Scholar 

  89. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Kapitel III.2.2.2.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kapitel V.3.1.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Kapitel V.3.2.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kapitel V.4.1.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Kapitel V.4.2.2.1.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Kapitel V.5.

    Google Scholar 

  96. Im Rahmen des Lerntransfers in Kapitel V.3.2.2.2.3. werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sichergestellt werden kann, daß aus dem unmittelbaren Umfeld der Betroffenen keine implementierungshemmenden Einflüsse zu erwarten sind und sich die Betroffenen gemäß den veränderten Anforderungen verhalten können.

    Google Scholar 

  97. Vgl. auch Peiner, W. (1997), S. 11.

    Google Scholar 

  98. Nach außen sichtbar sind nur die „offenen Opponenten“. Die „geheimen Opponenten“ agieren im Hintergrund und die „getarnten Opponenten“ geben sich nach außen sogar als Implementierungsbefürworter und sabotieren unter Umständen heimlich. Vgl. Kapitel III.2.1.2.1.

    Google Scholar 

  99. Vgl. auch Krüger, W. (1999), S. 877. Zu möglichen Methoden der Identifikation vgl. Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 193ff.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Kapitel V.4.2.2.2.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Kapitel VI. 1.2.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Kapitel IV.5.

    Google Scholar 

  103. Zur Möglichkeit des Einflusses unternehmensexterner Faktoren auf die Implementierung vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 299; Krüger, W. (1990), S. 277.

    Google Scholar 

  104. Zu einer enumerativen Auflistung ausgewählter Faktoren vgl. Grimmeisen, M. (1998), S. 69.

    Google Scholar 

  105. Quelle: In Anlehnung an Hörschgen, H. u.a. (1993), S. 23; Staehle, W.H. (1999), S. 625; Hunger, J.D./Wheelen, T.L (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  106. Alternative Bezeichnungen für „Mikroumfeld“ sind „Aufgabenumfeld“ oder „task environment“, vgl. Staehle, W.H. (1999), S. 624; Hunger, J.D./Wheelen, T.L. (1996), S. 7.

    Google Scholar 

  107. Vgl. auch Marr, R./Kötting, M. (1992), Sp. 832.

    Google Scholar 

  108. Auf die implementierungsbeeinflussenden Wirkungen organisatorischer Regelungen wurde bereits in Kapitel III.2.2.3. hingewiesen. Während dort deren Auswirkungen auf das Verhalten einzelner Personen im Mittelpunkt standen, interessiert an dieser Stelle der Einfluß von Organisationsstrukturen auf das gesamte Implementierungsvorhaben.

    Google Scholar 

  109. Die Differenzierung in „Ressourcen“, „Struktur“, „Kultur“ folgt der Unterteilung von Hunger/Wheelen, die eine solche Dreiteilung bei den unternehmensinternen Faktoren im Rahmen der Strategischen Situationsanalyse vornehmen. Vgl. Hunger, J.D./ Wheelen, T.L. (1996), S. 9. Eine ähnliche Dreiteilung unternehmensinterner Faktoren nimmt Steinbach vor. Er unterscheidet „Personal“, „Organisation“ und „Kultur“, vgl. Steinbach, R. (1997), S. 402ff. Da jedoch das „Personal“ nur ein Teilbereich der unternehmerischen „Ressourcen“ darstellt, wird im folgenden der umfassenderen Differenzierung von Hunger/Wheelen gefolgt. Weitere unternehmensinterne Einflußfaktoren können die Größe, das Alter oder die Eigentümerverhältnisse des Unternehmens darstellen, vgl. Marr, R./Kötting, M. (1992), Sp. 832; Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 298f.

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  110. Vgl. Kolks, U. (1990), S. 149.

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  111. Vgl. Marr, R./Kötting, M. (1992), Sp. 832.

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  112. Vgl. Geiger, T.F./Röder, M. (1998), S. 18ff.

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  113. Vgl. Grimmeisen, M. (1998), S. 73.

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  114. Vgl. Reiß, M. (1997), S. 97.

    Google Scholar 

  115. Die Charakterisierung der Organisationsstruktur mit Hilfe von fünf Hauptkomponenten folgt dem Ansatz von Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 74ff., die ihrerseits am Bürokratiemodell von Weber, M. (1921) anknüpfen und auch in starkem Maße von den im Situativen Ansatz differenzierten Instrumentalvariablen der Organisationsstruktur der Aston-Gruppe — vgl. Pugh, D.S. u.a. (1968) — beeinflußt wurden. Der Kriterienkatalog von Kieser/Kubicek wird in der Literatur häufig zur Beurteilung von Organisationsstrukturen vor dem Hintergrund spezifischer Situationen verwendet. Zur Beurteilung der Strategiekonformität von Organisationsstrukturen vgl. Kolks, U. (1990), S. 132ff.; zur Beurteilung der Kundennähe von Organisationsstrukturen vgl. Homburg, C. (1998), S. 183ff.; zur Beurteilung der Marketing- bzw. Marktorientierung von Organisationsstrukturen vgl. Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 250ff.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Kolks, U. (1990), S. 132; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 75.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 80ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Welge, M.K. (1987), S. 396f.; Bühner, R. (1999), S. 124f.; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 75; Homburg, C. (1998), S. 184.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 88; Hörschgen, H. (1992a), S. 77f.; Welge, M.K. (1987), S. 482f.; Krüger, W. (1994a), S. 95ff.; Kolks, U. (1990), S. 132.

    Google Scholar 

  120. Vgl. auch Kolks, U. (1990), S. 132f.; Stonich, P.J. (1982), S. 61f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 259. Einen empirischen Nachweis dafür, daß ein hoher Spezialisierungsgrad zu mangelnder Kundenorientierung führt, liefert Homburg, C. (1998), S. 192.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 101; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 93.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 118.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Macharzina, K. (1999), S. 362f.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 101.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 96.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Frese, E. (1998), S. 10; Stonich, P.J. (1982), S. 62.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Kolks, U. (1990), S. 133; Kogelheide, B. (1992), S. 247; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 95f.

    Google Scholar 

  129. In Anlehnung an Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 103ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 105.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 105f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 106.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 110.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 103f.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 110; vgl. auch Macharzina, K. (1999), S. 356.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 114.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 115.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 117ff.

    Google Scholar 

  139. vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 118. Zum Koordinationsmachanismus unternehmensinterner Märkte vgl. weiterführend Frese, E. (1998), S. 194ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 125. Kieser/Kubicek verdeutlichen das Prinzip der „Koordination durch Standardisierung von Rollen“ durch folgendes plastisches Beispiel: „In einem neu eröffneten Krankenhaus werden ein Chirurg, ein Anästhesist und zwei Operationsschwestern, die bisher noch nie zusammengearbeitet haben, zu einer Operation eingeteilt. Fast ohne ein Wort zu wechseln, arbeiten sie reibungslos zusammen. Die Operation verläuft erfolgreich. Die Beteiligten haben vor ihrer ersten gemeinsamen Operation kein spezifisches Programm des neuen Krankenhauses gelesen und auch keinen ‚Operationsplan‘, der alle Handgriffe exakt vorschreibt. Ihre Koordination beruht vielmehr darauf, daß sie in ihrer Ausbildung und in ihrer bisherigen Berufspraxis Rollen gelernt haben, die von einer Organisation auf die andere übertragbar sind.“, Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 126.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 126. Vgl. speziell zur Koordinationswirkung der, Professionalisierung Benveniste, G. (1987), S. 19ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 118.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 62.

    Google Scholar 

  144. Ähnlich Krüger, W. (1994a), S. 62.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 126ff.; Krüger, W. (1994a), S. 63ff.; Kogelheide, B. (1992), S. 249.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 127ff.; Bühner, R. (1999), S. 128ff.; Macharzina, K. (1999), S. 353ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 66.

    Google Scholar 

  148. So sind beispielsweise in divisionalisierten Unternehmen mit einer Zentralbereichsorganisation die Leiter der Finanzabteilungen der einzelnen Sparten zwar disziplinarisch der Leitung der jeweiligen Sparten unterstellt, fachlich unterstehen sie jedoch in der Regel dem Finanzchef des Zentralbereichs. Dies erfolgt hauptsächlich aus Gründen der Vereinheitlichung der Aufgabenerfüllung, da andernfalls in den Sparten leicht unterschiedliche Verfahren und Wertansätze des Rechnungswesens zur Anwendung gelangen könnten. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 133f. Die organisatorischen Kompetenzen von Zentralbereichen zu den entsprechenden operativen Einheiten sind jedoch unterschiedlich gestaltbar. Zu möglichen Aufgaben- und Kompetenzabstufungen vgl. Frese, E./Werder, A. von (1993), S. 36ff.

    Google Scholar 

  149. Zum Vorteil der klaren Verantwortungszuweisung im Einliniensystem vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 130; Bühner, R. (1999), S. 130; Macharzina, K. (1999), S. 354; Kolks, U. (1990). S. 134. Die Argumentation, daß Entscheidungen in Einliniensystemen mit weniger Abstimmungsaufwand und somit zügiger ausgeführt werden können, ist jedoch hinsichtlich der relativ langen Informationswegen zu relativieren, vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 130; Bühner, R. (1999), S. 130; Macharzina, K. (1999), S. 354.

    Google Scholar 

  150. Zum Problem von Kompetenzstreitigkeiten in Mehrliniensystemen vgl. Kieser, A7 Kubicek, H. (1992), S. 132; Bühner, R. (1999), S. 130; Macharzina, K. (1999), S. 355.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 64.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 151.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 64; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 151.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Zeyer, U. (1996), S. 240; Steinbach, R.F. (1997), S. 291f. u. 454f.; Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 252.

    Google Scholar 

  155. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 251.

    Google Scholar 

  156. Delegierbar ist entsprechend dem Harzburger Modell — vgl. Höhn, R. (1987) — jedoch nur die Handlungsverantwortung, nicht die Führungsverantwortung, vgl. Bühner, R. (1999), S. 91; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 157; Krüger, W. (1994a), S. 47; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1994), S. 124f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1994), S. 124 in Verbindung mit S. 224; Krüger, W. (1994a), S. 67; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 155.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 67.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Krüger, W. (1994a), S. 68.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 157; Krüger, W. (1994a), S. 66.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Kolks, U. (1990), S. 134.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 259. Empirische Arbeiten können die Vermutung eines positiven Effekts von Delegation bzw. Dezentralisation auf die Kunden bzw. Marktorientierung belegen, vgl. Homburg, C. (1998), S. 192; Jaworski, B.J./Kohli, A.K. (1993), S. 61.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 159.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 159; zu den Merkmalen von Bürokratisierung vgl. Derlien, H.-U. (1992), Sp. 392.

    Google Scholar 

  165. Vgl. March, J.G./Simon, H.A. (1958), 3. Kapitel; Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 260.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Kolks, U. (1990), S. 135.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 260. Eine empirische Bestätigung für die Überlegung, daß sich ein hoher Formalisierungsgrad negativ auf die Kundenorientierung auswirkt, findet sich bei Homburg, C. (1998), S. 192.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 166; Kolks, U. (1990), S. 135.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Ulrich, P. (1993), Sp. 4352; Hahn, D. (1996), S. 42; Bleicher, K. (1999), S. 224; Hörschgen, H. u.a. (1993), S. 28f.; Hinterhuber, H.H. (1997), S. 236; Schwarz, G. (1989), S. 30; Kobi, J.-M./Wüthrich, H.A. (1986), S. 13; Sackmann, S. (1983), S. 395f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Scholz, C. (1988), S. 81f.; Welge, M.K./AI-Laham, A. (1995), S. 64.

    Google Scholar 

  171. Quelle: In Anlehnung an Schein, E.H. (1984a), S. 4; Schein, E.H. (1984b), S. 38.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Scholz, C. (1988), S. 81.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Bleicher, K. (1999), S. 225; Schreyögg, G. (1999), S. 443f. Im Gegensatz zu den in der Literatur üblichen beispielhaften Aufzählungen findet sich bei Schwarz auf Basis einer empirischen Erhebung eine systematische Zusammenstellung einzelner Kulturkomponenten, vgl. Schwarz, G. (1989), S. 72. Die Kulturkomponenten „Symbole“ (vgl. S. 104ff.) und „Verhaltensmuster“ (vgl. S. 135ff.) von Schwarz korrespondieren dabei mit den Artefakten nach Schein.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Bleicher, K. (1999), S. 225f.; Schreyögg, G. (1999), S. 444.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Scholz, C. (1988), S.81f.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Bleicher, K. (1999), S. 225; vgl. auch Schreyögg, G. (1999), S. 442f.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Scholz, C. (1988), S. 82. Die Unterscheidung in angenommene und internalisierte Werte weist einen engen Zusammenhang mit den Kulturkomponenten von Schwarz auf. Die angenommenen Werte korrespondieren mit den „Unternehmenskultur-Leitlinien“ (vgl. S. 86ff.) und die internalisierten Werte mit den „Unternehmenskultur-Richtlinien“ (vgl. S. 123ff.), vgl. Schwarz, G. (1989).

    Google Scholar 

  178. Vgl. Scholz, C. (1988), S. 82. Eine ausführliche Charakterisierung der einzelnen Grundannahmen von Schein findet sich bei

    Google Scholar 

  179. Schreyögg, G. (1999), S. 440ff. Schwarz faßt die in seiner empirischen Studie ermittelten Ausprägungen der Grundannahmen unter der Kulturkomponente „Unternehmenskultur-Basis“ zusammen, vgl. Schwarz, G. (1989), S. 74ff.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Scholz, C. (1988), S. 82; Bleicher, K. (1999), S. 225.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Scholz, C. (1988), S. 81.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Reuter, J. (1998), S. 97.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Schreyögg, G. (1999), S. 463f.; Steinmann, H./Schreyögg, G. (1997), S. 620ff.; Bleicher, K. (1991), S. 119. Für die Implementierung von Lean Management findet sich bei Zeyer sowohl eine prägnante Beschreibung für eine Lean Managementfreundliche als auch für eine Lean Management-feindliche Unternehmenskultur, vgl. Zeyer, U. (1996), S.254f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Reuter, J. (1998), S. 99; Steinmann, H./Schreyögg, G. (1997), S. 620.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Reuter, J. (1998), S. 99.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Lorsch, J.W. (1986), S. 95; Dill, P. (1986), S. 324.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Schreyögg, G. (1999), S. 451 ff.; Reuter, J. (1998), S. 98f.; Sathe, V. (1983), S. 12f.

    Google Scholar 

  188. Quelle: Eigene Darstellung. Vgl. eine ähnliche Darstellung zur Typologisierung von Kulturwirkungen bei einem Unternehmensumfeldwandel bei Krüger, W. (1994a), S. 315. Mit Blick auf die Notwendigkeit eines Unternehmensumfeld-Unternehmenskultur-Fit hat Bleicher bereits frühzeitig darauf aufmerksam gemacht, daß die Faustregel je stärker die Kultur, desto besser die Wirkungsweise von Unternehmenskulturen“ in unzulässiger Weise simplifiziert, da eine starke Unternehmenskultur sehr stark hemmend wirkt, wenn sie nicht zeitgerecht ist. Vgl. Bleicher, K. (1986), S. 101. Zu positiven und negativen Wirkungsweisen von Unternehmenskulturen vgl. auch Schreyögg, G. (1999), S.463ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Zeyer, U. (1996), S. 163; Feucht, H. (1996), S 219; Reiß, M./Zeyer, U. (1994b), S. 89.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Reiß, M. (1993d), S. 173; Reiß, M. (1993b), S. 555; Feucht, H. (1996), S. 219; Lohoff, H.-G./Lohoff, P. (1995), S. 68.

    Google Scholar 

  191. Zur Sichtweise, daß die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust (Existenzangst) zu erhöhter Leistungsbereitschaft bei den Betroffenen führt, vgl. auch Zeyer, U. (1996), S. 163.

    Google Scholar 

  192. Das Stakeholder-Konzept ist 1963 am Stanford Research Institute entwickelt worden, und zwar als Generalisierung des Begriffs „Stockholder“ (Aktionär), um die Aufmerksamkeit der Unternehmensleitung auch auf andere Interessengruppen neben den Anteilseignern (engl, shareholder) zu lenken, vgl. weiterführend Freeman, R.E. (1984), S. 31; Staehle, W.H. (1999), S. 427.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Freeman, R.E. (1984), S. 25.

    Google Scholar 

  194. Quelle: Eigene Darstellung. In Anlehnung an Engelhardt, W.H./Freiling, J. (1998), S. 569.

    Google Scholar 

  195. zum Einfluß von Gewerkschaften und Verbände auf Implementierungsprozesse vgl. Reiß, M./Zeyer, U. (1994b), S. 89; Zeyer, U. (1996), S. 166f.

    Google Scholar 

  196. vgl. zu dieser Ansicht auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 299.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Reiß, M./Zeyer, U. (1994b), S. 89; Zeyer, U. (1996), S. 147.

    Google Scholar 

  198. So ergab beispielsweise eine Untersuchung der kalifornischen San José State University, daß ein Beschäftigter im Schnitt 178 E-Mails, Anrufe oder Faxe am Tag erhält, vgl. Hirn, W. (2000), S. 128.

    Google Scholar 

  199. Die empirische Sozialforschung hat einen breiten Wertewandel der Gesellschaft nachweisen können. Dieser verläuft von den insgesamt schrumpfenden Pflicht- und Akzeptanzwerten zu den expandierenden Selbstentfaltungswerten. Vgl. Noelle-Neumann, E. (1993), S. 695; Klages, H. (1985), S. 9ff.; Meyer, A. (1994), S. 44.

    Google Scholar 

  200. Zu den Auswirkungen des Wertewandels auf die Arbeitswelt vgl. Stengel, M. (1999), S. 834ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Reiß, M./Zeyer, U. (1994b), S. 89; Zeyer, U. (1996), S. 166f.

    Google Scholar 

  202. Ein Überblick über die wichtigsten arbeitsrechtlichen Bestimmungen in Deutschland finden sich in tabellarischer Aufstellung bei Hahn, D./Laßmann, G. (1993), S. 24.

    Google Scholar 

  203. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Kapitel IV.5.

    Google Scholar 

  205. Zur Frage des optimalen Timing des Einführungsstarts vgl. Kapitel IV.5.

    Google Scholar 

  206. Vgl. auch Oelsnitz, D. von der (1999b), S. 299.

    Google Scholar 

  207. Zur Ressourcenanpassung vgl. Kapitel V.2.2.2.1.

    Google Scholar 

  208. Zur Strukturanpassung vgl. Kapitel V.2.2.2.2.

    Google Scholar 

  209. Zur Kulturanpassung vgl. Kapitel V.2.2.2.3.

    Google Scholar 

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Daniel, A. (2001). Analyse implementierungshemmender und -fördernder Faktoren. In: Implementierungsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89883-8_3

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