Zusammenfassung
Zur Untersuchung des Verbleibs von Absolventen/innen des Studiengangs Diplom-Pädagogik werden in der Hauptsache zwei Wege verfolgt: Zum einen sind die Daten der Bundesanstalt für Arbeit und des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden Grundlage der Forschung. Zum anderen dienen Verbleibstudien verschiedener Hochschulstandorte der Nachzeichnung beruflicher Wege der Studierenden nach dem Hochschulabschluss.
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Literatur
Stellen, die durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen des Arbeitsamtes eingerichtet wurden.
Die Zahlen des IAB weichen von denen des ibv ab. Hieran wird die wenig durchschaubare und verwirrende Datenlage bezüglich der Erfassung von Diplom-Pädagogen/innen noch einmal deutlich.
Der Mikrozensus ist die amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, an der 1% aller Haushalte in Deutschland beteiligt sind. Er wird vom Statistischen Bundesamt Wiesbaden erstellt.
Nicht unter diese Klassifizierung fallen: Ausbilder/innen oder Ausbildungsleiter/innen für gewerblich-technische Ausbildungsberufe, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/innen, Heil-, Behinderten-, Sonderpädagogen/innen, Erzieher/innen, Arbeits-, Berufs-, Bildungs-, Studienberater/innen, Hochschullehrer/innen, Hochschulassistenten/innen, Lehrer/innen; Freizeitpädagogen/innen, Ausbilder/innen und Ausbildungsleiter/innen (nicht gewerblich-technisch), Personaltrainer/innen, Lehrer/innen der Erwachsenen- und Fortbildung.
Noch ausführlicher: Krüger/Züchner 2002, S. 78f.
Die Ausführungen zu den Tätigkeitsfeldern sind in allen Studien, so wie auch in der hier vorliegenden, sehr stark von der Konstruktion der Fragebögen abhängig. Es liegen keine einheitlichen Systematiken zu Arbeitsfeldern, Institutionen und Tätigkeiten von Diplom-Pädagogen/innen vor. Das fuhrt dazu, dass in jedem Fragebogen unterschiedliche Items abgefragt wurden. Eine Vergleichbarkeit ist hier nahezu unmöglich. Diese Heterogenität der Forschungsinstrumente liegt auch in den unterschiedlichen Studienbedingungen begründet, die von Studienort zu Studienort zum Teil erheblich differieren.
Sozialpädagogik, Bildungsorganisation/Planung, Sonderpädagogik, Beruf- und Betriebspädagogik, Erwachsenenbildung, Umweltpädagogik, Pädagogik der frühen Kindheit.
Die Ergebnisse der zweiten Befragung stehen mir nur in Form eines Internetdokuments zur Verfügung, die URL ist im Literaturverzeichnis angegeben.
So beispielsweise die Studie über die Hamburger Magisterabsolventen 1981–1983, die in die Studie von Parmentier zu den Übergängen von Lehrern, Erzie-hungs- und Geisteswissenschaftlern in den Beruf eingegliedert ist.
Da der Vergleich mit anderen Studiengängen in der hier vorliegenden Studie nur peripher erfolgt, wird auf die weiteren Untersuchungen nicht eingegangen.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Wischmeier, I. (2004). Forschungsstand und Datenlage. In: Berufseinstieg und Berufsverbleib Augsburger Diplom-Pädagoginnen und -Pädagogen. Augsburger Reihe zur Geschlechterforschung, vol 4. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89869-2_3
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Online ISBN: 978-3-322-89869-2
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