Zusammenfassung
Wir wollen nun die in Kap. 5 besprochenen geometrischen Übergänge für Kurven auf bivariate Darstellungen übertragen. Die Notwendigkeit hierfür geben z.B. sternförmige Segmentkonfigurationen (s. Fig. 7.1), die nicht immer Cr-stetig erzeugbar sind und daher allgemeinere, mehr geometrische Übergangsbedingun-gen erfordern, wie auch das Anschließen verschiedenartiger Segmenttypen (s. Fig. 7.2). Der geometrische Übergang wird gegenüber den Cr-Anschlüssen vor allem aber auch dadurch ausgezeichnet, daß er invariant unter Parametertransformationen ist, da seine Definition vom Begriff der Berührordnung ausgeht.
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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
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Hoschek, J., Lasser, D. (1992). Geometrische Splineflächen. In: Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89829-6_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89829-6_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-12962-2
Online ISBN: 978-3-322-89829-6
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