Zusammenfassung
“Es gibt keinen Begriff, der in der deutschen Betriebswirtschaftslehre und in der angelsächsischen Managementlehre in jüngster Zeit mehr in den Vordergrund getreten ist als der Begriff der Entscheidung.”1
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Literatur
Vgl. Kirsch, W. ( Entscheidungsprozesse, 1970 ), Vorwort.
Es werden hier unbewußt ablaufende oder habituelle Entscheidungsvorgänge von einer näheren Betrachtung ausgeklanunert. Siehe z. B. Gäfgen, G. ( Entscheidung 1968 ), S. 22.
Die Unterscheidung zwischen Risiko-und Ungewißheitssituationen geht ursprünglich auf Knight zurück. Siehe Knight, F. (Risk 1957 ), S.233. Dieser weist aber Entscheidungen mit eindeutigen subjektiven Wahrscheinlichkeiten, im Gegensatz zu hier, den Entscheidungen unter Ungewißheit zu.
Vgl. Wollenhaupt, H. (Wahrscheinlichkeiten, 1982 ), S. 2.
Vgl. Heinen, E. (Wissenschaftsprogranun, 1969 ), S. 209f.
Vgl. Heinen, E. (Betriebswirtschaftslehre, 1985 ), S. 260.
Entscheidungslogik ist ein anderer Ausdruck für normative Entscheidungstheorie, vgl. z. B. Stegmüller, W. (1. Halbband, 1973 ), S. 287.
Vollständig in dem Sinn, daß die zur Entscheidung notwendige Information gänzlich in ihm enthalten ist.“ Vgl. Schneeweiß, H. (Entscheidungskriterien, 1967), S.7. Siehe auch Punkt 3.2.2.
Vgl. Karger, J. (Strukturierungsmethoden, 1987 ), S. 40f.
Vgl. Spohn, W. (Entscheidungstheorie, 1978 ), S. 47.
Vgl. Savage, L. J. ( Foundations, 1954 ),S. 9.
Vgl. Spohn, W. (Entscheidungstheorie, 1978 ), S. 48.
Vgl. Menges, G./ Kofler, E. (Entscheidungen, 1976 ), S.21 und Spohn, W. (Entscheidungstheorie, 1978 ), S. 481.
Zur Problematik der Zielformulierung und -strukturierung, insbesondere bei Mehrzielentscheidungen, siehe z. B. Bamberg, G./ Coenenberg, A. G. (Entscheidungslehre, 1985 ), S.43ff. und von Nitzsch, R. (Zielkonflikte, 1992) und dessen Literaturverweise.
Vgl. Karger, J. (Strukturierungsmethoden, 1987 ) S. 31.
Siehe etwa Schaffitzel, W. (Rationalitätskonzept, 1982), S.60, Bitz, M. (Entscheidungsmodelle, 1977), S.91ff. und Bretzke, W. R. (Entscheidungsprobleme, 1980 ), S.103ff.. Näheres siehe Punkt 3. 2. 2.
Der zeitliche Aspekt ist bei dieser grundlegenden Darstellung der Theorie ausgeklammert.
Vgl. z. B. Pfohl, H.-C./ Braun, G. E. (Entscheidungstheorie, 1981), S.34f. und Ehemann, K. (Information, 1981) und Eisenführ, F. (Handeln, 1978 ), S. 441.
Siehe z. B. Fishburn, P. C. (Utility, 1970) S.161ff. In Punkt 2.7.3 wird das ‘states-of-theworld’-Modell von Fishburn als Alternative zum Grundmodell von Savage vorgestellt.
Eine Darstellung einer Ergebnismatrix in allgemeiner Form mit mehreren Zielen und Zeitpunkten gibt beispielsweise Pfohl, H.-C./ Braun, G. E. (Entscheidungstheorie, 1981 ), S.43. Siehe auch Fn 19.
Vgl. Gäfgen, G. (Entscheidung 1968 ), S. 81f.
Vgl. Menges, G. (Grundmodelle, 1974 ), S. 265.
Vgl. z. B. von Nitzsch, R. ( Zielkonflikte, 1992 ), S. 13.
Die “Anwenderlücke” hat viele Ursachen. Vgl. etwa von Nitzsch, R. (Zielkonflikte, 1992), S.13ff..
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Motsch, A. (1995). Einführung. In: Entscheidung bei partieller Information. Schriftenreihe „Versicherung und Risikoforschung“ des Instituts für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89802-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89802-9_1
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-18820-3
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