Zusammenfassung
Die Einbindung der Region in internationale Netzwerke durch die Kombination von Elementen einer endogen ausgerichteten Regionalpolitik mit denen einer mobilitätsori-entierten spielen in der Praxis bereits eine Rolle, wie die beiden Fallstudien zeigen. Regionen, die Mechanismen schaffen, um sich in internationale Produktionsverbünde einzuklinken, profitieren von Innovationsimpulsen und Wertschöpfungstätigkeiten globalisierter Wirtschaftsaktivitäten. Die Bildung von regionalen Kompetenzzentrum ist ein Ansatz hierzu. Im Kapitel 4 wurde dieses Konzept aufgrund von theoretischen Überlegungen erarbeitet und dargestellt. Ergänzt durch die empirischen Überprüfungen und die Bewertung verschiedener Maßnahmen in Kapitel 5 lassen sich nunmehr Ansätze ausarbeiten, wie regionale Kompetenzzentren grundsätzlich gebildet werden können (vgl. Kapitel 6.1). Außerdem kann eine Einschätzung über die Situation und die zukünftige Bedeutung der Bildung regionaler Kompetenzzentren als neuen Ansatz in der regionalen Wirtschaftspolitik gegeben werden (vgl. Kapitel 6.2).
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Literatur
Vgl. Rehfeld (1994), S. 201; Enright (1996), S. 211; Schläger (1996), S. 15.
Vgl. Technopolis (1998).
Zur Frage von Konkurrenz bzw. Komplementarität von regionalen Kompetenzzentren, vgl. Görtz (1998).
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Dieckmann, DS. (1999). Schlußfolgerungen. In: Internationale Unternehmensnetzwerke und regionale Wirtschaftspolitik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89799-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89799-2_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0458-2
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