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Zeitung, nein danke?

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Part of the book series: Journalistik ((JFP))

Zusammenfassung

Wenn Jugendliche überhaupt eine regionale Tageszeitung lesen, dann läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, welchen Teil sie überblättern werden: die Wirtschaftsseiten. Denn der Wirtschaftsteil ist für die meisten Jugendlichen ähnlich attraktiv wie der Besuch beim Zahnarzt. Offenbar geht dieses Ressort mit seiner Berichterstattung weitgehend an den Bedürfnissen und Interessen junger Leute vorbei. Doch bisher gibt es keine Konzepte, wie jugendliche Leser für Wirtschaftsartikel begeistert werden können. Deshalb beschäftigt sich das Buch mit der Frage: „Welche Eigenschaften muss ein Wirtschaftstext haben, damit auch Jugendliche ihn lesen?“

„Anfangen ist leicht, Beharren ist Kunst.“

(Deutsches Sprichwort)

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Literatur

  1. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich darauf verzichtet, in der Beschreibung von Gruppen die weibliche Form mitzuverwenden — getreu dem Ausspruch von Samuel Butler: „Worte sind Kleider, welche die Gedanken tragen — nur die Kleider.“

    Google Scholar 

  2. Grundlage dieses Buchs ist meine Diplomarbeit am Institut für Journalistik der Universität Dortmund: „Zwischen Dow Jones und Dagobert Duck. Wie das Interesse Jugendlicher an Wirtschaftsthemen geweckt werden kann“ (1999). Sie wurde für diese Veröffentlichung umfassend überarbeitet und aktualisiert. Betreuer der Diplomarbeit war Prof. Dr. Günther Rager, Zweitkorrektor war Prof. Dr. Jürgen Heinrich.

    Google Scholar 

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© 2000 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden

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Schnettler, K. (2000). Zeitung, nein danke?. In: Wirtschaft — Voll blöd?. Journalistik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89789-3_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89789-3_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13531-1

  • Online ISBN: 978-3-322-89789-3

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