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Übergänge in das „Dritte Reich“

Die Zeitschriften Die Tat und Neue Blätter für den Sozialismus in der ersten Hälfte des Jahres 1933

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Lebendige Sozialgeschichte
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Zusammenfassung

Illusionen machten sich nahezu alle politischen und publizistischen Beobachter, als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 vom greisen Reichspräsidenten Hindenburg zum Kanzler eines Kabinetts der „nationalen Konzentration“ ernannt wurde. Trotz beredter Warnungen vor einer terroristischen Diktatur und einzelner hellsichtiger Analysen des „deutschen Faschismus“, wie die NS-Bewegung zeitgenössisch bezeichnet wurde, stellte man sich in der Sozialdemokratie zwar auf repressive Zeiten ein, aber die Vorstellungen wurden insgeheim geprägt von der Erinnerung an die Unterdrückung der SPD durch Bismarcks „Sozialistengesetz“, an die ältere Mitglieder sich noch persönlich erinnern konnten. Solches Analogiedenken gab es auch unter Kommunisten, deren Führung die Machtergreifung als letztes Mittel der aggressivsten Teile der Monopolbourgeoisie betrachtete, die revolutionären Massen zu bekämpfen. „Nach Hitler kommen wir“, hieß die Losung.

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Literatur

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Schildt, A. (2003). Übergänge in das „Dritte Reich“. In: Hering, R., Nicolaysen, R. (eds) Lebendige Sozialgeschichte. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89787-9_25

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