Zusammenfassung
Illusionen machten sich nahezu alle politischen und publizistischen Beobachter, als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 vom greisen Reichspräsidenten Hindenburg zum Kanzler eines Kabinetts der „nationalen Konzentration“ ernannt wurde. Trotz beredter Warnungen vor einer terroristischen Diktatur und einzelner hellsichtiger Analysen des „deutschen Faschismus“, wie die NS-Bewegung zeitgenössisch bezeichnet wurde, stellte man sich in der Sozialdemokratie zwar auf repressive Zeiten ein, aber die Vorstellungen wurden insgeheim geprägt von der Erinnerung an die Unterdrückung der SPD durch Bismarcks „Sozialistengesetz“, an die ältere Mitglieder sich noch persönlich erinnern konnten. Solches Analogiedenken gab es auch unter Kommunisten, deren Führung die Machtergreifung als letztes Mittel der aggressivsten Teile der Monopolbourgeoisie betrachtete, die revolutionären Massen zu bekämpfen. „Nach Hitler kommen wir“, hieß die Losung.
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Literatur
Vgl. Philipp W. Fabry: Mutmaßungen über Hitler. Urteile von Zeitgenossen. Düsseldorf 1969 (Taschenbuch-Ausgabe 1979);
vgl. mit Blick auf konservative Fehleinschätzungen: Axel Schildt: Die Illusion der Konservativen. In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler. Hg. von Jürgen Schmädeke und Peter Steinbach. München-Zürich 1985, 151–168; parlamentarische Stimmen seit Beginn der 1920er Jahre sind dokumentiert in: Frühe Warnungen vor dem Nationalsozialismus. Ein historisches Lesebuch. Hg. von Klaus Schön-hoven und Hans-Jochen Vogel. Mit einem Geleitwort von Rita Süssmuth. Bonn 1998; der Verfasser dieses Beitrags begegnete den Konstellationen am Ende der Weimarer Republik zuerst als Student in Seminaren Peter Borowskys an der Universität Hamburg Anfang der 1970er Jahre.
Das Feld wurde Mitte der 1950er Jahre geöffnet durch das Werk von Karl Dietrich Bracher: Die Auflösung der Weimarer Republik. Eine Studie zum Problem des Machtverfalls in der Demokratie. Stuttgart 1955 (5. Aufl. Villingen 1971); die seitherige Literaturflut ist immer noch nicht abgelaufen, wie etwa die Durchsicht der Vierteljahrshefte fiir Zeitgeschichte fortlaufend demonstriert.
Des Öfteren schrieb auch Zehrers Freund Friedrich Wilhelm von Oertzen über militärische Themen, vertreten waren ferner Werner Sombart, Friedrich Sieburg, Werner Beumelburg, Horst Grueneberg, Klaus Mehnert, Hans-Joachim Schoeps u.a.; um den Kreis der Redakteure größer erscheinen zu lassen, schrieben die Mitglieder der Kernmannschaft häufig unter Pseudonym.
Die Untertitel der „Tat“ wechselten: Wege zu freiem Menschentum (1909–1912); Eine sozial-religiöse Monatsschrift (1912–1916); Sozial-religiöse Monatsschrift fiir deutsche Kultur (1916); Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur (1916–1928); Monatsschrift zur Gestaltung neuer Wirklichkeit (1928–1931); Unabhängige Monatsschrift zur Gestaltung neuer Wirklichkeit (1931–1933); Unabhängige Monatsschrift (1933); Deutsche Monatsschrift (1933–1939); von 1939 bis 1944 wurde die Zeitschrift unter dem Titel „Das XX. Jahrhundert” fortgeführt; als Überblick über die Zeitschrift vgl. Edith Hanke und Gangolf Hübinger: Von der „Tat”-Gemeinde zum „Tat”-Kreis. Die Entwicklung einer Kulturzeitschrift. In: Versammlungsort moderner Geister. Der Eugen Diederichs Verlag — Aufbruch ins Jahrhundert der Extreme. Hg. von Gangolf Hübinger. München 1996, 299–334 (hier auch Hinweise auf ältere Literatur); zur „Tat” und zum „Tat”-Kreis in den letzten Jahren der Weimarer Republik vgl. Klaus Fritzsche: Politische Romantik und Gegenrevolution. Fluchtwege in der Krise der bürgerlichen Gesellschaft: Das Beispiel des „Tat”-Kreises. Frankfurt/Main 1976;
Axel Schiidt: Militärdiktatur mit Massenbasis? Die Querfront-Konzeption der Reichswehrführung um General Kurt von Schleicher am Ende der Weimarer Republik. Frankfurt/Main-New York 1981, 98ff.
Martin Martiny: Die Entstehung und politische Bedeutung der „Neuen Blätter für den Sozialismus“ und ihres Freundeskreises. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 25 (1977), 373–411, 375, Anm. 11;
vgl. u.a. Hans Mommsen: Die Sozialdemokratie in der Defensive: Der Immobilismus der SPD und der Aufstieg des Nationalsozialismus. In: Sozialdemokratie zwischen Klassenbewegung und Volkspartei. Verhandlungen der Sektion „Geschichte der Arbeiterbewegung“ des Deutschen Historikertages in Regensburg, Oktober 1972. Hg. von dems. Frankfurt/Main 1974, 106–133;
Helga Grebing: Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. In: Sozialdemokratische Arbeiterbewegung und Weimarer Republik. Materialien zur gesellschaftlichen Entwicklung 1927–1933. Hg. von Wolfgang Luthardt. Frankfurt/Main 1978, Bd. 2, 259–379 — in dieser Dokumentation sind einige Artikel aus den „Neuen Blättern fur den Sozialismus“ wiedergegeben;
Franz Ritter: Theorie und Praxis des Demokratischen Sozialismus in der Weimarer Republik, Frankfurt/Main-New York 1981, 186ff.;
Benno Fischer: Theoriediskussion der SPD in der Weimarer Republik, Frankfurt/Main u.a. 1987, 208ff.;
Dorothea Beck: Theodor Haubach, Julius Leber, Carlo Mierendorff, Kurt Schumacher. Zum Selbstverständnis der „militanten Sozialisten“ in der Weimarer Republik. In: Archiv für Sozialgeschichte 26 (1986), 87–123;
Wolfram Pyta: Gegen Hitler und für die Republik. Die Auseinandersetzung der deutschen Sozialdemokratie mit der NSDAP in der Weimarer Republik. Düsseldorf 1989, 194ff;
Donna Harsch: German Social Democracy and the Rise of Nazism. Chapel Hill-London 1994, 24ff.;
Stefan Vogt: Der Antifaschismus der sozialdemokratischen Jungen Rechten. Faschismusanalysen und antifaschistische Strategien im Kreis um die „Neuen Blätter für den Sozialismus“. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 48 (2000), 990–1011;
Axel Schildt: National gestimmt, jugendbewegt und antifaschistisch — die „Neuen Blätter für den Sozialismus“. In: Le Milieu intellectuel de Gauche en Allemagne, sa Presse et ses Réseaux (1890–1960). Das linke Intellektuellenmilieu in Deutschland, seine Presse und seine Netzwerke (1890–1960). Hg. von Michel Grunewald und Hans Manfred Bock (Conver-gences 24). Bern u.a. 2002, 363–390.
Die beste Darstellung liegt vor von Franz Walter: Nationale Romantik und revolutionärer Mythos. Politik und Lebenswelten im frühen Weimarer Jungsozialismus. Berlin 1986.
Vgl. aus der überaus umfangreichen historiographischen und theologischen Literatur über Tillich zuletzt Marion Enzmann: Die politischen Ideen Paul Tillichs zur Zeit der Weimarer Republik. Frankfurt/ Main 2001.
Hendrik de Man: Zur Psychologie des Sozialismus. Jena 1926 (2. Aufl. 1927);
vgl. dazu Peter Cardorff: Studien über Irrationalismus und Rationalismus in der sozialistischen Bewegung. Über den Zugang zum sozialistischen Handeln. Mit einem Anhang über Optimismus und Pessimismus auf der Linken. Hamburg 1980, 95ff;
Kersten Oschmann: Über Hendrik de Man. Marxismus, Plansozialismus und Kollaboration. Ein Grenzgänger in der Zwischenkriegszeit. Freiburg 1987;
Heinrich August Winkler: Der Weg in die Katastrophe. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930–1933. 2. Aufl. Bonn 1990, 100ff;
vgl. zuletzt Thomas Keller: Deutsch-französische Dritte-Weg-Diskurse. Personalistische Intellektuellendebatten der Zwischenkriegszeit. München 2001.
Vgl. Ullrich Amlung u.a.: „...Von jetzt an geht es nur noch aufwärts: entweder an die Macht oder an den Galgen!” Carlo Mierendorff (1897–1943). Schriftsteller, Politiker und Widerstandskämpfer. Marburg 1997; Barbara Beuys: Verteidigung der Republik: der sozialdemokratische Reformer Theodor Haubach (1896–1945). Hamburg 2000; Peter Zimmermann: Theodor Haubach (1896–1945). Eine politische Biographie. Phil. Diss. Ms. Hamburg 2002.
Fritz Borinski: „Die Neuen Blätter ftir den Sozialismus”. Ein Organ der jungen Generation von 1930 bis 1933. In: August Rathmann: Ein Arbeiterleben. Erinnerungen an Weimar und danach. Mit einem Vorwort von Hans Mommsen und Briefen von Elsa Brandström und Paul Tillich. Wuppertal 1983, 173–201, 176.
Vgl. bisher vor allem die Biographie von Ebbo Demant: Von Schleicher zu Springer. Hans Zehrer als politischer Publizist. Mainz 1971;
Axel Schildt: Deutschlands Platz in einem „christlichen Abendland“. Konservative Publizisten aus dem Tat-Kreis in der Kriegs- und Nachkriegszeit. In: Deutschland nach Hitler. Zukunftspläne im Exil und aus der Besatzungszeit 1939–1949. Hg. von Thomas Koebner, Gert Sautermeister und Sigrid Schneider. Opladen 1987, 344–369.
Hans Thomas [d.i. Hans Zehrer]: Der Mensch in dieser Zeit. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 10, Januar 1933, 817–821, Zitate 817, 818, 821.
Hans Zehrer: An der Wende der Innenpolitik? In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 10, Januar 1933, 822–828, Zitate 823, 826.
Horst Grueneberg: Ist eine Kulturpolitik bereits möglich? In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 10, Januar 1933, 870–876, Zitate 871.
Rolf Boelke: Der Weg des Nationalsozialismus. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 10, Januar 1933, 876–880, Zitat 877.
Hans Zehrer: Die eigentliche Not unserer Zeit. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 11, Februar 1933, 913–926, Zitat 921.
Leopold Dingräve [d.i. Ernst Wilhelm Eschmann]: Das Ende der Neuzeit. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 11, Februar 1933, 960–967, Zitat 960.
Martin Wagner: Stadt und Land als Wirtschaftsraum. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 11, Februar 1933, 974–982, Zitat 975.
Das Experiment des Herrn von Schleicher. In: Neue Blätter filr den Sozialismus 4 (1933), Heft 1, Januar 1933, 1–8, Zitate 1,3.
Ebd., 6.
Ebd., 8.
Thomas Eck: Nation — Sozialismus und Nationalismus. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 1, Januar 1933, 8–15, Zitate 11, 12, 14.
Gerhard Colm: Der Streit um die „Autarkie“. Bemerkungen zu Ferdinand Frieds Buch. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 1, Januar 1933, 15–24.
Wilhelm Sollmann: Positive Parteikritik. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 1, Januar 1933, 25–33, Zitate 29, 30.
Der Marsch durchs Brandenburger Tor. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 2, Februar 1933, 57–61, Zitate 57, 58.
Fritz Borinski: Wir — und der junge Nationalismus. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 2, Februar 1933, 61–70, Zitate 61, 62, 66, 67.
Walter Meyer: Das Bollwerk Marxismus. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 2, Februar 1933, 102–106, Zitate 103, 105. Nicht mitgeteilt wurde, dass dieses wie auch weitere Treffen bereits im Herbst 1932 stattgefunden hatten.
Franz Hering: Front der Gewerkschaften? In: Neue Blätter rur den Sozialismus 4 (1933), Heft 2, Februar 1933, 70–79, Zitate 77.
Ferdinand Fried [d.i. Ferdinand Friedrich Zimmermann]: Deutscher Sozialismus? In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 12, März 1933, 993–1012, Zitate 993, 994, 999.
Giselher Wirsing: Kriegsgespenster über Europa. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 12, März 1933, 1012–1023, Zitate 1013.
Hans Zehrer. Autoritär oder was sonst? In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 12, März 1933, 1024–1033, Zitate 1025, 1027, 1029;
zu Zehrers Stellungnahme passte eine nicht namentlich gezeichnete Glosse, in der das Scheitern einer Zusammenarbeit Zwischen Schleicher und Gregor Straßer bedauert wurde: Schleicher und Strasser. In: Die Tat 24 (1932/33), Heft 12, März 1933, 1067f.
Berlin, den 12. März 1933. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 3, März 1933, 113–117, Zitate 113, 114, 117.
Theodor Brauer: Berufsständische Ordnung und Planwirtschaft. In: Neue Blätter fur den Sozialismusb 4 (1933), Heft 3, März 1933, 119–129.
Kurt Büchner: Findet die akademische Jugend zum Sozialismus? In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 3, März 1933, 137–142, Zitate 138, 139, 140.
Hans Zehrer: Die Revolution von rechts. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 1, April 1933, 1–16, Zitate 3, 4, 5; in diesem Sinne auch ders.: 25 Jahre „Tat“. In: Ebd., 84–86.
Giselher Wirsing: Ist Deutschland Westmacht? In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 1, April 1933, 32–47, Zitate 32, 33, 37.
Potsdam, am 21. März. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 1, April 1933, 90–96, Zitate 92, 95.
Im Zwielicht. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 4, April 1933, 161–165, Zitate 161, 162, 163, 164, 165.
Kurt Behrens: Um den Neubau des Staates. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 4, April 1933, 179–186, Zitat 186.
Rudolf Küstermeier: Auf dem Wege zur Autarkie. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 4, April 1933, 171–179.
Friedrich Franz: Nationalismus — Nationalbolschewismus. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 4, April 1933, 186–199, Zitate 198, 199.
Hans Zehrer: Der Umbau des deutschen Staates. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 2, Mai 1933, 97–105, Zitate 102, 104, 105.
Hans Thomas [d.i. Hans Zehrer]: Der Weg der deutschen Revolution. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 2, Mai 1933, 121–129, Zitate 125, 129.
Ernst Wilhelm Eschmann: Ständische Ordnung der Nation. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 2, April 1933, 105–121; Zitat 105.
Giselher Wirsing: Der Ring um Deutschland. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 2, Mai 1933, 162–166, Zitat 163.
Zur Judenfrage. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 2, Mai 1933, 168f., Zitate 169.
Das Ende der Links-Intelligenz. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 2, Mai 1933, 170f.
Hans Zehrer: Außenpolitik und nationaler Sozialismus. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 3, Juni 1933, 177–209, Zitat 192.
Heinrich Vogel: Die Kirche unter dem Kreuz. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 3, Juni 1933, 233–239, Zitat 237.
Hitlers Appell an die Welt. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 3, Juni 1933, 257f., Zitat 257.
Die große Umschichtung. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 3, Juni 1933, 258–260, Zitate 258, 259.
Gleichschaltung! In: Neue Blätter ftir den Sozialismus 4 (1933), Heft 5, Mai 1933, 213–218, Zitate 214f.,218.
Walter Glenlow [d.i. Theodor Haubach]: Der Krieg als zentrales Problem. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 5, Mai 1933, 218–229.
Georg Heimer: Berufsständische Ordnung und Planwirtschaft. In: Neue Blätter ftir den Sozialismus 4 (1933), Heft 5, Mai 1933, 230–238, Zitat 233.
Karl Burkheiser: Der Sozialismus des „Neuen Nationalismus“. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 5, Mai 1933, 245–253; Fritz Borinski, Nationalismus und Sozialismus. In: Ebd., 253–259, Zitat 259. Burkheiser gehörte zum „nationalrevolutionären” Kreis um Friedrich Hielscher; vgl. Ina Schmidt: Der Herr des Feuers — Friedrich Hielscher und sein Kreis zwischen Heidentum, neuem Nationalismus und Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Diss. rer. pol. Ms. Hamburg 2002, 46–48, 177.
Pfingsten. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 6, Juni 1933, 269–274, Zitate 271.
Martin Helmbrecht: Faschismus und Nationalsozialismus. In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 6, Juni 1933, 292–303, Zitate 301, 303.
Franz Kemper: Revolutionärer Konservativismus. In: Neue Blätter fur den Sozialismus 4 (1933), Heft 6, Juni 1933, 311–315.
August Rathmann: Auf Sozialisten, schließt die Reihen! In: Neue Blätter für den Sozialismus 4 (1933), Heft 6, Juni 1933, 319–321, Zitate 320, 321.
Wolfgang Herrmann: Moeller van den Brück. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 4, Juli 1933, 273–297, Zitat 273.
Die Tat 25 (1933/34), Heft 4, Juli 1933, 353.
Hans Thomas [d.i. Hans Zehrer]: Das Ende des „Fortschritts“. In: Die Tat 25 (1933/34), Heft 5, August 1933, 353–364.
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Schildt, A. (2003). Übergänge in das „Dritte Reich“. In: Hering, R., Nicolaysen, R. (eds) Lebendige Sozialgeschichte. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89787-9_25
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