Zusammenfassung
Im Folgenden werden die drei Stichprobengruppen228 zunächst auf Unterschiede bei der technischen (Medien-)Ausstattung und dann bezüglich ihres quantitativ messbaren Mediennutzungsverhaltens geprüft. Schließlich sollen mögliche Präferenzunterschiede wie auch Differenzen in der Zufriedenheit herausgestellt werden.
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Literatur
Die von uns befragten digitalen User hatten unterschiedliche Pay-TV-Anbieter entsprechend dem Marktangebot zum Befragungszeitpunkt, nämlich DF1 bzw. Premiere Digital abonniert (vgl. hierzu Kapitel 9.6.2). Da eine Differenzierung der digitalen User in die einzelnen Abonnentengruppen bei den Kernfragen zum Thema keine relevanten Unterschiede ergab, wird in den folgenden Kapiteln auf die Aufsplitrung der digitalen Usergruppe verzichtet.
Vgl. ARD.de 2001: Den ARD-Mediendaten zufolge, verfügen im Jahr 2000 rund 37% aller Haushalte über zwei und mehr Fernsehgeräte (vgl. http://www.ard.de/ard_intern/mediendaten10.08.01).
Vgl. Zimmer 2000b, S. 439.
Vgl. Zimmer 2000b, S. 439.
Im Bundesdurchschnitt haben etwas mehr als zwei Drittel aller Haushalte wenigstens ein Videogerät (vgl. http://www.ard.de/ard_intern/mediendaten10.08.01).
Der Bundesdurchschnitt betrug für das Jahr 2000 rund 3,3 Stunden (ohne Unterscheidung der Wochentage). Vgl. Kapitel 2.3.
Angaben in Prozent: Anteil von Genres im Fernsehen, die ‘sehr gerne’ gesehen werden/ Mittelwerte: 5-stufige Skala von 1 = ‘Sehr gerne’ bis 5 = ‘Überhaupt nicht gerne’.
Vgl. Festinger 1957.
5-stufige Skala von ‘1sehr zufrieden’ bis ‘5=überhaupt nicht zufrieden’; in der Tabelle sind unter ‘nicht zufrieden’ die Werte ‘4=nichi zufrieden’ und ‘5=überhaupt nicht zufrieden’ zusammengefasst.
5-stufíge Skala von ‘1sehr zufrieden’ bis ‘5=überhaupt nicht zufrieden’; in der Tabelle sind unter ‘nicht zufrieden’ die Werte ‘4=nicht zufrieden’ und ‘5=überhaupt nicht zufrieden’ zusammengefasst.
5-stufige Skala von ‘1sehr zufrieden’ bis ‘5=überhaupt nicht zufrieden’; in der Tabelle sind unter ‘nicht zufrieden’ die Werte ‘4=nicht zufrieden’ und 5=überhaupt nicht zufrieden’ zusammengefasst.
5-stufige Skala von ‘1=sehr zufrieden’ bis ‘5=überhaupt nicht zufrieden’; in der Tabelle sind unter ‘nicht zufrieden’ die Werte ‘4=nicht zufrieden’ und ‘5=überhaupt nicht zufrieden’ zusammengefasst.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 5.1.3.
In der Stichprobe enthalten sind zudem 47 analoge Premierenutzer, die gemäß unserer Definition jedoch in die Gruppe der ‘Interessierten User’ fallen, da sie keine digitalen Angebote nutzen, aufgrund des bestehenden Pay-TV-Abonnements aber als potentielle Kunden des digitalen Pay-TV zählen.
Vgl. Unterkapitel ‘Zufriedenheit’.
Als Testabonnent bekommt man automatisch die Zugriffsmöglichkeit auf alle Einzelkanäle und hat auch Zugang zu den ‘Pay per View’-Angeboten.
Die Basis variiert in Abhängigkeit der von den Befragten abonnierten Paketen bzw. Kanälen.
Auch hier zeigt der Vergleich über die unterschiedlichen Abonnentengruppen nur marginale Unterschiede.
Die hohe Zufriedenheit zeigt sich bei sowohl bei den DF1-Abonnenten als auch bei den Premiere Digital-Usern.
Unzufriedenheit in Bezug auf die Wartezeiten beim Aufruf von Programmen und Diensten ist unter den DF1-Nutzern etwas stärker zu verzeichnen als unter den Abonnenten von Premiere Digital.
Vgl. DigiTV.de 2001f.
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Schenk, M., Döbler, T., Stark, B. (2002). Audiovisuelle Medien. In: Marktchancen des digitalen Fernsehens. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_9
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