Zusammenfassung
Die auf den Ergebnissen der Conjoint-Analyse aufbauende Marktsimulation vermag die Marktpotentiale unterschiedlich zusammengestellter digitaler Pay-TV-Angebote für differierende Zielgruppen zu ermitteln; vereinfacht gesagt, erlauben die Ergebnisse der Marktsimulation eine Zuordnung von erfolgversprechenden Produktzusammenstellungen zu spezifischen Nutzergruppen. Zu beachten ist allerdings, dass im Modell “Nichtwahlen” ausgeschlossen werden und somit zwar Aussagen über am ehesten und am stärksten präferierte Produktkombinationen getroffen werden können, aber nicht über die Kaufwahrscheinlichkeit.
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Literatur
Vgl. Paukens 2000, S. 59ff.
Abgebildet sind hier die Befragten, die sehr großes bzw. großes Interesse an der jeweiligen Option haben.
Die Stärke des Zusammenhangs ausgedrückt durch die entsprechenden Korrelationskoeffizienten ist zudem äußerst gering.
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Schenk, M., Döbler, T., Stark, B. (2002). Zukünftige Nutzungsintentionen der Nichtnutzer. In: Marktchancen des digitalen Fernsehens. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_15
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13789-6
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