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Die kurzfristige Erfolgsrechnung

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Einführung in die Kostenrechnung
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Zusammenfassung

Wie unsere Ausführungen in Kapitel 112 gezeigt haben, gehört es zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung, jährlich einmal den Erfolg einer Unternehmung als Saldo der Erträge und Aufwendungen zu ermitteln. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung aber aus folgenden Gründen ungeeignet.1 Erstens enthalten die Erträge und Aufwendungen Beträge, die aus neutralen Geschäftsvorfällen resultieren, im Mittelpunkt des Interesses steht aber der Betriebserfolg. Zweitens stimmt der Gesamtaufwand nicht mit den Gesamtkosten überein. Diese beiden Mängel lassen sich aber durch die von uns in Kapitel 12 beschriebenen neutralen und kalkulatorischen Abgrenzungen beheben, durch die der Leistungserfolg auf Kostenbasis vom Gesamterfolg der Finanzbuchhaltung abgespalten wird. Drittens ist auch der auf diese Weise bereinigte Erfolg für eine wirksame Erfolgsanalyse ungeeignet, da die Erträge nach Produktarten (= Kostenträgern) und die Gesamtkosten nach Produktionsfaktoren (= Kostenarten) gegliedert sind. Gewinnbeiträge einzelner Produktarten oder -gruppen lassen sich daher nicht ausweisen; hierin sollte aber die Hauptaufgabe der kurzfristigen Erfolgsrechnung bestehen. Viertens schließlich ist das als Abrechnungsperiode der Finanzbuchhaltung gewählte Rechnungsjahr für die Erfolgsanalyse zu lang. Ein aktive Beeinfussung des Erfolgs ist nur bei kürzeren Kontrollpariioden möglich.

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Literatur

  1. Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Reihe A Beitrag Nr. 36, hrsg. v. E. Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  2. Zur Entwicklung der Periodenerfolgsrechnung vom Eigenkapital- oder Bilanzvergleich zu den verschiedenen Formen der kurzfristigen Erfolgsrechnung auf Kostenbasis vgl. die grundlegenden Ausführungen von Th. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung, Grundriß der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 5 B, Leipzig 1930 und insbesondere die 2., erw. Aufl., Köln und Opladen 1962, S. 17 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu Th. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung . . . , a.a.O., S. 4

    Google Scholar 

  4. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 27.

    Google Scholar 

  5. Zu den Zusammenhängen zwischen der kurzfristigen Erfolgsrechnung und der Kostenrechnung vgl. Tb. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung . . . , a.a.O., S. 32 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu Tb. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung . . . , a.a.O., S. 277 ff. Im übrigen vgl. unsere Ausführungen im Kapitel 7.

    Google Scholar 

  7. Zum Aufbau und zur Zielsetzung der betrieblichen Planung vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 15 ff.

    Book  Google Scholar 

  8. Vgl. K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Auflage, Freiburg 1972, S. 143.

    Google Scholar 

  9. Der Mindestpreis ist nicht mit der Preisuntergrenze zu verwechseln. Während die Preisuntergrenze den kritischen Preis angibt, bei dessen Unterschreiten ein Produkt nicht mehr angeboten wird, handelt es sich bei dem Mindestpreis um den niedrigsten Verkaufspreis, den die Unternehmung von sich aus auf dem Markt verlangen würde. Dieser Mindestpreis kann über oder unter der Preisuntergrenze liegen.

    Google Scholar 

  10. Die Bezeichnung „Iso-Deckungsbeitragskurve” verwendet A. Deyhle, Gewinnmanagement 3. Aufl., München 1971, S. 77, vgl. auch S. 394 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. A. Deyhle, Gewinnmanagement, a.a.O., S. 78.

    Google Scholar 

  12. Vgl. A. Deyhle, Gewinnmanagement, a.a.O., S. 399 ff.

    Google Scholar 

  13. Zu den Entscheidungskriterien der kurzfristigen Produktions- und Absatzplanung vgl. W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 76 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. M. Brunner, Planung in Saisonunternehmungen, Köln und Opladen 1962, S. 2

    Google Scholar 

  15. sowie W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 30 ff.

    Google Scholar 

  16. Vgl. W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 465.

    Google Scholar 

  17. Ausführlich werden die Möglichkeiten einer optimalen Abstimmung zwischen Produktions und Absatzmengen beschrieben bei W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 455 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 84.

    Google Scholar 

  19. Diese Möglichkeiten haben wir an anderer Stelle ausführlich dargestellt. Vgl. W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 164 bis 3 39.

    Google Scholar 

  20. Wir haben diese Modelle an andererStelle ausführlich dargestellt. Vgl. W. Kilger, Optimale a.a.O.

    Google Scholar 

  21. Vgl. T. Paulsson-Frenckner, Bestimmung des Produktionsprogramms als Anwendungsbeispiel der Linearplanung, ZfhF 1958, S. 565 ff.

    Google Scholar 

  22. Im übrigen vgl. W. Kilger, Optimale a.a.O., S. 95 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. G. B. Dantzig, Lineare Programmierung und Erweiterungen, Berlin, Heidelberg, New York 1966, S. 17 ff.

    Book  Google Scholar 

  24. Im Kapitel 2 gibt der Verfasser einen ausführlichen Überblick über die Ursprünge und die Entwicklung der linearen Programmierung. Im übrigen vgl. zur Lösungstechnik W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 100 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungsorientiertes System der Kostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, hrsg. von K Jacob.

    Google Scholar 

  26. Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung a.a.O., S. 16 ff. und W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 179.

    Google Scholar 

  27. Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung ... , a.a.O., S. 31.

    Google Scholar 

  28. In den Fertigungsstellen 1 und 3 treten Rundungsfehler auf, die darauf zurückzuführen sind, daß wir die Absatzmengen auf ganzzahlige Werte auf- bzw. abgerundet haben.

    Google Scholar 

  29. Zur Bestimmung von Preisuntergrenzen vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 213 ff

    Google Scholar 

  30. H. Hax, Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb. Ein Anwendungsfall der linearen Planungsrechnung, ZfhF 1961, S. 424 ff.

    Google Scholar 

  31. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 673 ff.

    Google Scholar 

  32. H. Langen, Dynamische Preisuntergrenzen, ZfbF 1966, S. 650

    Google Scholar 

  33. H. Raffée, Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, Köln und Opladen 1961

    Google Scholar 

  34. T. Reichmann, Kosten und Preisgrenzen, die Bestimmung von Preisuntergrenzen und Preisobergrenzen im Industriebetrieb, Wiesbaden 1973

    Google Scholar 

  35. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 276

    Google Scholar 

  36. C. E. Schulz, Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, Annalen der Betriebswirtschaft 1927, S. 347 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 674 ff.

    Google Scholar 

  38. Preisuntergrenzen werden daher auch als „erfolgsneutrale Preise” bezeichnet. Vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, a.a.O., S. 213.

    Google Scholar 

  39. Zur Bestimmung erfolgswirksamer Preisuntergrenzen bei veränderten Kapazitäten vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 683.

    Google Scholar 

  40. Zur Bestimmung kurzfristiger Preisuntergrenzen vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 677 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 138 ff.

    Google Scholar 

  42. An anderer Stelle haben wir die Deckungspunkt-Analyse ausführlicher dargestellt. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 648 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  43. Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 5. Aufl., Leipzig 1923, S. 169.

    Google Scholar 

  44. Zur ausführlichen Darstellung der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 662 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. K. Aghte, Stufenweise Fixkostendeckung im System des Direct costing, ZfB 1959, S. 404 ff.

    Google Scholar 

  46. K. Mellerowicz, Planung und Plankostenrechnung, Bd. I, Betriebliche Planung, Freiburg 1961, S. 473. Neben den von uns angegebenen Fixkostenkategorien verwenden die Verfasser noch die Bezeichnung ,,Kostenstellenfixkosten”. Diese Kategorie haben wir jedoch nicht übernommen, da alle fixen Kosten in irgendwelchen Kostenstellen anfallen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung und Artikelergebnisrechnung in der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 8, Wiesbaden 1964, S. 54 f

    Google Scholar 

  48. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 654 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 88.

    Google Scholar 

  50. Vgl. W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 297 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. W. Kilger, Optimale . . . , a.a.O., S. 340 ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. F. Schmidt, Das Rechnungswesen in Fabrikbetrieben mit langfristiger Einzelfertigung, Diss. Köln 1930, S. 1.

    Google Scholar 

  53. Vgl. H. Jacob, Zur optimalen Planung des Produktionsprogramms bei Einzelfertigung, ZfB 1971, S. 495 ff

    Google Scholar 

  54. H. Laux, Auftragsselektion bei Unsicherheit, ZfbF 1971, S. 164 ff

    Google Scholar 

  55. G. Czeranowsky, Ein Lösungsansatz zur simultanen Programm- und Ablaufplanung bei Einzelfertigung, ZfB 1975, S. 353.

    Google Scholar 

  56. Diese Gleichung stimmt mit Gleichung (11) in Kapitel 123. überein.

    Google Scholar 

  57. Von Th. Beste wird das Gesamtkostenverfahren als „direkte kurzfristige Erfolgsrechnung’4 bezeichnet, da bei diesem Verfahren der wertmäßige Verzehr für Produktionsfaktoren den Erträgen unmittelbar gegenübergestellt wird. Vgl. Th. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 277.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Tb. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 313.

    Google Scholar 

  59. Zu den Vor- und Nachteilen der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. Th. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 302 ff. und W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 32 ff. Im Grunde gelten für das Gesamtkostenverfahren die gleichen Kritikpunkte, die wir bereits auf Seite 392 für die Gewinn- und Verlustrechnung der Finanzbuchhaltung hervorgehoben haben.

    Google Scholar 

  60. Th. Beste hat das Umsatzkostenverfahren als „indirekte kurzfristige Erfolgsrechnung” bezeichnet, da bei diesem Verfahren die Kosten zunächst auf die Kostenträger verrechnet werden müssen. Vgl. Tb. Beste, Die kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 277. Vgl. zum Umsatzkostenverfahren auch W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 36 ff.

    Google Scholar 

  61. Im übrigen vgl. unsere Kritik an der Istkostenrechnung in Kapitel 21.

    Google Scholar 

  62. Im übrigen vgl. zur Normalkostenrechnung unsere Ausführungen in Kapitel 22.

    Google Scholar 

  63. Im übrigen vgl. unsere Ausführungen zur Plankostenrechnung in Kapitel 23.

    Google Scholar 

  64. Zu den speziellen Kostenabweichungen vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 532 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. W. Kilger, Die Verteilung der Abweichungen auf die Kostenträger innerhalb der Plankostenrechnung, ZfB 1952, S. 503 ff.

    Google Scholar 

  66. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 608 ff.

    Google Scholar 

  67. Wir haben an anderer Stelle gezeigt, welche problematischen Ergebnisse entstehen, wenn man in der kurzfristigen Erfolgsrechnung Beschäftigungsabweichungen auf die Kostenträger verteilt. Vgl. W. Kilger, Die Verteilung der Abweichungen auf die Kostenträger innerhalb der Plankostenrechnung, ZfB 1952, S. 503 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 633.

    Google Scholar 

  69. Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 49 und W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 626 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu die Gleichung (131) im Kapitel 51221.

    Google Scholar 

  71. Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 59 ff. Zur Bestimmung der Beschäftigungsabweichungen, die in Gleichung (221) dem zweiten Summenausdruck entsprechen, vgl. Gleichung (52) in Kapitel 231.

    Google Scholar 

  72. Hierzu muß eine entsprechende Aufteilung der sekundären fixen Kosten erfolgen.

    Google Scholar 

  73. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung und Artikelergebnisrechnung in der Grenzplankostenrechnung, a.a.O., S. 37; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 307

    Google Scholar 

  74. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 627 ff.

    Google Scholar 

  75. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß sich die geschlossene Kostenträgerzeitrechnung grundsätzlich auch als Vollkostenrechnung durchführen läßt. Hierauf werden wir aber nicht näher eingehen.

    Google Scholar 

  76. Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S 359.

    Google Scholar 

  77. Zum Aufbau der geschlossenen Kostenträgerzeitrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 38 ff

    Google Scholar 

  78. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 308 ff.

    Google Scholar 

  79. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 628 ff.

    Google Scholar 

  80. In der Praxis werden hierfür auch die Bezeichnungen „Plangrenzherstellkosten der Betriebsleistung” oder „Standardgrenzherstellkosten” verwendet. Da es sich um Herstellkosten handelt, denen Istproduktmengen zugrunde liegen, handelt es sich aber um Soll-und nicht um Plankosten.

    Google Scholar 

  81. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 38.

    Google Scholar 

  82. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 40 und H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 313 ff. und W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 629 ff.

    Google Scholar 

  83. Zur Errechnung von Verfahrensabweichungen vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 542 ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 532 ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 537 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 547 ff. und H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 313–316.

    Google Scholar 

  87. Zur kostenträgerweisen Verteilung der Abweichungen vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 610 ff. und W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 40 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309, Anm. 44.

    Google Scholar 

  89. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 50.

    Google Scholar 

  90. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 50.

    Google Scholar 

  91. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostcnrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 325 ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung . . . , a.a.O., S. 46.

    Google Scholar 

  93. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 640.

    Google Scholar 

  94. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 642 und H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 3 32 ff.

    Google Scholar 

  95. Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung in der Diskussion und ihrer weiteren Entwicklung, ZfB 1958, S. 266.

    Google Scholar 

  96. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.

    Google Scholar 

  97. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a.a.O., S. 642 und H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 3 34.

    Google Scholar 

  98. A. Deyhle bezeichnet solche Provisionen als „Nutzenprovisionen”, vgl. Gewinn Management, a.a.O., S. 139 ff.

    Google Scholar 

  99. Vgl. A. Deyhle, Gewinn Management, a.a.O., S. 347 ff. und 5. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.

    Google Scholar 

  100. Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung a.a.O., S. 90–91.

    Google Scholar 

  101. Vgl. A. Müller, Grundzüge der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, Köln und Opladen 1955, S. 311.

    Google Scholar 

  102. Zur maschinellen Durchführung der Kostenträgerzeitrechnung vgl. M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in der Kostenrechnung, in: Handbuch der Kostenrechnung, hrsg. von R. Bobsin, München 1971, S. 468 ff.

    Google Scholar 

  103. R. Bobsin, Elektronische Deckungsbeitragsrechnung, München 1969, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  104. P. Mertens, Industrielle Datenverarbeitung, Bd. I, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 282 ff.

    Google Scholar 

  105. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 335 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 335 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Me dicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 341 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 357 ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 358. Im übrigen vgl. das dort auf S. 360 und S. 361 wiedergegebene Flußdiagramm der Geschlossenen Kostenträgerzeitrechnung.

    Google Scholar 

  110. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 378 ff.

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Kilger, W. (1976). Die kurzfristige Erfolgsrechnung. In: Einführung in die Kostenrechnung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89750-3_6

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