Zusammenfassung
Die Programmierung des Rechners erfolgt durch Maschinenbefehlsfolgen aus Speicherworten. Jeder konkrete Rechner hat eine eigene hardwareabhängige Programmiersprache (die Maschinensprache) , für die zwei Eigenschaften festgelegt werden müssen:
-
Befehlsformate und
-
Befehlsvorrat.
Fabry: Unmöglich, Fräulein Glory. Nichts ist dem Menschen fremder als Roboter. Helene: Warum erzeugt man sie dann ?
Busman: Hahaha, das ist gut! Warum werden Roboter erzeugt? Fabry: Für die Arbeit, Fräulein. Ein Roboter ersetzt zweieinhalb Arbeiter. Die menschlische Maschine, Fräulein Glory, ist äußerst unvollkommen. Man hat sie dann schließlich einmal aufgeben müssen. Busman: Sie war zu teuer.
Fabry: Zu wenig produktiv. Der modernen Technik hat sie nicht genügen können. Und zweitens ... und zweitens ... es ist ein großer Fortschritt... bitte um Verzeihung ... Helene: Was ?
Fabry: Verzeihen Sie. Es ist ein großer Fortschritt, maschinell zu gebären. Es ist bequemer und rascher. Jede Beschleunigung ist ein Fortschritt. Die Natur hat vom modernen Arbeitstempo keine Ahnung. Die ganze Kindheit ist, technisch betrachtet, ein reiner Unsinn. Verlorene Zeit. Eine untragbare Zeitvergeudung, Fräulein Glory. Und drittens ... Helene: Hören Sie auf! aus: Karel tapek R. U. R., 1921
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Coy, W. (1992). Maschinenbefehle und Mikroprogrammierung. In: Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89742-8_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89742-8_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-14388-6
Online ISBN: 978-3-322-89742-8
eBook Packages: Springer Book Archive