Zusammenfassung
Unter dem Begriff „handelsübliche Standardvorrichtungen“ werden werksgenormte und handelsübliche Vorrichtungen, die für eine Werkstückgruppe (z.B. Welle, Scheibe, Flansch usw.) bestimmt sind, von verschiedenen Herstellern geliefert und in verschiedenen Ausführungen und Größen angeboten. Grundsätzlich sind das „Gruppenvorrichtungen“ (s. Kap. 39). Der Arbeitsraum (Bild 23–10) ist in verschiedenen Fällen DIN-ge-normt (Abschnitte 23.1 und 23.4). Die Standardvorrichtungen werden, falls notwendig, durch zusätzliche Bauelemente dem aufzunehmenden Werkstück und ihrer Aufgabe angepaßt. Bevor die Entscheidung getroffen wird, eine Sondervorrichtung zu konstruieren und zu bauen, sollte immer die Möglichkeit und die Wirtschaftlichkeit (Abschnitt 2.2) des Einsatzes der Standardvorrichtung untersucht werden.
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© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Matuszewski, H. (1986). Handelsübliche Standardvorrichtungen. In: Handbuch Vorrichtungen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89713-8_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89713-8_23
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04005-5
Online ISBN: 978-3-322-89713-8
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