Zusammenfassung
Ausdruecke sind Vorschriften zur Berechnung von Werten (letztlich) aus Werten von Konstanten und Variablen — also initialisierten Variablen. Gemaess dieser Vorschriften erzeugt ein PASCAL-Kompilierer Maschinenprogrammteile, deren Ausfuehrung als Ergebnisse die Werte liefert. Im einfachsten Falle kann ein Ausdruck aus einer Konstanten (bei Mengen: eines Wertes) oder einer Variablen bestehen. Dann ist — abgesehen von Adressberechnung — keine Berechnung im eigentlichen Sinne durchzufuehren, sondern der Wert der Konstanten oder Variablen ist der Wert des Ausdruckes. Dennoch sprechen wir auch in diesen Faellen, um eine einheitliche Sprechweise zu haben, von Berechnung.
Ein guter Ausdruck ist soviel wert als ein guter Gedanke.
G. Gh. Lichtenberg: Aphorismen
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© 1981 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Krekel, D., Trier, W. (1981). Ausdruecke. In: Die Programmiersprache PASCAL. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89708-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89708-4_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03337-8
Online ISBN: 978-3-322-89708-4
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