Zusammenfassung
Der Waren- und Zahlungsverkehr zwischen dem Bundesgebiet und der DDR ist kein Außenhandel, die Zonengrenzen bilden keine Zollgrenzen. Vertragliche Grundlage des Interzonenhandels ist das Berliner Abkommen vom 20.9.1951, das durch jährlich neu zu vereinbarende Warenlisten ergänzt wird. Ein Transfer oder eine Kursbildung der beiden Währungen findet nicht statt; man wertet in sog. „Verrechnungseinheiten“.
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© 1982 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Ohling, H. (1982). Innerdeutsche Wirtschaftsbeziehungen. In: Handbuch Export — Import — Spedition. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89693-3_22
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Print ISBN: 978-3-409-36636-6
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