Zusammenfassung
Das makrologistische System oder Verkehrssystem ist ein funktionales Subsystem der Gesellschaft und bildet zugleich die unmittelbare Umwelt, in der sich die Entscheider in Verkehrsbetrieben bzw. in mikrologistischen Systemen von Betriebswirtschaften zurechtfinden müssen. Bezeichnet man das Verkehrssystem als Subsystem der Gesellschaft, so bleibt der Begriff der Gesellschaft keineswegs auf den Kreis von Menschen, Gruppen, Organisationen usw. eines bestimmten Staates beschränkt. Das dem betrachteten makrologistischen System zugrundeliegende geographische Gebiet kann durchaus mehrere Staatsgebiete umfassen. Auch grenzüberschreitender Verkehr ist in die Untersuchung eines makrologistischen Systems einzubeziehen. Die Ausführungen des folgenden Kapitels stellen freilich die Verhältnisse der Bundesrepublik Deutschland in den Vordergrund.
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Literatur
Vgl. Linden (1961), S. 38.
Vgl. zum folgenden Bonavia (1958), S. 23 ff.; Drude, Geisenberger und Müller (1969); Lech-ner (1963), S. 13 ff.; Linden (1961), S. 44 ff.; Pegrum (1968), S. 35 ff.; Predöhl (1958), S. 38 ff.; Voigt (1960), S. 207 ff., (1965 a), S. 225 ff.; Willeke (1966), S. 323 ff.
Vgl. zum folgenden Lechner (1963), S. 15 ff.; Linden (1961), S. 54 ff.; Pegrum (1968), S. 35 ff.; Voigt (1960), S. 206 f., (1965 a), S. 11 ff.
Vgl. zum folgenden Lechner (1963), S. 20 ff.; Linden (1961), S. 60 ff.; Pegrum (1968), S. 28 ff.; Predöhl (1958), S. 85 ff.; Voigt (1960), S. 201 ff., (1965 a), S. 497 ff.; Willeke (1966), S. 319 ff.
Das Reichsgericht definiert im ersten Band der amtlichen Sammlung die Eisenbahn als ein „Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtsmassen bzw, die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (Dampf, Elektrizität, tierischer oder menschlicher Muskeltätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefäße und deren Ladung etc.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach den Umständen nur in bezweckter Weise nützliche oder auch Menschenleben vernichtende und menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist“ (S. 252).
Internationales Übereinkommen über den Eisenbahn-Frachtverkehr.
Internationales Übereinkommen über den Eisenbahn-, Personen- und Gepäckverkehr.
Übereinkommen über die gegenseitige Benutzung der Güterwagen im internationalen Verkehr.
Linden (1961), S. 70.
Vgl. zum folgenden Lećhner (1963), S. 19 f.; Linden (1961), S. 71 ff.; Marx und Ackermann (1967); Pegrum (1968), S. 32 ff.; Voigt (1960), S. 209 f., (1965 a), S. 361 ff.; Willeke (1966), S. 327 ff.
Vgl. z. B. Oettle (1967 b).
Vgl. zum folgenden Lechner (1963), S. 24 f.; Linden (1961), S. 86 ff.; Pegrum (1968), S. 43 ff.; Predöhl (1958), S. 151 ff.; Riffel (1970); Voigt (1965 b), S. 807 ff., S. 947 ff.; Willeke (1966), S. 331 ff.
Vgl. zum folgenden Lećhner (1963), S. 17 ff.; Linden (1961), S. 94 ff.; Pegrum (1968), S. 40 ff.; Predöhl (1958), S. 131 ff.; Voigt (1960), S. 210 f., (1965b), S. 719 ff.; Willeke (1966), S. 333 ff.
Voigt (1965 b), S. 1087.
Vgl. beispielsweise Gehrig (1964); Platt (1957); Stäglin (1968); Stäglin und Wessels (1969), (1971).
Zusammengestellt nach Stäglin und Wessels (1969), (1971).
Vgl. z. B. Stäglin (1968), S. 9 ff.
Zur Koordination von Entscheidungen in Organisationen vgl. Kirsch (1971 c).
Vgl. Arrow (1963), S. 23.
Vgl. ebenda, S. 24 ff.
Marschak (1965), S. 427.
Lindblom (1965), S. 24.
Vgl. Lindblom (1965).
Zum Sonderfall der hierarchischen Abstimmung durch innerbetriebliche Preise vgl. Vischer (1967), S. 120 ff. und die dort angegebene Literatur; ferner insbesondere Whinston (1964).
Zu den Verkehrsmärkten vgl. Hamm (1964); Illetsćhko (1966), S. 134 ff.; Linden (1961), S. 141 ff.; Peters (1958); Sanmann (1965); Seidenfus (1959); Willeke (1966), S. 314ff.
Zur Preis- und Tarifbildung vgl. u. a. Illetschko (1959), S. 77; Lechner (1963), S. 51 ff.; Oettle (1967 a), insbes. S. 30 ff.; Thiemeyer (1964); Willeke (1966).
Vgl. Verordnung über die Höchstzahlen der Kraftfahrzeuge des Güterfernverkehrs und der Fahrzeuge des Möbelfernverkehrs vom 3. 7. 1970, BGBl I S. 1101.
Vgl § 2 Abs. 1 und §§ 9 ff. Personenbeförderungsgesetz vom 21. 3. 1961, BGBl I S. 241 i. d. F. vom 25. 6. 1969, BGBl I S. 645.
Der Güternahverkehr ist erlaubnispflichtig, sofern er gewerbsmäßig mit Lastkraftwagen, deren Nutzlast mehr als 750 kg beträgt, oder mit Zugmaschinen betrieben wird. Vgl. §§ 80 ff. Güterkraftverkehrsgesetz i. d. F. der Bek. vom 22. 12. 1969, BGBl I S. 2 und vom 4. 12. 1970, BGBl I S. 1613. Der Güterfernverkehr ist genehmigungspflichtig nach §§ 8 ff. Güterkraftverkehrsgesetz. Eine Genehmigung im Rahmen des § 9 GüKG kann nur erteilt werden, wenn
„1. der Unternehmer zuverlässig und fachlich geeignet ist,
die Leistungsfähigkeit des Betriebes gewährleistet ist,
das Fahrzeug nach Bauart und technischem Zustand für den Güterfernverkehr geeignet ist” (§ 10 Abs. 1 GüKG).
Vgl. Glahe (1964), S. 435 f.; Orlik (1972); Schmidt (1964), S. 445 f.
§§ 1–4 Gesetz über das Postwesen vom 28. 7. 1969, BGBl I S. 1006.
Vgl. insbes. §§ 1–5 Gesetz über Fernmeldeanlagen vom 14. 1. 1928, RGBl I S. 8, geändert durch Art. 134 Einführungsgesetz zum Ordnungswidrigkeitengesetz vom 24.5. 1968, BGBl I S. 503.
Vgl. insbes. §§ 1 ff. Gesetz über den gewerblichen Binnenschiffsverkehr vom 1. 10. 1953, BGBl I S. 1453, Neufassung durch Bek. vom 8. 1. 1969, BGBl I S. 65.
Vgl. Abschn. 1 Luftverkehrsgesetz in der Fassung vom 4. 11. 1968, BGBl I S. 1113, geändert durch das Kostenermächtigungs-Änderungsgesetz vom 23. 6. 1970, BGBl I S. 805 und das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm vom 30. 3. 1971, BGBl I S. 282.
Vgl. insbes. Art. 2 Eisenbahn-Postgesetz vom 20. 12. 1875, RGBl S. 318.
§ 1 Telegraphenwege-Gesetz vom 18. 12. 1899, RGBl S. 705, ergänzt durch Ges. vom 24. 9. 1935, RGBl I S. 1177.
Zur Theorie der Marktformen vgl. Jong (1951); Möller (1941); Stackeiberg (1951); Triff in (1940). Ein umfassender Überblick findet sich bei Jacob (1963), S. 32 ff.; Ott (1959); Schneider (1948), S. 60 ff.
Vgl. Frisch (1933).
Vgl. Schneider (1943); Sting (1931).
Zu kongruenten und inkongruenten Verhaltensweisen vgl. Kirsch (1968 a), S. 72 ff.
Vgl. insbesondere Walton und McKersie (1965).
Zur Unterscheidung von Kern- und Satellitengruppen vgl. Sayre und Kaufmann (1960).
Zu einer makrosoziologischen Konzeption der aktiven Gesellschaft vgl. Etzioni (1963), (1969).
Die Probleme der Bereitstellung öffentlicher Güter in einer Gesellschaft werden eingehend in der Wohlfahrtsökonomik diskutiert. Vgl. aus der umfangreichen Literatur z. B. Bohnen (1964); Musgrave (1959); Weber und Jochimsen (1965) und die dort angegebene Literatur; ferner Schleicher (1971).
Vgl. dazu beispielsweise Hanusch (1970), insbes. S. 42 ff.; Schleicher (1971), insbes. S. 28 ff.; Thiemeyer (1968).
Vgl. Easton (1965), S. 17 ff.
Vgl. z. B. Bertram (1966); Bohret und Grosser (1967); Deutsch (1970); Dror (1968 a); Ellwein (1968); Hirsch-Weber (1969), insbes. S. 14 ff.; Narr (1971); Naschold (1971); Stammen (1967).
Vgl. Easton (1965), insbes. S. 70 ff., (1966).
Vgl. dazu Adamek (1956); Berkenhoff (1963); Bertram (1986); Brecht (1969); Haus (1967); Hochschule Speyer (1961); Klein (1968); Klotz (1967); Lampert und Oettle (1968); Monz (1964); Oettle (1967 d); Weller (1967).
Zur Problematik der Beteiligung am verkehrspolitischen Prozeß ist eine umfangreiche Literatur über Interessen und Partizipienten direkt oder indirekt relevant. Vgl. z. B. Buchholz (1964); Hirsch-Weber (19G9), insbes. S. 50 ff. und S. 119 ff.; Menzel (1930); Oettle (1967a), S. 15 ff.; Schmölders (1965); Tuchtfeldt (1962); Ziebill (1968).
Vgl. hierzu Ott (1967).
Hier verfolgt die Analyse wirtschaftspolitischer Zielbildungsprozesse eine interdisziplinäre Ausrichtung. Vertreter dieses Ansatzes sind z. B. Black (1950); Frey (1970); Hoffmann (1952); Mehler (1970); Schneider (1967); Tuchtfeldt (1971).
Vgl. Downs (1968); Schumpeter (1946).
Vgl. de Viti de Marco (1932).
Vgl. Downs (1968), S. 289 ff.
Vgl. Bernholz (1966), (1969); Frey (1968); Frey und Lau (1963); Liefmann-Keil (1961), S. 106 ff., S. 124 ff.; Schneider (1967).
Vgl. Colm (1927), (1956), (1961), (1965).
In Anlehnung an Colm (1965), S. 218. Zu den Elementen einer „potentialorientierten Verkehrspolitik“ vgl. Kloten (1971).
Vgl. Dahl und Lindblom (1963).
Vgl. Oettle (1967 b), (1969).
Vgl. dazu EWG-Kommission (1961). Eine kritische Analyse hierzu findet sich bei Müller-Hermann (1963); Oettle (1967 f).
EWG-Kommission (1961), Tz. 90.
Vgl. EWG-Kommission (1961), Tz. 97; vgl. auch Jürgensen (1965).
Anlage zum Kapteyn-Bericht über Fragen der Gemeinsamen Verkehrspolitik im Rahmen der EWG, Europäisches Parlament, Sitzungsdokument Nr. 106 vom 11. 12. 1961, Begriff 107; Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesverkehrsministerium (1966), S. 31 und S. 37. Vgl. auch Jochimsen (1966) und die dort angegebene Literatur.
Zur Diskussion der Zielprobleme einer Verkehrsinfrastrukturpolitik vgl. z.B. Aberle (1972a), (1972 b); Baum (1970); Frey (1969), (1970), S. 51 ff.; Jochimsen und Simonis (1970); Prognos (1967).
Wissenschaftlicher Beirat der Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft (1966), S. 114 f. Über die Beziehungen zwischen Stabilisierungspolitik und Verkehrspolitik vgl. z. B. Kloten (1971), S. 215.ff.; Seebohm (1961); Seidenfus (1968), S. 345 ff.
Vgl. z. B. Sheldon und Moore (1968).
Vgl. zu dieser Systematisierung auch Predöhi (1961), S. 131 ff.; Willeke (1966), S. 338 ff. Zur Verkehrspolitik vgl. beispielsweise die Beiträge in Seidenfus (1951); ferner Berkenkopf (1961); Jürgensen (1964); Willeke (1971).
Zu tarifpolitischen Themen im Verkehrssystem vgl. v. Bissing (1956); Faller (1968 b); Hamm (1960); Hölterling (1966); Illetschko (1959), S. 86 ff.; Lechner (1963), S. 61 ff.; Linden (1961), S. 151 ff.; Oettle (1964b), (1967 a), S. 31 ff.; Scheele (1959); Schneider (1956); Schulz-Kiesow (1956). Die Konsequenzen eines unentgeltlichen Angebots öffentlicher Nahverkehrsmittel in Ballungsräumen diskutiert eine Studie des Instituts für Verkehr s Wirtschaft und öffentliche Wirtschaft der Universität München: Ahner (1970).
Vgl. zum Problem der Wegekosten: Arbeitsgemeinschaft Möbeltransport Bundesverband (AMO) e. V. (1970); Arbeitsgruppe Wegekosten im Bundesverkehrsministerium (1969); Böttger (o. J.); Bundesverband des Deutschen Güterfernverkehrs (BDF) e. V.; Bundesverband des Deutschen Güternahverkehrs (BDN) e. V.; Bundesverband Spedition und Lagerei (BSL) e. V.; Deutsche Revisions- und Treuhand-Aktiengesellschaft — Treuarbeit — (1966); Dreskorn-feld (1967); Faller (1967), (1968 a), (1968 b); Medert (1970); Willeke und Aberle (1970).
Vgl. zur Kooperation und Konzentration im Verkehr z.B. Brecht (1969); Seidenfus (1968).
Nach Stohler (1964) besteht die Technik der zentralen Infrastrukturplanung in der Bestimmung des internen Zinsfußes einer Investition aus den gesamtwirtschaftlich bewerteten Daten des Projekts. Vgl. ferner Aberle (1966), (1972 a); Foster (1963).
Vgl. dazu Baumgartner (1968); Seiler et al. (1962).
Vgl. Seiler et al. (1962), S. 12 f.
Vgl. Baumgartner (1968).
Nach Funck und Durgeloh (1962) ist die gesamtwirtschaftliche Produktivität ein geeigneter Maßstab für die Beurteilung von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur.
Vgl. z. B. Voigt (1964), insbes. S. 41.
Mit dem Problem der Stillegung der Nebenbahnen beschäftigen sich Bethke (1969), (1971); Faller (1968 c); Hoffmann (1963), (1965); Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (1965); Pottgießer (1958), (1963); Precht (1969); Radel (1970); Rohde (1952).
Vgl. hierzu ausführlich Fülling und Walter (1967).
Vgl. aus der umfangreichen Literatur z. B. Erbe (1964); Körber (1964); Plitzko (1964); Welter (1961).
Vgl. z. B. Berkenkopf (1961); Hofmann (1968), insbes. S. 53 ff.; Napp-Zinn (1961); Welter (1961).
Vgl. z. B. die Beiträge in Arbeits- und Forschungsgemeinschaft für Straßenverkehr und Verkehrssicherheit Köln (1963); Carl (1969); Grevsmähl (1971); Seidenfus (1969); Ventker (1970); Voigt (1964); Wehner (1970), (1971); Weiss (1972) und die dort angegebene Literatur; Wilkenloh (1970). Eine Übersicht über den Teilbereich der Verkehrswegeplanung in der BRD gibt Arnold (1972).
Vgl. Beth (1966), S. 39.
Vgl. Voigt (1964), S. 63.
Nach Kennedy (1950), S. 292, sind in den Vereinigten Staaten allein mit der Highway-Planung 35 600 staatliche und örtliche Instanzen betraut.
Vgl. Arbeits- und Forschungsgemeinschaft für Straßenverkehr und Verkehrssicherheit Köln (1963); Deutscher Städtetag (1963); Müller (1960).
Vgl. z. B. Arbeits- und Forschungsgemeinschaft für Straßenverkehr und Verkehrssicherheit (1963), (1964); Stadt Stuttgart (1962).
Vgl. hierzu Weckerle (1967) und die dort angegebene Literatur.
Vgl. zur Prognose von Verkehrsbedürfnissen z. B. John (1967); Mäcke (1964); Oi und Shul-diner (1962). Zu praktischen Problemen und Erfahrungen der Prognose im Bereich der Verkehrswegeplanung in der BRD siehe Arnold (1972), insbes. S. 29 ff.; Chrisholm et al. (1971); Grevsmähl (1971), S. 69 ff.
Vgl. John (1967).
Vgl. Grevsmähl (1971), S. 26 ff.; Kienbaum (1963), (1964); Lichtenberg (1967); Rogmann (1966).
Zum PPBS vgl. die Beiträge in Cleland und King (1969); Davis (1969); Enke (1967); Lyden und Miller (1968), (1972); Novick (1967); Public Administration Review (1969); Recktenwald (1970 a); Rühli und Riedweg (1971).
Zur Beschreibung traditioneller Budgetierungsverfahren in den USA vgl. Wildavsky (1964).
Vgl. dazu beispielhaft Bamberger (1971); Gresser (1970); Recktenwald (1970 b), S. 17 ff.; Reinermann (1968), (1971); Rühli und Riedweg (1971); Rürup (1971); Thiel (1970) und die Beiträge in Ronge und Schmieg (1971).
Vgl. Bureau of the Budget (1958), S. 407 f.
Vgl. auch zum folgenden Bamberger (1971), S. 236 ff.
Vgl. Meyer (1967), S. 147 ff.
Zu Informationssystemen der öffentlichen Verwaltung vgl. z. B. Heitz (1971) und S. 680 ff. dieses Buches.
Zu den Schwierigkeiten der Anwendung des PPBS im Verkehrsbereich vgl. Meyer (1967), S. 169 ff.
Zur Raumplanung und Raumwirtschaftspolitik vgl. z. B. Böventer (1968); Egner (1964); Jochimsen, Knobloch und Treuner (1971); Kruse-Rodenacker (1964); Müller (1964); Schneider (1968); Storbeck (1968).
Ansätze hierzu finden sich dort, wo insbesondere die Politikwissenschaft beginnt, Probleme der Entwicklung von Methoden zur Unterstützung politischer Entscheidungen in ihr Interessengebiet einzubeziehen. Vgl. beispielsweise Bohret (1970); Ellwein (1966); Kress und Senghaas (1969); Lompe (1971); Stammen (1967) und die dort jeweils angegebene umfangreiche Literatur.
Vgl. beispielsweise Lompe (1966), (1971); Morkel (1967); Seidenfus (1971); Willeke (1971) und eine eingehende Kritik dazu bei Albert (1972 a), S. 94 ff.
Vgl. Lindblom (1959).
Zu den verkehrspolitischen Programmen der BRD bestehen umfangreiche Stellungnahmen, vornehmlich auch aus der Sicht der relevanten Interessengruppen. Vgl. Bundesminister für Verkehr (1965), (o. J.); Bundesverband der Deutschen Industrie (1960); Bundesverband des Deutschen Güterfernverkehrs (o. J.); Deutscher Bundestag (1968); Ritschi (1969); Willeke (1967). Das Gesamtverkehrskonzept der österreichischen Bundesregierung analysiert Seidelmann (1969).
Vgl. zum folgenden Arnold (1972), S. 34 ff.
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Kirsch, W., Bamberger, I., Gabele, E., Klein, H.K. (1973). Das makrologistische System. In: Betriebswirtschaftliche Logistik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89689-6_2
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