Skip to main content

Die vergebliche Suche nach Fachkräften als Wettbewerbshindernis: Ursachen und Lösungsmöglichkeiten

  • Chapter
Book cover Wettbewerbsfaktor Fachkräfte

Part of the book series: Edition Wissenschaft ((SMF,volume 85))

  • 152 Accesses

Zusammenfassung

Die vorliegende Studie betrachtet die speziellen Probleme betrieblicher Personalpolitik in kleinen und mittleren Unternehmen. Um Zusammenhänge zwischen der betrieblichen Personalpolitik und der Unternehmensgröße, der Branche oder der Region, in der das Unternehmen ansässig ist, feststellen zu können, wurde eine umfassende empirische Untersuchung durchgeführt. Der Befragung waren diverse Unternehmerinterviews sowie Expertengespräche vorgeschaltet. Die Versendung der Fragebögen erfolgte im Mai 1999 (20. und 21. Kalenderwoche). Für den Rücklauf wurde ein verwertbarer Stichprobenumfang von ca. 700 Unternehmen angestrebt, deshalb wurden 8.200 Unternehmen angeschrieben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literature

  1. Hier sei insbesondere den Industrie- und Handelskammern von Gera, Hannover, Kassel, Münster und Nürnberg sowie den Handwerkskammern Düsseldorf und Leipzig gedankt, ebenfalls dem VBI e.V. sowie dem BDU für die freundliche Unterstützung unseres Projektes und Bereitstellung der Unternehmensadressen.

    Google Scholar 

  2. Quelle: Statistisches Bundesamt 1998, Sonderauswertung der Umsatzsteuerstatistik 1996 im Auftrag des IFM Bonn (vgl. auch Schröer/Freund 1999, S. 6).

    Google Scholar 

  3. Zum Vergleich: Im Bundesgebiet betragen die Anteile des verarbeitenden Gewerbes 12,4% für West- und 11,5% für Ostdeutschland. Entsprechend betragen die Anteile des Baugewerbes 11,5% für West- und 17,8% für Ostdeutschland, die Anteile des Dienstleistungssektors 44,0% für West- und 38,8% für Ostdeutschland und die Anteile des Handels 29,6% für West- und 28,4% für Ostdeutschland (nur Unternehmen mit mehr als 100.000 DM Jahresumsatz) (vgl. Schröer/Freund 1999, S. 6).

    Google Scholar 

  4. Zum Vergleich: In der Gesamtwirtschaft verteilen sich die Unternehmen wie folgt auf die einzelnen Beschäftigtengrößenklassen: 0–9 Beschäftigte: 85,5%, 10–19 Beschäftigte: 7,4%, 20–49 Beschäftigte: 4,4%, 50–249 Beschäftigte: 2,2% und mehr als 249 Beschäftigte: 0,4% (vgl. Bundesministern Für Wirtschaft 1997, S. 160, eigene Berechnungen).

    Google Scholar 

  5. Zum Vergleich: In der Gesamtwirtschaft verteilen sich die Unternehmen wie folgt auf die einzelnen Umsatzgrößenklassen: 100.000 DM bis 1 Mill. DM: 74,1%, 1 bis 4,99 Mill. DM: 19,7%, 5 bis 24,99 Mill. DM: 4,8%, 25 bis 99,99 Mill. DM: 1,0% und über 100 Mill. DM: 0,3% (vgl. Schröer/Freund 1999, S. 8, eigene Berechnungen).

    Google Scholar 

  6. Zum Vergleich: In Deutschland existieren ca. 565.000 Handwerksunternehmen. Das entspricht 20% aller Unternehmen in Deutschland (vgl. Bundesministerium Für Wirtschaft 1997, S. 160, eigene Berechnungen).

    Google Scholar 

  7. Zum Vergleich: In Deutschland verteilen sich die Rechtsformen wie folgt auf die Unternehmen: Einzelfirmen: 66,0%, Personengesellschaften: 13,3%, GmbH: 19,0% und Sonstige: 1,7%. In Westdeutschland liegen folgende Anteile vor: Einzelfirmen: 66,8%, Personengesellschaften: 14,2%, GmbH: 17,3% und Sonstige: 1,6% und in Ost-

    Google Scholar 

  8. deutschland: Einzelfirmen: 62,2%, Personengesellschaften: 8,8%, GmbH: 26,7% und Sonstige: 2,3% (nur Unternehmen mit mehr als 100.000 DM Jahresumsatz) (vgl. Schröer/Freund 1999, S. 10). 26 Zum Vergleich: In Deutschland sind 92,8% der Unternehmen inhabergeführt, speziell in Westdeutschland 93,7% und in Ostdeutschland 88,8% (nur Unternehmen mit mehr als 100.000 DM Jahresumsatz) (vgl. Schröer/Freund 1999, S. 13).

    Google Scholar 

  9. Ein Mittelwertvergleich zeigt, dass die Unternehmen mit Umsatzwachstum 1998 mit 19 Offerten dreimal so viele Stellen anboten wie wachstumsschwache Unternehmen (6 Stellenofferten) (ANOVA signifikant). Bei den realisierten Einstellungen beträgt das Verhältnis der Mittelwerte 14 zu 4.

    Google Scholar 

  10. Selbsteinschätzung der Umsatzentwicklung durch die Unternehmen, gemessen auf einer 5er-Skala (1= stark gestiegen, 5 = stark gesunken).

    Google Scholar 

  11. Möglicherweise steht diese Variable dafür, dass diese Unternehmen andere Charakteristika aufweisen, z.B. könnten dies ein Indiz auf eine hohe Liquidität oder auf eine höheres Unternehmensalter sein.

    Google Scholar 

  12. Die Unternehmen gaben hierzu eine Selbsteinschätzung auf einer fünf Punkte-Skala zwischen den Extremen “1= Beschäftigung stark gestiegen” und “2= Beschäftigung stark gefallen” ab.

    Google Scholar 

  13. Der Mittelwert der Beschäftigung beträgt 476 Mitarbeiter. Zum Vergleich: Für die gesamte Stichprobe beträgt der Mittelwert 197 Beschäftigte.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Backes-Gellner, U., Freund, W., Kay, R., Kranzusch, P. (2000). Die vergebliche Suche nach Fachkräften als Wettbewerbshindernis: Ursachen und Lösungsmöglichkeiten. In: Wettbewerbsfaktor Fachkräfte. Gabler Edition Wissenschaft, vol 85. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89636-0_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89636-0_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7172-0

  • Online ISBN: 978-3-322-89636-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics