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Ergebnisse für Jahresrenditen

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung von Jahresrenditen präsentiert. Die Analysemethoden sind bereits in 5.4.2 erklärt worden. Da diese Arbeit verschiedene Operationalisierungen mehrerer Determinanten der Aktienrenditen vergleicht, bestehen die Resultate aus vielen Tabellen und Grafiken. Um dem Leser den Überblick zu erleichtern, finden sich Zusammenfassungen am Ende der Gliederungspunkte. Dies gilt insbesondere für 7.1. In diesem Abschnitt werden die Ergebnisse der Variablenselektion jeweils am Ende von 7.1.1–7.1.5 subsummiert und in 7.1.6 einander gegenübergestellt. Die Erkenntnisse über das Ausmaß der zeitlichen Variation und der Unterschiede zwischen den einzelnen Operationalisierungen finden sich nur in 7.1.6.

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Literatur

  1. Das Jahr 1982 wird aus der Mittelwertbildung ausgespart, weil in diesem Jahr aufgrund der Datenstruktur der Zielgröße übergroße PR2 auftreten, die die Durchschnitte verzerren. Sie fallen in den Grafiken als aufwärts gerichteter Zacken auf.

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  2. In der ersten und dritten Spalte hat dieser Effekt eine geringe Bedeutung, so daß die Angabe von vorzeichenbereinigten Aggregaten wenig Zusatzinformation bringt.

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  3. Bei der Definition von positiv gibt es bei einigen Variablen eine Besonderheit. Die Gewinn- und Konjunkturgrößen mit Lags unter einem halben Jahr werden unter der Restriktion geschätzt, daß sie positiv sind. Technisch geschieht dies, indem nach der Schätzung die entsprechenden Parameterschätzer auf Null gesetzt werden, wenn sie negativ sind. Gleiches gilt für die Zinsgrößen mit umgekehrtem Vorzeichea Dadurch sind die Mittelwerte der Schätzer automatisch größer (bzw. kleiner Null). Um zu berücksichtigen, daß bei häufigem Auftreten des unplausiblen Vorzeichens das OI ohne Restriktion Null einschließen würde, werden Werte unter 0.025 (bei Zinsen -0.025) als Null gezählt

    Google Scholar 

  4. Bei der Auswertung der Verteilungen der Regressionkoeffizienten wird den äußeren Bereichen der Verteilungen wenig Aufmerksamkeit geschenkt, weil sie aufgrund von Multikollinearität weit außen liegen und wenig interpretierbare Information enthalten.

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  5. Die Faktoren Angebots-/Nachfrageveränderung nach Aktien und Risiko sind zur Reduzierung der Rechenzeit zu einem Block zusammengefaßt worden, so daß sich die relativen Häufigkeiten der beiden zusammen zu 1 summieren. Der Faktor der stets vorkommenden Variablen (Fehlerkorrekturterm, US-Aktienrenditen) taucht in dieser Darstellung natürlich nicht auf.

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  6. In allen Modellen waren die US-Aktienrenditen, der Fehlerkorrekturterm, ecm3, und die ausländischen Aktienkäufe enthalten. Für die übrigen Faktoren gab es verschiedene Operationalisierungen, die in allen Kombinationen geschätzt wurden. Durch diese Kombinationen ergaben sich die vielen Modelle, unter denen Kapitel 7.1 auswählt

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  7. Dies sei an einem Beispiel verdeutlicht: Wenn die Breite in der Hälfte der Zeiträume 5% beträgt, in den restlichen Perioden 15%, so liegt das Mittel bei 10%, die durchschnittliche absolute Abweichung bei 5%. Die Breite schwankt also in der Größenordnung von 10%, was ihrem Mittelwert entspricht

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  8. Die Darstellung umfaßt mehr Percentile als bei Monatsrenditen, weil die Werte wesentlich stärker streuen, so daß Maximum, Minimum und Mittelwert die Verteilung nicht angemessen präzise charakterisierea

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  9. Die Ölpreise erreichten 1980/81 ihr Maximum und sanken danach wieder, der Ölverbrauch ging ab 1980 zurück.

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  10. Dies läßt sich bestätigen, indem die Wachstumsraten gegenüber t-11 gebildet werdea Die hohe Autokorrelation verschiebt sich dadurch ebenfalls auf Lag 11.

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Rathjen, D. (2000). Ergebnisse für Jahresrenditen. In: Die makroökonomischen Determinanten des DAX. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89633-9_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89633-9_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7083-9

  • Online ISBN: 978-3-322-89633-9

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