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Part of the book series: DUV Wirtschaftsinformatik ((WI))

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Zusammenfassung

Die systematische Berücksichtigung von ökologischen Aspekten innerhalb von betrieblichen Entscheidungsprozessen erfordert, daß neben ökonomischen und sozialen auch ökologische Ziele in der Unternehmenspolitik verankert werden. Zur adäquaten Umsetzung betrieblicher Umweltpolitik — konkretisiert etwa in der Verpflichtung zum Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Fertigungsprozesse bzw. zum sparsamen Umgang mit Ressourcen — ist die Installation eines Umweltmanagementsystems vonnöten. Es stellt den Teil des übergeordneten Managementsystems dar, „...der die Organisationsstruktur, Zuständigkeiten, Verhaltensweisen, förmlichen Verfahren, Abläufe und Mittel für die Festlegung und Durchführung der Umweltpolitik einschließt”,2 und umfaßt sowohl ein Entscheidungs- als auch ein Informationsmanagement.3 Das Umweltmanagement muß in die Entscheidungsprozesse verschiedenster Organisationseinheiten wie z.B. Einkauf, Produktentwicklung, Produktion, Rechnungswesen, Marketing etc. integriert sein, damit es seine zentrale Aufgabe — die effiziente, wirtschaftliche und ökologische Gestaltung der Stoff- und Energieströme4 — erfüllen kann.5 Als ein großes Problem erweist sich dabei die Tatsache, daß bestehende Informationssysteme nicht oder nur unzureichend in der Lage sind, die hierzu benötigten Daten entsprechend aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Dies hat seine Ursachen in zwei Bereichen: zum einen sind die betrieblichen Datenmodelle nicht für solche Zwecke konzipiert worden, was zur Folge hat, daß sich bestehende Systeme nicht um entsprechende, für das Umweltmanagement benötigte Metainformationen erweitern lassen.

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Literatur

  1. Artikel 2e der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29.06.1993, in: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, Nr. L 168/2, 10.07.1993.

    Google Scholar 

  2. Haasis, H.-D. (1997b), S. 4.

    Google Scholar 

  3. Darunter sind einerseits alle Stoffe (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe) zu verstehen, die zum Zweck der betrieblichen Leistungserstellung benötigt werden. Andererseits werden dazu auch jene Stoffe gezählt, die bei der betrieblichen Leistungserstellung entstehen, also alle erwünschten und unerwünschten Produkte. Im folgenden werden sie als Stoffströme bezeichnet.

    Google Scholar 

  4. Krcmar, H., Dold, G., u.a., S. 28ff.

    Google Scholar 

  5. Spengler, T., Rentz, O., S. 128f.

    Google Scholar 

  6. Zum Begriff des Stand-Alone-Systems s. Abschnitt 1.4.1.

    Google Scholar 

  7. Spengler, T., Rentz, O., S. 128f.

    Google Scholar 

  8. s. Abschnitt 1.2.2.

    Google Scholar 

  9. Haasis, H.-D.(1995),S.32f.

    Google Scholar 

  10. Haasis,H.-D.(1997b),S.4.

    Google Scholar 

  11. s. Abschnitt 1.3.1.1.3.1.

    Google Scholar 

  12. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1995), S. 297.

    Google Scholar 

  13. ebd. S. 295. Für einen Überblick über informationstechnische Verfahren, die dem Umweltschutz dienlich sein können s. Mertens, P., Scheuerer, A., S. 371ff.

    Google Scholar 

  14. Rautenstrauch, C., S. 8.

    Google Scholar 

  15. Zu dieser Kategorie werden auch solche Systeme gezählt, mit denen die Erstellung von Ökobilanzen oder die Aufgaben eines Stoffstrommanagements unterstützt werden.

    Google Scholar 

  16. Diese Form des BUIS wird auch als aufgaben- und ablauforientiertes (Haasis, H.-D., Hilty, L., Kürzl, H., Rautenstrauch, C., S. 20) oder kombiniertes (Arndt, H.-K. (1997),S. 164f.) BUIS bezeichnet.

    Google Scholar 

  17. Kramer, J. (1994), S. 57f.

    Google Scholar 

  18. So rangiert die Erfüllung gesetzlicher Auflagen als Grund für Investitionen im Umweltschutzbereich weit vor etwaigen strategischen Planungen (Schewig, D., S. 156ff.).

    Google Scholar 

  19. Hürlimann, W., S. 70.

    Google Scholar 

  20. Beim integrierten Umweltschutz werden im Gegensatz zu einem reaktionären Umweltschutz, der vornehmlich auf additive Maßnahmen zur Reduktion von Umweltbelastungen setzt, die Produktionsprozesse derart verändert, daß die material-energetischen Faktoreinsatzmengen und Schadstoffemissionen verringert werden (Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1997), S. 386).

    Google Scholar 

  21. Hopfenbeck, W., Jasch, C., S. 60.

    Google Scholar 

  22. Sick, M., S. 33ff. Hier werden die Anforderungen an ein BUIS speziell aus Sicht des Betriebsrates beschrieben, wobei die Auswirkungen der Produktion auf die Lebensumwelt in der Umgebung des Betriebes im Vordergrund stehen.

    Google Scholar 

  23. Von Umweltinformationen spricht man, wenn Umweltdaten — das sind zeit- und raumbezogene, heterogen strukturierte Daten zu den Umweltmedien Boden, Wasser, Luft sowie zu den Bereichen Abfall, Lärm, gefährliche Stoffe, Fauna, Flora, Artenschutz, Landschaft und Naturschutz — einer Interpretation, Analyse, Bewertung und Komprimierung unterzogen werden (Rautenstrauch, C., Schraml, T., S. 426).

    Google Scholar 

  24. Haasis, H.-D., Hilty, L., Kürzl, H., Rautenstrauch, C., S. 8.

    Google Scholar 

  25. Aufgrund seiner besonderen Wichtigkeit für das Umweltmanagement wird auf das Öko-Controlling in Abschnitt 1.3.1 detaillierter eingegangen.

    Google Scholar 

  26. Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29.06.1993, in: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, Nr. L 168/1ff., 10.07.1993.

    Google Scholar 

  27. Die Teilnahme am EG-Öko-Audit ist zwar freiwillig, doch können sich Unternehmen dieser Teilnahme praktisch nicht entziehen, da sie sonst mit Marktnachteilen rechnen müssen (Spindler, E.A., S. 35).

    Google Scholar 

  28. Gesetz zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen vom 27.09.1994, in: Bundesgesetzblatt I Nr. 66, 6.10.1994, S. 2705ff.

    Google Scholar 

  29. Arndt, H.-K., Günther, O. (1994), S. 150ff.; Haasis, H.-D. (1995), S. 32.

    Google Scholar 

  30. Hopfenbeck, W., Jasch, C., S. 31.

    Google Scholar 

  31. Auf das Umweltinformationsgesetz wird detailliert in: Kramer, R. eingegangen.

    Google Scholar 

  32. Eine Zusammenfassung der letzten beiden Normen findet sich in: Plötz, A., Speerli, F., 39ff.

    Google Scholar 

  33. Töpfer, A., S.81.

    Google Scholar 

  34. Ohne Autor: Öko-Bilanz spart Geld, S. 32; s. hierzu auch Loew, T., Kottmann, H., S. 12; Keidel, T., S. 134.

    Google Scholar 

  35. Manski, E.E., S. 372.

    Google Scholar 

  36. Holland, T., Günther, O., S. 111.

    Google Scholar 

  37. Arndt, H.-K., Günther, O. (1994), S. 146; Hallay, H., Pfriem, R., S. 13.

    Google Scholar 

  38. s. Abschnitt 1.3.1.2.2.

    Google Scholar 

  39. s. Abschnitt 1.3.1.1.3.1.

    Google Scholar 

  40. s. Abschnitt 1.3.1.1.3.2.

    Google Scholar 

  41. Eine kurze Beschreibung der Produktlinienanalyse findet sich z.B. in: Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 121.

    Google Scholar 

  42. Wagner, G.R, S. 186f.

    Google Scholar 

  43. Dietachmair, T., S. 262.

    Google Scholar 

  44. Für eine Klassifizierung von strategischen und operativen Komponenten des Öko-Controlling s. ebd. S. 262.

    Google Scholar 

  45. Hunscheid, J., S., 155.

    Google Scholar 

  46. Die zwischenbetrieblich fließenden Stoffströme werden im weiteren nicht näher betrachtet.

    Google Scholar 

  47. Arndt, H.-K., Günther, O. (1997a), S. 23.

    Google Scholar 

  48. z.B. Mampel, U., Jeske, U., S. 167.

    Google Scholar 

  49. Herrmann, K.-D., S. 136f. Für ein Beispiel, das die Verbindung von Gefahrstoffinformationen mit dem betrieblichen Ablauf der Chemikalienbestellung verbindet, s. Mampel, U., Jeske, U., S. 167ff.

    Google Scholar 

  50. Pluschke, F., Stumm, R., Schreier, U., S. 464.

    Google Scholar 

  51. Diese Problematik wird in Abschnitt I.3.1.1.3.2 behandelt.

    Google Scholar 

  52. Kürzl, H., Machner, C., S. 30.

    Google Scholar 

  53. z.B. Lott, A., Pauleser ML, Strauß, W., S. 127f.

    Google Scholar 

  54. Jansen, H., Löchelt, H., Schröder, F., S. 73; Kreeb, M., Dold, G., Krcmar, H., S. 201.

    Google Scholar 

  55. Hunscheid, J., S., 154.

    Google Scholar 

  56. Dröscher, M., S. 25. Das Allokationsproblem kann im übrigen in Abhängigkeit von der gegebenen Produktionsstruktur gleichermaßen bei der innerbetrieblichen Datenerfassung auftauchen (s. Anmerkung 346).

    Google Scholar 

  57. Löchelt, H. (1995a), S. 28ff.

    Google Scholar 

  58. s.Abschnitt I.3.1.1.4.

    Google Scholar 

  59. Zu Anforderungen an Ökobilanzen s. z.B. Böning, J.A., S. 49; Rück, T., S. 160; Dold, G., Krcmar, H., S. 79f.

    Google Scholar 

  60. Hüttner, M. (1979), S. 127.

    Google Scholar 

  61. Seidel, E., S. 12. In diesem Beitrag finden sich noch weitere Anforderungen (insbesondere an Kennzahlen).

    Google Scholar 

  62. Arndt, H.-K. (1993), S. 82; Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1056.

    Google Scholar 

  63. Braunschweig, A., Müller-Wenk, R., S. 26.

    Google Scholar 

  64. vgl. hierzu das Beispiel weiter unten in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  65. Esser, M., Holsten, A., Ranze, K.C., S. 76.

    Google Scholar 

  66. Der Begriff der Ökobilanz wird nicht einheitlich verwendet (Böning, J.A., S. 29f.). Manche Autoren verstehen unter einer Ökobilanz ausschließlich eine mengenmäßige Auflistung von Input- und Output-Daten. In diesem Fall werden synonym zum Begriff der Ökobilanz auch Begriffe, wie Sach-, Input-Output- oder Stoff- und Energiebilanz benutzt. Andere Autoren subsumieren dagegen unter diesen Begriffzusätzlich eine Bewertung der Stoffströme. Die Verwendung des Begriffs der Ökobilanz erfolgt in dieser Arbeit kontextabhängig. Um eine klare Trennung zwischen Bilanzierung und Bewertung vornehmen zu können, wird aber — soweit dies möglich ist — erstgenannte Definition genutzt.

    Google Scholar 

  67. Kensy, P., S. 9; Gottschall, D., S. 141; Günther, E., Wagner, B., S. 143.

    Google Scholar 

  68. Hauptsatz der Thermodynamik.

    Google Scholar 

  69. Faktoren, die in ein System einfließen, bezeichnet man als Input, ausfließende Faktoren als Output.

    Google Scholar 

  70. s. hierzu Wagner, B.

    Google Scholar 

  71. Schmidt, M. (1995c), S. 75f.; Wagner, B.

    Google Scholar 

  72. Wicke, L., Haasis, H.D., Schafhausen, F., Schulz, W., S. 555.

    Google Scholar 

  73. Stahlmann, V. (1988), S. 169, 196; Hofmann-Kamensky, M., S. 18; Klöpffer, W., S. 28.

    Google Scholar 

  74. Freimann, J., Mettke, T., Schwedes, R., S. 46ff.

    Google Scholar 

  75. Westermann, K., S.25; Hopfenbeck, W., Jasch, C., S. 208.

    Google Scholar 

  76. s. Abschnitt I.2.2.

    Google Scholar 

  77. Für hierzu geeignete Methoden s. Abschnitt I.3.1.1.3.2.

    Google Scholar 

  78. Westermann, K., S. 24 f.

    Google Scholar 

  79. Glaser, J., Michels, B., S.154.

    Google Scholar 

  80. So werden für die Erstellung von produktbezogenen Ökobilanzen die 4 Phasen Zieldefinition, Sachbilanz, Wirkungsbilanz und Bilanzbewertung vorgeschlagen (vgl. hierzu Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 207ff.; Schmitz, S., S. 245ff. Für eine Darstellung der unterschiedlichen Normen vgl. Neitzel, H., S. 20f).

    Google Scholar 

  81. Esser, M., Wamken, N., Heeg, F.J., S. 36ff.; s. auch Abschnitt I.4.1.

    Google Scholar 

  82. Schmidt, M. (1995a), S. 6.

    Google Scholar 

  83. Schmidt, M. (1995c), S. 71f.

    Google Scholar 

  84. Synonym zur SOLL-Ökobilanz wird auch der Begriff der Planungsökobilanz verwendet (Brunn, H., Bretz, R., Fankhauser, P., Spengler, T., Rentz, O., S. 758). IST-Ökobilanzen und IST-Kennzahlen basieren im Vergleich zu den entsprechenden SOLL-Größen nicht auf einer Berechnung der Stoffströme, sondern auf deren tatsächlichen Messung bzw. Erfassung.

    Google Scholar 

  85. Nur in seltenen Fällen werden innerhalb der Stoffstromanalyse auch IST-Daten berücksichtigt, auf deren Grundlage dann IST-Ökobilanzen erstellt werden können (Möller, A. (1994), S. 228).

    Google Scholar 

  86. Synonym zum Begriff Stoffstrommanagement werden auch die Begriffe Stoffflußmanagement und Materialwirtschaft verwendet (Strebel, H. (1996), S. 142).

    Google Scholar 

  87. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1995), S. 310. Das Stoffstrommanagement läßt sich daneben, insbesondere zur Komplexitätsreduktion, in eine Unternehmens-, in eine Stoff- sowie in eine produktbezogene Betrachtung aufspalten (vgl. hierzu Schwanhold, E., S. 131 f.). Für das über- bzw. zwischenbetriebliche Stoffstrommanagement s. Strebel, H. (1996), S. 152ff.

    Google Scholar 

  88. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1996b), S. 105.

    Google Scholar 

  89. ebd. S. 102f.

    Google Scholar 

  90. Bei der Visualisierung der Stoffströme gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sehr anschaulich werden die Stoffflüsse etwa mit Sankey-Diagrammen dargestellt, bei denen in Abhängigkeit der Stoffflußmen-ge der Stoffstromfluß unterschiedlich stark angezeigt wird. Systeme, die diese Form der Visualisierung unterstützen, sind beispielsweise GABI (Volz, T., Florin, H., S. 70ff.; Volz, T., Florin, H., Wiedemann, M., Eyerer, P., S. 141ff.) und AUDIT (Bußwald, P., Niederl, K., Stadiober, E., S. 103ff.; Bußwald, P., Hofer, M., Stadiober, E., Wiedenegger, F., S. 226ff.), beides Programme, mit denen Stoffstromanalysen durchgeführt werden können.

    Google Scholar 

  91. s. Möller, A., Schmidt, M., Rolf, A., S. 166f.; Möller, A., Rolf, A., (1995), S. 38.

    Google Scholar 

  92. Schmidt, M. (1995c), S. 79. Für eine formale Grundlage für Petri-Netze s. Möller, A. (1993), S. 46.

    Google Scholar 

  93. Erstgenannte bezeichnet man als Transitionen, letztgenannte als Stellen.

    Google Scholar 

  94. Möller, A. (1993), S. 42.

    Google Scholar 

  95. Möller, A., Rolf, A., S. 42ff.

    Google Scholar 

  96. Die Verwendung von Petri-Netzen zur Abbildung von Stoffströmen bleibt nicht nur auf den Bilanzraum Betrieb beschränkt, sondern kann auch überbetrieblich eingesetzt werden.

    Google Scholar 

  97. Möller, A. (1994), S. 229.

    Google Scholar 

  98. Auf Kennzahlen im Umweltbereich wird im Abschnitt I.3.1.1.3.3 näher eingegangen.

    Google Scholar 

  99. Brunn, H., Bretz, R., Fankhauser, P., Spengler, T., Rentz, O., S. 758.

    Google Scholar 

  100. In wenigen Fällen ist die Bewertung jedoch fester Bestandteil des Stoffstrommanagements (s. Kraus, M., Scheer, A.-W., (1996b), S. 103ff.).

    Google Scholar 

  101. Hunscheid, J., Becker, G., S. 121f.; Kraus, M., Scheer, A.-W. (1996b), S. 105.

    Google Scholar 

  102. s.Abschnitt I.3.2.

    Google Scholar 

  103. Rautenstrauch, C., S. 10.

    Google Scholar 

  104. Seidel, E., Göllinger, T., Weber, F.M., S. 126.

    Google Scholar 

  105. ebd. S. 128.

    Google Scholar 

  106. Peemöller, V.H., Keller, B., Schöpf, C., S. 51; Seidel, E., Göllinger, T., Weber, F.M., S. 127. Vgl. hierzu das Beispiel weiter unten in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  107. Peemöller, V.H., Keller, B., Schöpf, C., S. 4; Hallay, H. (1992), S. 3.

    Google Scholar 

  108. Fromme, J.-W. (1994), S. 90; Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 541.

    Google Scholar 

  109. Seidel, E., Göllinger, T., Weber, F.M., S. 132f.

    Google Scholar 

  110. Dietachmair, T., S. 264.

    Google Scholar 

  111. Keller, L., S. 95.

    Google Scholar 

  112. Loew, T., Kottmann, H., S.U.

    Google Scholar 

  113. Peemöller, V.H., Keller, B., Schöpf, C., S. 5.

    Google Scholar 

  114. s. Abschnittte I.3.1.2.2 und I.3.1.2.3. Eine einheitliche methodische Zuordnung der genannten Verfahren existiert nicht. So werden sie gelegentlich als Öko-Controlling-Systeme, als Kennzahlen-Systeme oder sogar als Ökobilanzen bezeichnet.

    Google Scholar 

  115. Clausen, J., Rubik, F., S. 14.

    Google Scholar 

  116. Peemöller, V.H., Keller, B., Schöpf, C., S. 5.

    Google Scholar 

  117. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1997), S. 5f.

    Google Scholar 

  118. Seidel, E., Göllinger, T., Weber, F.M., S. 127.

    Google Scholar 

  119. Stahlmann, V. (1996), S. 70ff.

    Google Scholar 

  120. Spiller, A., S. 23.

    Google Scholar 

  121. Von einer rein ökologischen Betrachtung, bei der jeglicher Verbrauch an Materialien verurteilt wird, wird hier abgesehen.

    Google Scholar 

  122. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1997), S. 11. Für weitere Bezugsgrößen sowie Vorschläge für eine Verknüpfung von Basis- mit Bezugsgrößen vgl. ebd. S. 17.

    Google Scholar 

  123. Eine Vielzahl von Beispielen für Umweltkennzahlen im Industriebereich findet sich in: Seidel, E., Lossie, A., Weber, F.M., S. 142ff.; Dietachmair, T. (1996), S. 271ff.; Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1997), S. 20ff.

    Google Scholar 

  124. Strobel, M., S.31.

    Google Scholar 

  125. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1997), S. 17.

    Google Scholar 

  126. Stahlmann, V. (1996), S. 74.

    Google Scholar 

  127. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 540.

    Google Scholar 

  128. vgl. Clausen, J., Mai, G., Büttner, S., (1992), S. 14

    Google Scholar 

  129. Während man unter formeller Vergleichbarkeit versteht, daß die zu vergleichenden Kennzahlen mit den gleichen Methoden (Meß- bzw. Rechenverfahren) gebildet werden, zielt die Forderung nach materieller Vergleichbarkeit darauf ab, die zu vergleichenden Kennzahlen jeweils mit denselben Inhalten zu belegen (Peemöller, V.H., Keller, B., Schöpf, C., S. 5).

    Google Scholar 

  130. Entsprechende Anstrengungen wurden bereits in der Bankbranche mit Erfolg unternommen (Rauberger, R., S. 17ff). Auch auf internationaler Ebene sind Bemühungen im Gange, Standards für Kennzahlen festzulegen (Seifert, E.K., S. 71ff).

    Google Scholar 

  131. Seidel, E., Göllinger, T., Weber, F.M., S. 126f.

    Google Scholar 

  132. Seidel, E., S. 15. Hierbei ist allerdings anzumerken, daß Kennzahlenmängel in einem Kennzahlenvergleich entschärft werden können (ebd., S. 15).

    Google Scholar 

  133. Die Produktionskoeffizienten werden der Einfachheit wegen in kg angegeben.

    Google Scholar 

  134. Unter Output ist im folgenden der erwünschte Output zu verstehen.

    Google Scholar 

  135. Seidel, E., Lossie, A., Weber, F.M., S. 158ff.

    Google Scholar 

  136. Dröscher, M., S. 25.

    Google Scholar 

  137. Die Beschreibung möglicher Verzerrungen erfolgt anhand der bereinigten Kennzahl K3 des obigen Beispiels, die sich in ihrem Wert trotz veränderter Produktion nicht verändert hat. Für die Fälle einer gestiegenen bzw. gesunkenen Kennzahl müßten entsprechende Fallunterscheidungen vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  138. Für diese Aufgabe eignen sich Systeme, die Petri-Netze (vgl. Abschnitt I.3.1.1.3.2) zur Abbildung der Stoffströme einsetzen, weil diese unterschiedliche Aggregationsebenen abbilden können. Ferner bieten solche Systeme die Möglichkeit, Lagerbestandsveränderungen zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  139. Stahlmann, V. (1996), S. 75.

    Google Scholar 

  140. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1997), S. 17f.

    Google Scholar 

  141. Der errechnete SOLL-Verbrauch ist hier nicht mit einer im Öko-Controlling-Prozeß abgeleiteten Zieloder Planvorgabe zu verwechseln, sondern stellt den Verbrauch dar, der sich theoretisch aus den vorliegenden Produktionskoeffizienten und exogenen Primärbedarfen ergibt (s. Abschnitt II.5.2.1.2).

    Google Scholar 

  142. s. Abschnitt II.7.1.

    Google Scholar 

  143. Mosthaf, H., S. 191.

    Google Scholar 

  144. Für eine Zusammenfassung der Bewertungsproblematik s. Hilty, L.M. (1995), S. 199.

    Google Scholar 

  145. Es ist in diesem Fall auch von der Präferenz- oder Nutzenunabhängigkeit die Rede (Schneeweiß, Ch. (1991), S. 122f).

    Google Scholar 

  146. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1059.

    Google Scholar 

  147. Schneeweiß, Ch. (1991), S. 31, 34ff.

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  148. ebd. S. 36.

    Google Scholar 

  149. Eine Möglichkeit unscharfe Attribute für eine Bewertung heranzuziehen, wird in Abschnitt I.3.1.1.4.5 beschrieben, ihre konkrete Umsetzung für ein BUIS in Abschnitt II.5.1.

    Google Scholar 

  150. Rück, T., S. 166; Hulpke, H., Marsmann, M., S. 16.

    Google Scholar 

  151. Lillich,L, S. 31.

    Google Scholar 

  152. ebd. S. 25.

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  153. Pietsch, J. (1983), S. 4.

    Google Scholar 

  154. vgl. auch Lersner, H. Frhr. von, S. 10.

    Google Scholar 

  155. Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (s. Abschnitt I.3.1.1.4.4).

    Google Scholar 

  156. Hermann, A., Hartmann, H., Huber, R., Schild, B., S. 78.

    Google Scholar 

  157. Die Aussage des „Arrow-Theorems“ besteht darin, daß sich ein multikriterielles Entscheidungsproblem unter bestimmten Annahmen auf ein monokriterielles reduziert (s. Arrow, K.J., Raynaud, H., S. 18ff; Söllner, F., S. 29ff.

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  158. Hüttner, M. (1989), S. 25 f. Der Modus ist dabei diejenige Bewertungsausprägung, die die größte Häufigkeit aufweist (Bamberg, G., Baur, F., S. 16 f.), während der Median (oder auch Zentralwert) den Wert darstellt, der sich in der Mitte einer der Größe nach geordneten Reihe von Werten befindet (Hüttner, M. (1989), S. 26.).

    Google Scholar 

  159. Für Bewertungskonzepte, die dies ermöglichen, s. Abschnitte I.3.1.2.2 bis 3.1.2.4.

    Google Scholar 

  160. Gebier, W., S. 39.

    Google Scholar 

  161. s. Abschnitt I.3.1.2.2.

    Google Scholar 

  162. Für eine Zusammenfassung existierender Bewertungsverfahren s. Henseling, K.O., S. 64ff.

    Google Scholar 

  163. Synonym zum Begriff der Nutzwertanalyse ist in der Literatur auch der Begriff des Scoring-Modells gebräuchlich.

    Google Scholar 

  164. Schneeweiß, Ch. (1990), S. 14.

    Google Scholar 

  165. Der Unterschied besteht in der unterschiedlichen Art, den Kriterienausprägungen Punkte und den Kriterien Gewichte zuzuweisen (Schneeweiß, Ch. (1990), S. 14).

    Google Scholar 

  166. Schneeweiß, Ch. (1991), S. 157ff.

    Google Scholar 

  167. ebd. S. 159.

    Google Scholar 

  168. ebd. S. 161.

    Google Scholar 

  169. Auf den Index k wird der Übersichtlichkeit wegen im folgenden verzichtet.

    Google Scholar 

  170. Der zum maximalen Eigenwert korrespondierende Eigenvektor ist deshalb der gesuchte Eigenvektor, da für eine positive, reziproke Matrix — wie sie hier gegeben ist — gilt, daß geringfügige Veränderungen der Koeffizienten auch nur geringfügige Veränderungen der Eigenwerte zur Folge haben (Saaty, Th.L. (1980), S. 50f.; ders. (1990), S. 12f., 18f.). Das heißt, der maximale Eigenwert für eine positive, inkonsistente aber reziproke Matrix liegt nahe bei n (dem maximalen Eigenwert bei konsistenter Situation) und die übrigen Eigenwerte liegen nahe bei 0 (für den Beweis s. Saaty, Th.L. (1980), 179ff.). Je geringer die Inkonsistenzen, desto geringer ist die Differenz zwischen dem maximalen Eigenwert bei inkonsistenter Situation und n. Da es Ziel ist, die empirisch ermittelte Paarvergleichsmatrix durch eine Matrix konsistenter Wertfunktionen möglichst gut zu approximieren, stellt somit der zum maximalen Eigenwert der Paarvergleichsmatrix korrespondierende Eigenvektor die Lösung für das vorliegende Problem dar.

    Google Scholar 

  171. Schneeweiß, Ch. (1991), S. 168f.

    Google Scholar 

  172. Für eine ausführliche Beschreibung der praktischen Umsetzung der ABC-Bewertungsmethode s. Löchelt, H. (1995a), S. 51ff.

    Google Scholar 

  173. Tabelle 5 (Löchelt, H. (1995b), S. 33) zeigt einen Bewertungsbogen, mit dem Merkmalsträger hinsichtlich des Kriteriums Luftbelastung bewertet werden können.

    Google Scholar 

  174. Hallay, H., Pfriem, R., S. 94.

    Google Scholar 

  175. Günther, E., S. 158.

    Google Scholar 

  176. Hallay, H., Pfriem, R., S. 129.

    Google Scholar 

  177. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 135.

    Google Scholar 

  178. Für die statistische Begründung sowie einer detaillierteren Darstellung des Expertons s. Fahrion, R. (1992); Kaufmann, A. Für eine Zusammenfassung des Experton-Konzepts und seiner datenbankgestützten Umsetzung s. Fahrion, R., Löchelt, H. (1998a), S. 643ff.

    Google Scholar 

  179. Nach der Definition von Lillich (Lillich, L., S. 30) besitzt eine Ratingskala quasi-kardinales Skalenniveau. Die 11 an sich diskreten Bewertungsausprägungen werden hier wie kardinale betrachtet und auch als solche weiterverarbeitet.

    Google Scholar 

  180. Die Schritte Messung und Bewertung der Merkmalsträger können hierbei auch simultan vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  181. Kaufmann, A., S. 18ff.

    Google Scholar 

  182. Entspricht die untere Grenze der oberen, geht die Intervall- in eine Punktbewertung über.

    Google Scholar 

  183. Der linguistische Wert quasi niedrig entspricht der numerischen Merkmalsausprägung 0.2 (vgl. Tabelle 6).

    Google Scholar 

  184. Streng genommen handelt es sich hierbei nicht um ein Erwartungswertintervall, da nicht für das gesamte Intervall, sondern nur für die obere und untere Intervallgrenze alle Kolmogoroff’schen Wahrscheinlichkeitsaxiome gelten. So summieren sich lediglich die Wahrscheinlichkeiten der Intervallober-und -untergrenzen zu dem Wert 1 (Kaufmann, A., S. 68). Aus diesem Grund erfolgt auch die Erwartungswertbildung lediglich für die Intervallgrenzen.

    Google Scholar 

  185. Der Einfachheit wegen wird im folgenden dennoch der Begriff des Erwartungs wertintervalls verwendet. Fahrion, R. (1992), S. 12ff.

    Google Scholar 

  186. Bei den ausgewählten Merkmalsträgern handelt es sich um typische Materialien, die für die Produktion elektronischer Bauteile benötigt werden. Sie wurden u.a. im Rahmen einer Ökobilanzierung am Siemens-Standort in Amberg erfaßt.

    Google Scholar 

  187. Zur rechnergestützten Durchführung des AHP s. Ossadnik, W., Lange, O., Morlock, J., S. 651ff. Hierbei wird die Angabe eines Bewertungsintervalls als ein Bewertungsvorgang angesehen. Der AHP verstößt somit gegen das Postulat der Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen (Nitzsch, R. von, S. 12f., 32ff.).

    Google Scholar 

  188. Hallay, H., Pfriem, R., S. 93.

    Google Scholar 

  189. ebd. S. 94.

    Google Scholar 

  190. Föste, W., S. 86.

    Google Scholar 

  191. vgl. Anmerkung 158.

    Google Scholar 

  192. Löchelt, H. (1995b), S. 22.

    Google Scholar 

  193. Fahrion, R. (1992), S. 3. Es ist nicht das erste Mal, daß unscharfes Wissen bei der Bewertung von Umweltauswirkungen berücksichtigt wird. So existiert z.B. das Expertensystem Except, das Bewertungsund Entscheidungsprozesse in der Umweltplanung unterstützt (Ninova, E., Pietsch, J., S. 741ff.).

    Google Scholar 

  194. Lillich, L., S. 31.

    Google Scholar 

  195. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 124.

    Google Scholar 

  196. Stoltenberg, U., Funke, M., S. 34.

    Google Scholar 

  197. Günther, K., S. 21.

    Google Scholar 

  198. Die Festlegung von Zielvorgaben wird sowohl in der EG-Öko-Audit-Verordnung als auch in der ISO 14001 gefordert (Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1997), S. 11).

    Google Scholar 

  199. Dade, C., Kellner, E., Schulz, B., S. 115.

    Google Scholar 

  200. vgl. Abschnitt II. 7.

    Google Scholar 

  201. Jansen, H., Löchelt, H., Schröder, F., S. 77.

    Google Scholar 

  202. Günther, K., S. 21.

    Google Scholar 

  203. vgl. auch Löchelt, H. (1995a), S. 13ff.

    Google Scholar 

  204. Schweizer Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.

    Google Scholar 

  205. Auf weitere Bewertungsverfahren, wie das MIPS- oder das CML-Modell kann im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden. Für das MIPS-Konzept s. Bringezu, S., S.37 ff., für das CML-Modell s. Prammer, H.K., S. 228ff.

    Google Scholar 

  206. Hallay, H., Pfriem, R., S. 48.

    Google Scholar 

  207. Hallay, H. (1990), S. 35.

    Google Scholar 

  208. Hallay, H., Pfriem, R., S. 72.

    Google Scholar 

  209. Rück, T., S. 163.

    Google Scholar 

  210. Hallay, H., Pfriem, R., S. 59.

    Google Scholar 

  211. vgl. Abschnitt I.3.1.1.4.4

    Google Scholar 

  212. s. Tabelle 5.

    Google Scholar 

  213. Für den prinzipiellen Ablauf der Bewertung s. Abschnitt I.3.1.1.4.4.

    Google Scholar 

  214. Müller-Wenk, R., S. 17.

    Google Scholar 

  215. ebd. S. 37f.

    Google Scholar 

  216. Wicke, L., Haasis, H.D., Schafhausen, F., Schulz, W., S. 545f.

    Google Scholar 

  217. Müller-Wenk, R., S. 17.

    Google Scholar 

  218. Wicke, L., Haasis, H.D., Schafhausen, F., Schulz, W., S. 546.

    Google Scholar 

  219. Wicke, L., Haasis, H.D., Schafhausen, F., Schulz, W., S. 550.

    Google Scholar 

  220. Weßels, D., S. 38.

    Google Scholar 

  221. Müller-Wenk, R., S. 54.

    Google Scholar 

  222. Hummel, J., Kytzia, S., Siegenthaler, C., S. 114ff.

    Google Scholar 

  223. Ahbe, S., Braunschweig, A., Müller-Wenk, R., S. 6.

    Google Scholar 

  224. Wicke, L., Haasis, H.D., Schafhausen, F., Schulz, W., S. 545.

    Google Scholar 

  225. Prammer, H.K., S. 224ff.

    Google Scholar 

  226. Kytzia, S., Siegenthaler, C., S. 89ff.; Hummel, J., Kytzia, S., Siegenthaler, C., S. 117ff.

    Google Scholar 

  227. Schaltegger, S., Sturm, A., S. 71.

    Google Scholar 

  228. ebd. S. 73.

    Google Scholar 

  229. Kopp, R., S. 167.

    Google Scholar 

  230. ebd. S. 165.

    Google Scholar 

  231. Hopfenbeck, W., Jasch, C., S. 237; Böning, J.A., S. 185.

    Google Scholar 

  232. Klöpffer, W., S. 32f.

    Google Scholar 

  233. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1062.

    Google Scholar 

  234. Giegrich, J., S. 146. Dieses Problem ist aber grundsätzlich gegeben, wenn der Bewertungsgegenstand anhand einer Auswahl von Merkmalen bewertet wird.

    Google Scholar 

  235. Löchelt, H. (1995a), S.29f.

    Google Scholar 

  236. Freimann, J., S. 87.

    Google Scholar 

  237. Steinle, C., Lawa, D., Schollenberg, A., S. 14.

    Google Scholar 

  238. Wicke, L., Haasis, H.D., Schafhausen, F., Schulz, W., S. 550.

    Google Scholar 

  239. Von Summationsschäden spricht man, wenn von verschiedenen Unternehmen die gleiche Umweltbelastung ausgeht, aber erst ihre Summe zu einer merklichen Umweltbelastung fuhrt. Ein Synergieeffekt liegt dagegen dann vor, wenn es durch das Zusammenwirken verschiedener Umweltbelastungen zu einer größeren als die von ihrer Summe hervorgerufenen Umweltbelastung kommt.

    Google Scholar 

  240. Hallay, H., Pfriem, R., S. 49, 113.

    Google Scholar 

  241. s. Abschnitt I.3.1.1.3.2.

    Google Scholar 

  242. Eine ausführliche Marktübersicht über Umweltsoftware zu den oben genannten Bereichen findet sich in: ABAG.

    Google Scholar 

  243. Möller, F.-J., S. 16.

    Google Scholar 

  244. ebd. S. 9ff.

    Google Scholar 

  245. ebd. S. 22.

    Google Scholar 

  246. ebd. ‘S. 18. Hier finden sich auch noch weitere Untersuchungsergebnisse bezüglich der am Markt befindlichen Ökobilanz-Software.

    Google Scholar 

  247. ebd. F.-J., S. 19.

    Google Scholar 

  248. s. Abschnitt I.3.1.2.1.

    Google Scholar 

  249. s. Teil II dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  250. Da die aufgeführten Systeme nicht für eine tiefergehende Analyse zur Verfügung standen, konnte eine Beschreibung allerdings nur aufgrund von gegebenen Publikationen, die die jeweiligen Programme vorstellen, erfolgen. Insofern konnte weder eine kritische Auseinandersetzung mit den angegebenen Funktionalitäten noch eine umfassende Schwachstellenanalyse vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  251. Arndt, H.-K. (1997), S. 163ff.

    Google Scholar 

  252. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (1995), S. 142ff.

    Google Scholar 

  253. Für eine Auflistung derartiger Wirkungskategorien s. Klöpffer, W., S. 31; Schmitz, S., S. 251.

    Google Scholar 

  254. Arndt, H.-K. (1997), S. 250.

    Google Scholar 

  255. Arndt, H.-K., Günther, O. (1996), S. 121.

    Google Scholar 

  256. z.B. EcoSys (Pluschke, F., Stumm, R., S. 72ff.).

    Google Scholar 

  257. Gesellschaft für Prozeßsteuerungs- und Informationssysteme mbH.

    Google Scholar 

  258. Roenick, C., Hunscheid, J., S. 61 ff.

    Google Scholar 

  259. Stoffliste der Landesanstalt für Immissionsschutz, Nordrhein-Westfalen.

    Google Scholar 

  260. Ein Beispiel für die Verwendung von Umberto findet sich in: Hedemann, J., Isbam, I., S. 387ff.

    Google Scholar 

  261. vgl. Abschnitt I.3.1.1.3.1

    Google Scholar 

  262. Die Input-Output-Beziehungen der einzelnen Produktionsprozesse können nicht nur linear in Form von Produktionskoeffizienten, sondern auch nicht-linear mit Hilfe von Funktionen modelliert werden (Häuslein, A., Möller, A., Schmidt, M., S. 130).

    Google Scholar 

  263. Häuslein, A., Hedemann, J., S. 75f.

    Google Scholar 

  264. ebd. S. 77.

    Google Scholar 

  265. Schmidt, M., Meyer, U., Mampel, U., S. 31f.

    Google Scholar 

  266. Häuslein, A., Hedemann, J., S. 64.

    Google Scholar 

  267. Möller, A., Rolf, A., S. 54.

    Google Scholar 

  268. Schmidt, M., Meyer, U., Mampel, U, S. 29ff.

    Google Scholar 

  269. Häuslein, A., Hedemann, J., S. 74f.

    Google Scholar 

  270. ebd. S. 64.

    Google Scholar 

  271. Häuslein, A., Möller, A., Schmidt, M., S. 134f.

    Google Scholar 

  272. Frischknecht, R., Kolm, P., S. 79ff. Zur Problematik der Berücksichtigung von Stoffkreisläufen s. Schmidt, M. (1995b), S. 97ff.

    Google Scholar 

  273. Arndt, H.-K., Günther, O. (1994), S. 152.

    Google Scholar 

  274. Kreeb, M., Dold, G., Krcmar, H., S. 195; s. auch Abschnitte I.5.4 und I.3.1.1.4.

    Google Scholar 

  275. Esser, M., Holsten, A., Ranze, K.C., S. 81ff.

    Google Scholar 

  276. Geldermann, J., Spengler, T., Rentz, O., S. 127ff. Auch für die ökologische Beurteilung von Produkten sind mittlerweile Systeme entwickelt worden, bei denen Unscharfe berücksichtigt werden kann (vgl. hierzu Atik, A., Schulz, H., Pütter, C., Anderl, R., S. 103ff.).

    Google Scholar 

  277. Czorny, E., Dresselhaus, W., Haas, D., Hamels, B.-P., S. 133ff.; Hübner, M., S. 479ff.; vgl. in diesem Zusammenhang auch Pietsch, J. (1994), S. 233ff.

    Google Scholar 

  278. Kraus, M., Tuma, A., Heimig, I., Haasis, H.D., Scheer, A.-W., S. 99.

    Google Scholar 

  279. Jäschke, G., Ranze, K.C., Timm, I., Stuckenschmidt, H., Herzog, O., S. 55ff.

    Google Scholar 

  280. Als Ausnahme muß hier das System ECO-Integral genannt werden (s. Abschnitt I.3.4.).

    Google Scholar 

  281. Steven, M., S. 476.

    Google Scholar 

  282. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1995), S. 307.

    Google Scholar 

  283. Haasis, H.-D. (1997b), S. 6.

    Google Scholar 

  284. Kaiser, H.P., Laakmann, J., S. 90ff.

    Google Scholar 

  285. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1997), S. 385ff. In diesem Beitrag wird auch näher auf die Unterschiede zwischen additivem Recycling (Demontagepläne) und integriertem Recycling eingegangen.

    Google Scholar 

  286. Kraus, M., Heimig, I., Scheer, A.-W., S. 71.

    Google Scholar 

  287. ebd. S. 69.

    Google Scholar 

  288. vgl. zu dieser Problematik Abschnitt I.4.2.1.

    Google Scholar 

  289. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1997), S. 389ff; Kurbel, K., Schneider, B., S. 79ff.

    Google Scholar 

  290. Kaiser, H.P., Laakmann, J., S. 89f; Haasis, H.-D. (1994), S. 44; Haasis, H.-D. (1993), S. 4; Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1997), S. 391.

    Google Scholar 

  291. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1997), S. 391f.

    Google Scholar 

  292. Computer Integrated Manufacturing.

    Google Scholar 

  293. Kramer, J. (1993), S. 112.

    Google Scholar 

  294. Integriertes Werkstatt- und Umweltsystem (Esser, M., Warnken, N., Heeg, F.J., S. 36ff.).

    Google Scholar 

  295. Zu den einzelnen Bewertungsverfahren s. Abschnitte I.3.1.1.2 und I.3.1.1.4.

    Google Scholar 

  296. Organisationsmodelle und Informationssysteme für den produktionsintegrierten Umweltschutz.

    Google Scholar 

  297. Aghte, I., Rey, U., S. 112ff.

    Google Scholar 

  298. ebd.S. 114ff.

    Google Scholar 

  299. ebd. S. 119.

    Google Scholar 

  300. ebd. S. 125.

    Google Scholar 

  301. Zu den Aufgaben des betrieblichen Umweltschutzes im einzelnen s. z.B. Stoltenberg, U., Funke, M., S. 16ff.

    Google Scholar 

  302. Kramer, J. (1994), S. 56; Arndt, H.-K, Geisler, K., Günther, O., S. 93f.

    Google Scholar 

  303. Environment, Health and Safety.

    Google Scholar 

  304. Huperz, W., S. 94.

    Google Scholar 

  305. Lott, A., Pauleser, M., Strauß, W., S. 129ff.

    Google Scholar 

  306. Arndt, H.-K., Günther, O. (1997a), S. 23; s. auch Abschnitt I.4.1.

    Google Scholar 

  307. Haasis, H.-D. (1997a), S. 3.

    Google Scholar 

  308. Rautenstrauch, C., Schraml, T., S. 428.

    Google Scholar 

  309. Bezüglich UDK s. Denzer, R., Güttier, R. (1995), S. 273ff. und bezüglich BUDK s. Arndt, H.-K. (1997), S. 186.

    Google Scholar 

  310. Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1997b), S. 144f.

    Google Scholar 

  311. Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1997a), S. 70ff.

    Google Scholar 

  312. Arndt, H.-K., Günther, O. (1997b), S. 20ff.; vgl. hierzu auch Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1996), S. 97ff., insbesondere S. 102.

    Google Scholar 

  313. Wagner, B., Strobel, M., Hoffmann, A., Enzler, S., Krcmar, H., Dold, G., Scheide, W., Fischer, H., Seifert, E.K., S. 81ff.

    Google Scholar 

  314. Krcmar, H., Dold, G. u.a., S. 29.

    Google Scholar 

  315. ebd. S. 30f.

    Google Scholar 

  316. Eine weitere Möglichkeit der Berücksichtigung von umweltrelevanten Aspekten, auf die jedoch im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden kann, ist die Integration eines Umweltmanagementsystems mit einem bestehenden Qualitätsmanagementsystem, da hierdurch Synergien in der Aufbau- und Ablauforganisation genutzt werden können (Schewig, D., (1994), S. 161ff.).

    Google Scholar 

  317. Huperz, W., S. 89.

    Google Scholar 

  318. Kramer, J. (1994), S. 56; Arndt, H.-K., Geisler, K., Günther, 0., S. 88ff.

    Google Scholar 

  319. Stand-Alone-Systeme werden gelegentlich auch als Insellösungen bezeichnet.

    Google Scholar 

  320. Hildebrand, K. (1996b), S. 81.

    Google Scholar 

  321. Gerade die Integration stellt aber einen kritischen Erfolgsfaktor dar (Kraus, M., Scheer, A.-W. (1996a), S. 55).

    Google Scholar 

  322. Wagner, B., Strobel, M., Hoffmann, A., Enzler, S., Krcmar, H., Dold, G., Scheide, W., Fischer, H., Seifert, E.K., S. 82; Kraus, M., Scheer, A.-W. (1996a), S. 55f.

    Google Scholar 

  323. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1996a), S. 55f.

    Google Scholar 

  324. Hilty, L.M, Rautenstrauch, C. (1995), S. 309.

    Google Scholar 

  325. Hildebrand, K. (1996a), S. 20f.

    Google Scholar 

  326. Kramer, J. (1993), S. 113; Hildebrand, K. (1996a), S. 21.

    Google Scholar 

  327. Kratschmer, W., Rudolf, A., Bischoff, U, Hilsenbeck, R., S. 167ff.

    Google Scholar 

  328. Systemanwendungsarchitektur.

    Google Scholar 

  329. Network Application Support (vgl. Abschnitt I.4.3).

    Google Scholar 

  330. Roenick, C., Treibert, R., S. 121ff.

    Google Scholar 

  331. vgl. speziell für den Bereich der Entsorgungssicherung Kraus, M., Heimig, I., Scheer, A.-W., S. 72; Heimig, I., Kraus, M., Scheer, A.-W., S. 201.

    Google Scholar 

  332. Kramer, J. (1994), S. 60.

    Google Scholar 

  333. Wagner, B., Strobel, M., Hoffinann, A., Enzler, S., Krcmar, H., Dold, G., Scheide, W., Fischer, H., Seifert, E.K., S. 83.

    Google Scholar 

  334. s. Abschnitt I.3.2.

    Google Scholar 

  335. Bullinger, H.-J., Görsch, R., Rey, U., S. 17.

    Google Scholar 

  336. s. Abschnitt I.4.2.4.

    Google Scholar 

  337. Kaiser, H.P., Laakmann, J., S. 87.

    Google Scholar 

  338. Arndt, H.-K. (1993), S. 75.

    Google Scholar 

  339. Bullinger, H.-J., Görsch, R., Rey, U., S. 16f.; Wagner, B., Strobel, M., Hoffmann, A., Enzler, S., Krcmar, H., Dold, G., Scheide, W., Fischer, H., Seifert, E.K., S. 82.

    Google Scholar 

  340. Esser, M., Holsten, A., Ranze, K.C., S. 77.

    Google Scholar 

  341. Mampel, U., S. 133.

    Google Scholar 

  342. Im Gegensatz zu Einproduktunternehmen, kann es in Betrieben, in denen Maschinen für die Produktion mehrerer Produkte eingesetzt werden, zu Zuordnungsproblemen kommen. Noch komplizierter wird die Zuordnung von Stoffströmen bei Produktionsprozessen, in denen Kuppelprodukte anfallen, da in diesem Fall das Zuordnungsproblem entweder durch Gut- oder Schlechtschrift der Kuppelprodukte oder durch eine sonstige Allokationsvorschrift gelöst werden muß (s. Mampel, U., S. 138ff.; Rausch, L., Simon, K.-H., Fritsche, U., 295). Ein System, mit dem die produktspezifische Allokation rechnergestützt durchgeführt werden kann, ist das Expertensystem ESOLIP (s. Brunn, H., Bretz, R., Fankhauser, P., Spengler, T., Rentz, O., S. 758ff.).

    Google Scholar 

  343. Steinaecker, J.v., S. 97f.

    Google Scholar 

  344. ebd. S. 100ff. In diesem Beitrag wird ein Petri-Netz-basiertes System vorgestellt, das das simultane Lösen von traditionellen PPS- und Umweltmanagementaufgaben erlaubt.

    Google Scholar 

  345. Bullinger, H.-J., Görsch, R., Rey, U., S. 16f.; Wagner, B., Strobel, M., Hoffmann, A., Enzler, S., Krcmar, H., Dold, G., Scheide, W., Fischer, H., Seifert, E.K., S. 82.

    Google Scholar 

  346. Es wird an dieser Stelle nicht weiter unterschieden, ob die bereits bestehenden betrieblichen Anwendungssysteme auf eine gemeinsame Datenbasis zugreifen oder ob es sich um getrennte Anwendungen handelt.

    Google Scholar 

  347. Wagner, B., Strobel, M., Hoffmann, A., Enzler, S., Krcmar, H., Dold, G., Scheide, W., Fischer, H., Seifert, E.K., S. 83.

    Google Scholar 

  348. ebd. S. 95f.

    Google Scholar 

  349. Hunscheid, J., Becker, G., S. 130.

    Google Scholar 

  350. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1997), S. 12ff.

    Google Scholar 

  351. s. Abschnitt I.6.2.

    Google Scholar 

  352. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1997), S. 13.

    Google Scholar 

  353. ebd. S. 13.

    Google Scholar 

  354. Für den Datenaustausch s. z.B. Hunscheid, J., Becker, G., S. 124ff. und für die Implementierung s. z.B. Kürzl, H., Machner, C., S. 22ff.

    Google Scholar 

  355. Hildebrand, K. (1996b), S. 81.

    Google Scholar 

  356. vgl. Abschnitt I.4.2.1.

    Google Scholar 

  357. Doherr, D., Gallus, B., S. 155ff. So ist es etwa denkbar, daß ein umfassendes BUIS innerhalb des R/3 Moduls EH&S (s. Huperz, W., S. 83ff.) realisiert werden kann (Holland, T., Günther, O., (1996), S. 114ff.) oder daß ein direkter Zugriff auf die Daten des EH&S-Moduls ermöglicht wird. Auch wenn das EH&S-Modul bereits als BUIS bezeichnet wird, muß erwähnt werden, daß bisher weder Verfahren für Bewertungen, Maßnahmenplanung etc. implementiert sind.

    Google Scholar 

  358. Bahlinger, T., S. 69.

    Google Scholar 

  359. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1997), S. 14.

    Google Scholar 

  360. Muksch, H., Behme, W., S. 36.

    Google Scholar 

  361. Röttgers, J., Faulstich, L., Spiliopoulou, M., S. 58; Kraus, M., Scheer, A.-W. (1997), S. 14.

    Google Scholar 

  362. Müller-Witt, H., Wiecken, M., Winkelmann, R., S. 97.

    Google Scholar 

  363. In Anlehnung an Kraus, M., S. 50.

    Google Scholar 

  364. Holland, T., Günther, O., S. 112f.

    Google Scholar 

  365. vgl. Abschnitt I.4.2.4.

    Google Scholar 

  366. Müller-Witt, H., Wiecken, M., Winkelmann, R., S. 105.

    Google Scholar 

  367. Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1997b), S. 146f.

    Google Scholar 

  368. s. Abschnitt I.5.4.

    Google Scholar 

  369. Abgesehen davon unterstützt diese Architekturform die für BUIS geforderte Realisierung von Group-wareaspekten.

    Google Scholar 

  370. Kürzl, H., S. 181.

    Google Scholar 

  371. Baumewerd-Ahlmann, A., Zink, L., S. 118.

    Google Scholar 

  372. Kürzl,H., S. 180f.

    Google Scholar 

  373. s. Abschnitt I.4.2.3.

    Google Scholar 

  374. Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1997b), S. 148.

    Google Scholar 

  375. s. Abschnitt I.4.2.2.

    Google Scholar 

  376. Hilty, L.M., Rautenstrauch, C. (1995), S. 309f.

    Google Scholar 

  377. Geoinformationssysteme.

    Google Scholar 

  378. Zu überbetrieblichen Problemen im Zusammenhang mit BUIS s. Arndt, H.-K. (1997), 159ff.

    Google Scholar 

  379. Kraus, M., S. 40.

    Google Scholar 

  380. s. Abschnitt I.3.1.1.2.

    Google Scholar 

  381. Schmid, J., S. 19.

    Google Scholar 

  382. Arndt, H.-K., Rolke, M., S. 8.

    Google Scholar 

  383. Kürzl, H., S. 174; s. auch Abschnitt I.4.1.

    Google Scholar 

  384. Kürzl, H., S. 174f.

    Google Scholar 

  385. ebd. S. 184.

    Google Scholar 

  386. ebd. S. 175.

    Google Scholar 

  387. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1996a), S. 55.

    Google Scholar 

  388. Schlatter, A., Züst, R., S. 46f.

    Google Scholar 

  389. Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1997b), S. 148.

    Google Scholar 

  390. s. Abschnitt I.3.1.1.4.1.

    Google Scholar 

  391. Hildebrand, K. (1996a), S. 11. Bezüglich Komplexität und Unsicherheit von Umweltdaten s. Günther, O., S. 131, 136.

    Google Scholar 

  392. Günther, O., S. 132ff.

    Google Scholar 

  393. Denzer, R., Güttier, R. (1995), S. 268ff.; Jaeschke, A., Keitel, A., Mayer-Föll, R., Radermacher, F.J., Seggelke, J., S. 117f. Zu dieser Problematik s. auch Stoyan, D., Stoyan, H., Jansen, U. S. 13ff.

    Google Scholar 

  394. Denzer, R., Güttier, G. (1995), S. 268; Günther, O., S. 133.

    Google Scholar 

  395. Zur Erklärung des Begriffs Entitätstyp s. Anmerkung 442.

    Google Scholar 

  396. Denzer, R., Güttier, G. (1995), S. 270, 273.

    Google Scholar 

  397. Hilty, L.M., S. 198.

    Google Scholar 

  398. Zur Problematik der semantischen Heterogenität s. z.B. Denzer, R., Güttier, G. (1995), S. 268ff.; Jaeschke, A., Keitel, A., Mayer-Föll, R., Radermacher, F.J., Seggelke, J., S. 117f; Günther, O., (1992), S. 133f.

    Google Scholar 

  399. Stoyan, D., Stoyan, H., Jansen, U, S. 13ff.

    Google Scholar 

  400. Bei den Rahmendaten handelt es sich vornehmlich um externe Daten, wie z.B. neue wissenschaftliche Erkenntnisse — etwa in Bezug auf die Umweltgefährdung von im Produktionsprozeß verwendeten Materialien oder im Zusammenhang mit veränderten Produktionstechniken -, Organisationsstrukturen, Gesetze und Normen, Informationen zum Konsumentenverhalten etc. Ihre Kenntnis ist in erster Linie für die Bewertung der Umweltdaten sowie für die Maßnahmenplanung von Bedeutung.

    Google Scholar 

  401. Denzer, R., Güttier, G. (1997), S. 28.

    Google Scholar 

  402. vgl. Abschnitt I.5.

    Google Scholar 

  403. Haasis, H.-D., Hilty, L., Kürzl, H., Rautenstrauch, C., S. 10ff.

    Google Scholar 

  404. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1060.

    Google Scholar 

  405. Freimann, J., Mettke, T., Schwedes, R., S. 46ff. Zu den Schwierigkeiten, die mit der vollständigen Erfassung einhergehen, s. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1057ff.

    Google Scholar 

  406. s.Abschnitt I.3.1.1.3.2.

    Google Scholar 

  407. Röttgers, J., Faulstich, L., Spiliopoulou, M., S. 59ff.

    Google Scholar 

  408. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1065f.

    Google Scholar 

  409. s. Abschnitt I.4.1.

    Google Scholar 

  410. s. Abschnitt I.2.2.

    Google Scholar 

  411. Huperz, W., S. 94. Voraussetzung für die Verwendung solcher Systeme ist, daß unterschiedliche Beteiligte in einer vorgegebenen Reihenfolge wohldefinierte Aufgaben zu erfüllen haben (Schmidt, F., Schulz, J., E., Kopetzky, R., Kramer, K., Tischendorf, M., S. 25ff.).

    Google Scholar 

  412. Sonntag, R., S. 91f.

    Google Scholar 

  413. Die Erstellung eines Umwelthandbuches wird sowohl in der EG-Öko-Audit-Verordnung als auch gemäß ISO 14001 gefordert.

    Google Scholar 

  414. Sonntag, R., S. 92f. Bezüglich des Einsatzes von Hypertext-Dokumenten zur Darstellung von Umweltinformationen s. Schraml, T., Schoop, E., S. 68ff.; Schoop, E., Schraml, T., S. 48ff.; Schlatter, A., Züst, R., S. 50f.

    Google Scholar 

  415. Der Einsatz von Hypertext eignet sich darüber hinaus auch zur Berücksichtigung von Metainformatio-nen (Schoop, E., Schraml, T., S. 53).

    Google Scholar 

  416. Für eine ausführliche Darstellung dieser Problematik s. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1059ff.

    Google Scholar 

  417. Unter Sachebene wird hier die ausschließliche Betrachtung der erfaßten Stoffströme ohne deren Bewertung verstanden.

    Google Scholar 

  418. Corsten, H., Götzelmann, F., S. 1062ff.; s. Abschnitt I.3.1.1.2.

    Google Scholar 

  419. s. Abschnitt I.3.1.1.3.2.

    Google Scholar 

  420. s. Günther, O., S. 137.

    Google Scholar 

  421. ebd. S. 132.

    Google Scholar 

  422. Kraus, M., Scheer, A.-W. (1997), S. 12f.; Roenick, C., Treiben, R., S. 120.

    Google Scholar 

  423. Kramer, J. (1993), S. 114f.

    Google Scholar 

  424. Kramer, J. (1994), S. 61.

    Google Scholar 

  425. Hildebrand, K. (1996a), S. 12.

    Google Scholar 

  426. s. Abschnitt I.4.2.

    Google Scholar 

  427. s. Abschnitt I.4.2.

    Google Scholar 

  428. Denzer, R., Güttier, G. (1995), S. 270, 273.

    Google Scholar 

  429. Stoyan, D., Stoyan, H., Jansen, U., S. 14.

    Google Scholar 

  430. Arndt, H.-K., Günther, O., Matscheroth, T. (1997b), S. 143ff.

    Google Scholar 

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Löchelt, H. (2000). Betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS). In: Computergestütztes betriebliches Umweltinformationssystem. DUV Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89624-7_2

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