Zusammenfassung
Im Sinne genereller Kriterien zur Qualitätseinschätzung von Dienstleistungen erlangen die einen Dienstleistungs-Anbieter betreffenden Images, insbesondere dessen Firmenimage, eine herausragende Bedeutung. Je positiver derartige Images sind, desto eher wird es gelingen, beim (potentiellen) Nachfrager Vertrauen dahingehend zu erzeugen, daß die Qualität einer anvisierten Leistung seinen individuellen Nutzenvorstellungen entspricht. Positive Images reflektieren somit eine i.d.R. aussagefähige Verhaltensprädisposition zugunsten eines konkreten Dienstleistungs-Angebotes. Aufbau oder aber eine ggf. notwendige Korrektur derartiger Images können zwar nur in begrenztem Maße durch den Dienstleistungs-Anbieter gestaltet werden. Gerade deshalb sollten sämtliche Möglichkeiten, die im Hinblick auf eine betriebsinitiierte Imagebeeinflussung bestehen, wenigstens ausgeschöpft werden.
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Literature
Vgl. Meyer, A. (1998), S. 1066
Zu diesen Bedingungen siehe ausführlich Kroeber-Riel, W. (1993b), S. 11 ff.
Vgl. Amstad, P. (1994), S. 42
Die Literaturmeinungen darüber, was alles unter dem Begriff ‘Sponsoring’ zu verstehen ist, gehen allerdings nach wie vor weit auseinander.
Zu dieser Aufteilung und den folgenden Ausführungen vgl. Hilke, W. (1989a), S. 9
Eine eindeutige Zuordnung bestimmter Dienstleistungs-Arten zu funktionellen oder institutionellen Dienstleistungen ist nicht immer möglich. So verkörpern bspw. Transport-Dienstleistungen, sofern sie mit Hilfe des eigenen Fuhrparks des Sachleistungs-Produzenten durchgeführt werden, funktionelle Dienstleistungen. Werden derartige Leistungen hingegen von Speditionen durchgeführt, so liegen institutionelle Dienstleistungen vor (vgl. Hilke, W. (1989a), S. 9).
Vgl. Heinen, E. (1985), S. 22 ff.
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Bassenge, C. (2000). Problemstellung und Vorgehensweise. In: Dienstleister als Sponsoren. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89616-2_1
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