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Das soziale Umfeld von Familien

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Deutsche Familiensoziologie
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Zusammenfassung

Das ‘soziale Umfeld von Familien’ bezeichnet hier den sozialen Kontext, in dem Familien leben. In der deutschen Familiensoziologie sind hierunter insbesondere die Thematisierung der Verwandtschafts-, Nachbarschafts- und Freundschaftsbeziehungen der Familie zu verstehen.

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Literatur

  1. Vgl. zu den Ergebnissen der schichtspezifischen und ökologischen Sozialisationsforschung Kapitel 6

    Google Scholar 

  2. Zur Rezeption dieser in den vierziger und fünfziger Jahren von Parsons entwickelten These (vgl. Parsons, Talcott 1943: The Kinship System of Contemporary United States;

    Google Scholar 

  3. Parsons, Talcott 1955: The American Family, S.3 ff.)

    Google Scholar 

  4. vgl. u.a. auch: Knirim, Christa 1975: Leitbilder für die Generationen-Beziehungen in Stadt- und Landfamilien, S.11ff.;

    Google Scholar 

  5. Tyrell, Hartmann 1976: Probleme einer Theorie der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung, S.403 ff.;

    Google Scholar 

  6. Strohmeier, Klaus Peter 1983: Quartier und soziale Netzwerke, S.32 ff;

    Google Scholar 

  7. Schütze, Yvonne 1994: Von der Gattenfamilie zur Elternfamilie, S.95

    Google Scholar 

  8. Vgl. König, René 1955: Soziologie der Familie, S. 135

    Google Scholar 

  9. Die von König im Laufe der 60er Jahre unter dem Einfluss der Ergebnisse der historischen Familienforschung, die das Konzept der vorindustriellen Großfamilie in Frage stellen, entwickelte Konvergenzthese besagt, dass für den Großteil der Kernfamilien, insbesondere für jenen der unteren Schichten, nicht von einem Funktionsverlust ausgegangen werden könne; „denn wo nichts ist, kann auch nichts verloren gehen, ohne daß das Verhältnis zu bestehen aufhört“(König, René 1969: Soziologie der Familie, S.205). Gleichzeitig aber bleibt König in diesem Punkt widersprüchlich, da sich immer wieder Aussagen finden lassen, die auf die Kontraktionsthese hindeuten

    Google Scholar 

  10. (vgl. z.B. König, René 1974: Die Familie der Gegenwart, S.70).

    Google Scholar 

  11. König, René 1946: Materialien zur Soziologie der Familie, S.67

    Google Scholar 

  12. König, René 1958: Familie, S.78

    Google Scholar 

  13. König, René 1946: Materialien zur Soziologie der Familie, S.79;

    Google Scholar 

  14. vgl. auch König, René 1951: Abhängigkeit und Selbständigkeit in der Familie, S.243

    Google Scholar 

  15. König, René 1955: Soziologie der Familie, S. 135

    Google Scholar 

  16. Vgl. König, René 1946: Materialien zur Soziologie der Familie, S.94

    Google Scholar 

  17. Vgl. König, René 1946: Materialien zur Soziologie der Familie, S.80

    Google Scholar 

  18. Das Konzept der familialen Überorganisation stellt nach König eine in der deutschen Familiensoziologie lange Zeit vernachlässigte Kategorie dar, obwohl bereits die familiale Lebenswelt der fünfziger Jahre in nicht unbedeutendem Umfang von diesem Phänomen mitbestimmt worden sei (vgl. König, René 1982: Themenwandel in der gegenwärtigen Soziologie der Familie, S.8).

    Google Scholar 

  19. Dies steht im Gegensatz zu der Auffassung Wirths, der Überorganisation unzutreffend als Unterkategorie der familialen Desorganisation versteht (vgl. Wirth, Dieter 1979: Die Familie der Nachkriegszeit, S.194 f.).

    Google Scholar 

  20. König, René 1949: Überorganisation der Familie, S. 108

    Google Scholar 

  21. Vgl. König, René 1951: Abhängigkeit und Selbständigkeit in der Familie, S.240; vgl. dazu auch Kapitel 5

    Google Scholar 

  22. König, René 1949: Überorganisation der Familie, S. 112

    Google Scholar 

  23. Vgl. u.a. Beck, Ulrich 1986: Risikogesellschaft, S.161 ff.

    Google Scholar 

  24. Diesen Begriff verwendet König in Anlehnung an Ogburn (vgl. Ogburn, William F. 1923: Social Change sowie

    Google Scholar 

  25. Ogburn, William F. 1934: The Family and its Functions)

    Google Scholar 

  26. Vgl. König, René 1946: Materialien zur Soziologie der Familie, S.45

    Google Scholar 

  27. Ebd.

    Google Scholar 

  28. Vgl. u.a. König, René 1969: Soziologie der Familie, S. 195

    Google Scholar 

  29. Vgl. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.17, Schelsky bezieht sich hier ausdrücklich auf die von König eingeführten Grundbegriffe der Familiensoziologie.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Schelsky, Helmut 1951: Die gegenwärtigen Problemlagen der Familiensoziologie, S.287

    Google Scholar 

  31. Vgl. Schelsky, Helmut 1949: Die Aufgaben einer Familiensoziologie in Deutschland, S.224 f.

    Google Scholar 

  32. Schelsky, Helmut 1951: Die gegenwärtigen Problemlagen der Familiensoziologie, S.589

    Google Scholar 

  33. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S. 18

    Google Scholar 

  34. Vgl. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.22

    Google Scholar 

  35. Vgl. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S. 155

    Google Scholar 

  36. Vgl. ebd. Diese Untersuchung unter Leitung von Schelsky und Wurzbacher (vgl. auch Wurzbacher, Gerhard 1951: Leitbilder gegenwärtigen deutschen Familienlebens, der in dieser Veröffentlichung auf dieselbe Datenbasis zurückgreift) basiert auf der Analyse von 167 Familienmonographien, die zwischen 1949 und 1950 vorwiegend in Norddeutschland, partiell aber auch in West- und Süddeutschland sowie der ‘Ostzone’ erstellt wurden. An dieser Studie wurde nicht zu unrecht vielfach Kritik geübt, da sie aufgrund der überproportionalen Berücksichtigung von Flüchtlingsfamilien und ‘deklassierten’ Familien nicht dem Anspruch der Repräsentativst genügte und „aufweiten Strecken die Stabilität von Familien nachgewiesen wird, die zuvor gerade wegen ihrer Stabilität zum Gegenstand der Untersuchung gemacht worden waren“

    Google Scholar 

  37. (Baumert, Gerhard; Edith Hünniger 1954: Deutsche Familien nach dem Kriege, S.185).

    Google Scholar 

  38. Vgl. dazu auch Bahrdt, Hans Paul 1953: Die Familie als Kampfgruppe, S.931;

    Google Scholar 

  39. Schmidt-Relenberg, Norbert et al. 1976: Familiensoziologie, S.32 f.;

    Google Scholar 

  40. König, René 1969: Soziologie der Familie, S.225, der Schelsky in diesem Zusammenhang ‘Tagesschrift-stellerei’ vorwirft.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Schelsky, Helmut 1951: Die gegenwärtigen Problemlagen der Familiensoziologie, S.286

    Google Scholar 

  42. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.63

    Google Scholar 

  43. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.24 f.

    Google Scholar 

  44. Auf die Herleitung und Spezifizierung des Institutionenbegriffs bei Schelsky kann an dieser Stelle nicht eingegangen werden; vgl. dazu u.a. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.17 ff.;

    Google Scholar 

  45. Tyrell, Hartmann 1978: Die Familie als ‘Urinstitution’;

    Google Scholar 

  46. Klages, Helmut 1986: Kontinuität und Wandel im Wirklichkeitsverständnis Helmut Schelskys sowie

    Google Scholar 

  47. Herzer, Manfred 1988: Möglichkeiten der Familienpolitikanalyse, S.155 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.288

    Google Scholar 

  49. Vgl. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S. 175

    Google Scholar 

  50. Vgl. Schelsky, Helmut 1953b: Keine Zeit für Familienleben, S.350;

    Google Scholar 

  51. Schelsky, Helmut 1953: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart, S.20

    Google Scholar 

  52. Neidhardt, Friedhelm 1966: Die Familie in Deutschland, S.31. In der deutschen Familiensoziologie werden zum Teil bis zur Gegenwart die Begriffe der Isolation und Insulation synonym verwendet

    Google Scholar 

  53. (vgl. z.B. Rerrich, Maria S. 1990: Ein gleich gutes Leben für alle?, S.199). Einer solchen begrifflichen Gleichsetzung soll hier nicht gefolgt werden. Insulation ist mit Ciaessens und Menne als anthropologische Konstante zu verstehen, die vor allem entlastenden Charakter hat

    Google Scholar 

  54. (vgl. Ciaessens, Dieter; Ferdinand Menne 1970: Zur Dynamik der bürgerlichen Familie, S.325;

    Google Scholar 

  55. Ciaessens, Dieter 1973: Zum Forschungsstand der Familiensoziologie, S.157 ff.). Sie beschreibt somit vielmehr eine menschliche Fähigkeit als (im Vergleich zum strukturfunktionalistischen Begriff der Isolation der Kernfamilie) eine Entwicklungsgesetzmäßigkeit. Fraglos kann die Fähigkeit zur Insulation als Voraussetzung einer Isolierung der Kernfamilie betrachtet, aber nicht mit dieser gleichgesetzt werden.

    Google Scholar 

  56. Neidhardt, Friedhelm 1966: Die Familie in Deutschland, S.25

    Google Scholar 

  57. Vgl. Neidhardt, Friedhelm 1976: Systemeigenschaften der Familie, S.14

    Google Scholar 

  58. Vgl. Tyrell, Hartmann 1976: Probleme einer Theorie der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung, S.408;

    Google Scholar 

  59. vgl. dazu auch Diaz-Bone, Rainer 1997: Ego-zentrierte Netzwerkanalyse, S.89 f.

    Google Scholar 

  60. Tyrell, Hartmann 1979: Familie und gesellschaftliche Differenzierung, S.53

    Google Scholar 

  61. Vgl. Tyrell, Hartmann 1976: Probleme einer Theorie der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung, S.396 f.

    Google Scholar 

  62. Tyrell, Hartmann 1979: Familie und gesellschaftliche Differenzierung, S.29;

    Google Scholar 

  63. vgl. in diesem Sinne auch Henkel, Christoph 1979: Die Privatisierung der Familie, S.84, der kritisch gegen Königs Modell der Desintegration einwendet, dass die funktionale Ausgliederung der Familie aufgrund ihrer damit verbundenen wachsenden Abhängigkeit von anderen gesellschaftlichen Teilbereichen im Wesentlichen einen „Formwandel bezüglich der gesellschaftlichen Integration“der Familie beschreibe.

    Google Scholar 

  64. Strohmeier, Klaus Peter 1983: Quartier und soziale Netzwerke, S.30

    Google Scholar 

  65. Vgl. Mayntz, Renate 1955: Die moderne Familie, S.13 und 108

    Google Scholar 

  66. Vgl. Henkel, Christoph 1979: Die Privatisierung der Familie, S.95

    Google Scholar 

  67. Rosenbaum, Heidi 1973: Familie als Gegenstruktur zur Gesellschaft, S.39;

    Google Scholar 

  68. vgl. auch Rauh, Susanne 1990: Wertwandel in der Familie, die ebenfalls die mangelnde Berücksichtigung der Interdependen-zen zwischen individuellem, familialem und gesellschaftlichem System kritisiert.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Wurzbaclier Gerhard 1959: Soziologische Grundlagen der Familienpolitik, S. 165

    Google Scholar 

  70. Vgl. Wurzbacher, Gerhard; Hilde Kipp 1968: Das Verhältnis von Familie und öffentlichem Raum, S.47 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. u.a. König, René 1946: Materialien zur Soziologie der Familie, S.77;

    Google Scholar 

  72. König, René 1969: Soziologieder Familie, S.174

    Google Scholar 

  73. Vgl. Neidhardt, Friedhelm 1966: Die Familie in Deutschland, S.58

    Google Scholar 

  74. Mayntz, Renate 1955: Die moderne Familie, S.86

    Google Scholar 

  75. Mayntz, Renate 1955: Die moderne Familie, S.101

    Google Scholar 

  76. Vgl. u.a. Rottenecker, Heribert 1969: Struktunvandel der Familie im industriellen Zeitalter, S.33

    Google Scholar 

  77. Wurzbacher, Gerhard 1959: Soziologische Grundlagen der Familienpolitik, S.165

    Google Scholar 

  78. Schelsky, Helmut 1951: Die gegenwärtigen Problemlagen der Familiensoziologie, S.284

    Google Scholar 

  79. Vgl. u.a. Cehak, Gerd 1951: Die Gegenwartsfamilie, S.3 ff.;

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  80. Neundörfer, Ludwig 1959: Bilanz der Familie, S.311;

    Google Scholar 

  81. Dreier, Wilhelm 1958: Das Familienprinzip, S.91 f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schelsky, Helmut 1949: Die Aufgaben einer Familiensoziologie, S.234;

    Google Scholar 

  83. Schelsky, Helmut 1953: Keine Zeitfür Familienleben, S.348

    Google Scholar 

  84. Vgl. Neidhardt, Friedhelm 1966: Die Familie in Deutschland, S.59 ff.;

    Google Scholar 

  85. Pieper, Barbara und Michael 1975: Familie — Stabilität und Veränderung, S.12 ff.;

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  86. Mühlfeld, Claus 1976: Familiensoziologie, S.44 ff;

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  87. Zigann, Herbert 1977: Einführung in die Familiensoziologie, S.17 ff.;

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  88. Ebel, Heinrich et al. 1978: Familie in der Gesellschaft, S.135.

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  89. Die einführenden Arbeiten von König, René 1969: Soziologie der Familie;

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  90. König, René 1974: Die Familie der Gegenwart;

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  91. Schmidt-Relenberg et al. 1976: Familiensoziologie und

    Google Scholar 

  92. Filser, Franz 1978: Einführung in die Familiensoziologie wurden hier nicht berücksichtigt, das sie nicht auf ein Funktionsbündel abstellen, das hier sinnvoll einzuordnen wäre.

    Google Scholar 

  93. Marschalck, Peter 1983: Aus der Geborgenheit in die Isolation? S.454

    Google Scholar 

  94. Vgl. Rosenbaum, Heidi 1973: Familie als Gegenstruktur zur Gesellschaft, S.141 ff.;

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  95. Rosenbaum, Heidi 1977: Familie und Sozialstruktur, S.23 ff.

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  96. Glatzel, Norbert 1995: Der Einßuß der Arbeitswelt und der sozialen Sicherungssysteme auf dieFamilie, S.65

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  97. Schneider, Norbert F. 1994: Familie und private Lebensführung, S.208 f.

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  98. Neumann, Johannes 1989: Funktionsverlust der Familie? S.64

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  99. Vgl. Brumlik, Micha 1987: Die bürgerliche Familie, S.3 ff.

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  100. Marschalck, Peter 1983: Aus der Geborgenheit in die Isolation? S.452. Dementgegen sieht Hill unter einem weiter gefassten Begriff von Familie, der auch nichteheliche Lebensgemeinschaften einbezieht, die Funktionenvielfalt familialer Lebensformen nach wie vor gewahrt, indem nur dort Individuen in umfassender Weise in einen sozialen Kontext eingebettet seien, der jenseits einer dominanten Leitdifferenz — wie jener der Intimität — nahezu alle für den Einzelnen relevanten Fragen und Gegenstände zum Thema habe

    Google Scholar 

  101. (vgl. Hill, Paul B. 1998: Segmentäre Beziehungen in modernen Gesellschaften, S.44).

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  102. Vgl. Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik 1994: Haushalt und Familie in den neuen Bundesländern, S. 110

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  103. Hettlage, Robert 1992: Familienreport, S.53

    Google Scholar 

  104. Herrmann, Hanno 1987: Fünf Ausätze zur modernen Soziologie und Sozialpsychologie, S.41, wobei diese Forderung in der Analyse Herrmanns nicht eingelöst wird, da er der Familie primär den im Sinne einer Privatisierungsfunktion benötigten Experimentierraum des Verhaltens zuspricht

    Google Scholar 

  105. (vgl. Herrmann, Hanno 1987: Fünf Ausätze zur modernen Soziologie und Sozialpsychologie, S.24 f.).

    Google Scholar 

  106. Vgl. dazu u.a. die Kritik bei Raun, Susanne 1990: Wertwandel in der Familie, S.19

    Google Scholar 

  107. Vgl. u.a. Schwägler, Georg 1970: Soziologie der Familie, S.132 ff.;

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  108. Rosenbaum, Heidi 1973: Familie als Gegenstruktur zur Gesellschaft, S.112 f.;

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  109. König, René 1966: Alte Probleme und neue Fragen in der Familiensoziologie, S. 123

    Google Scholar 

  110. Vgl. Glück-Christmann, Charlotte 1993: Familienstruktur und Industrialisierung, S.30

    Google Scholar 

  111. Diese Kritik gilt bspw. auch für den Begriff der Moderne bei Beck, worauf an anderer Stelle noch eingegangen wird (vgl. dazu u.a. Beck, Ulrich 1986: Risikogesellschaft).

    Google Scholar 

  112. Mitterauer, Michael 1979: Grundformen alteuropäischer Sozialformen, S.96

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  113. Ebd.

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  114. Lange, Andreas 1994: Veränderungen der Familie, S.36 (Hervorhebung durch den Verfasser)

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  115. So z.B. in der Arbeit von Sandhop, die in ihrer Kritik an der These vom Funktionsverlust der Fami darauf abzielt, dass diese auf einem ahistorischen Familienbegriff beruhe, indem „viele Familiens ziologen trotz wahrgenommener Funktions- bzw. Aufgabenveränderungen der Institution Fami letztlich doch eine Kontinuität ihres Forschungsobjektes annehmen“(Sandhop, Astrid 1987: Fan Hale Übergänge im Wandel, S.58).

    Google Scholar 

  116. Mayntz, Renate 1955: Die moderne Familie, S. 106

    Google Scholar 

  117. Wurzbacher, Gerhard 1951: Leitbilder gegenwärtigen deutschen Familienlebens, S.235, wobei er an gleicher Stelle davon spricht, dass das „Verwandtschaftsverhältnis aus dem familialen in den gesellschaftlichen Bereich gedrängt“

    Google Scholar 

  118. (Wurzbacher, Gerhard 1951: Leitbilder gegenwärtigen deutschen Familienlebens, S.240) werde.

    Google Scholar 

  119. Ebd., S.240

    Google Scholar 

  120. Wurzbacher, Gerhard; Hilde Kipp 1968: Das Verhältnis von Familie und öffentlichem Raum, S.35

    Google Scholar 

  121. Vgl. Fröhner, Rolf et al. 1956: Familie und Ehe. Diese vom EMNID-Institut durchgeführte Studie basiert auf der Befragung von 1.757 verheirateten, geschiedenen bzw. verwitweten Personen und ist die erste Repräsentativerhebung in der deutschen Familiensoziologie der Nachkriegszeit.

    Google Scholar 

  122. Fröhner, Rolf et al. 1956: Familie und Ehe, S.65

    Google Scholar 

  123. Fröhner, Rolf et al. 1956: Familie und Ehe, S.244

    Google Scholar 

  124. Vgl. Fröhner, Rolf et al. 1956: Familie und Ehe, S.238

    Google Scholar 

  125. Oppen, Dietrich von 1958: Familien in ihrer Umwelt. Diese Regionalstudie wurde in einer Großze-chengemeinde des Ruhrgebietes durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf 120 Interviews mit Ehepaaren mittleren Alters aus dem Jahre 1954.

    Google Scholar 

  126. Oppen, Dietrich von 1958: Familien in ihrer Umwelt, S. 102

    Google Scholar 

  127. Vgl. Oppen, Dietrich von 1958: Familien in ihrer Umwelt, S.99

    Google Scholar 

  128. Vgl. Oppen, Dietrich von 1958: Familien in ihrer Umwelt S.27 f.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Oppen, Dietrich von 1958: Familien in ihrer Umwelt, S.22

    Google Scholar 

  130. Oppen, Dietrich von 1958: Familien in ihrer Umwelt, S. 104

    Google Scholar 

  131. Vgl. Rosenmayr, Leopold; Eva Köckeis 1965: Umwelt und Familie alter Menschen, S.104 ff. Die Ergebnisse dieser Veröffentlichung beruhen im Wesentlichen auf einer 1960 durchgeführten Befragung von 92 Heimstättenbewohnern.

    Google Scholar 

  132. Renner, Maria M. Th. 1969: Strukturen sozialer Teilhabe im höheren Lebensalter, S.164. Die Ergebnisse dieser Untersuchung basieren auf einer Befragung von 118 Männern und 104 Frauen im 7. und 8. Lebensjahrzehnt. Bezüglich der sozialen Kontakte zur jüngeren Generation (Kinder und Enkel) konnten bei 71,5% der Befragten regelmäßige Sozialbeziehungen festgestellt werden, d.h. dass mindestens einmal wöchentlich eine Kontaktaufnahme erfolgte

    Google Scholar 

  133. (vgl. Renner, Maria M. Th. 1969: Strukturen sozialer Teilhabe im höheren Lebensalter, S.82).

    Google Scholar 

  134. Vgl. Bien, Walter 1994: Leben in Mehrgenerationenfamilien, S.24. Bien wertete unter Hinzuziehung der Daten des Familiensurveys die Angaben von 6.878 Personen aus, die entweder in Kernfamilien, Dreigenerationenhaushalten, nichtehelichen Lebensgemeinschaften oder alleine leben.

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  135. Vgl. Lehr, Ursula; Hans Thomae 1968: Die Stellung des älteren Menschen in der Familie, S. 121 f.

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  136. Vgl. Reichenwallner, Martina 1993: Informelle soziale Netzwerke älterer Menschen, S.163. Ausgewertet wurden die Daten der Wohlfahrtssurveys aus den Jahren 1980, 1984 und 1988. Die Befragten wurden folgenden 7, nach Lebensformen differenzierten Kategorien zugeordnet: verheiratete Frauen (im Alter von 60–75 Jahren); verheiratete Männer (60–75 Jahre); verheiratete Menschen (75 Jahre und älter); alleinlebende Frauen (60–74 Jahre); alleinlebende Frauen (75 und mehr Jahre); alte Menschen, die verwitwet, geschieden oder unverheiratet sind, aber nicht alleine leben; alte Menschen die verheiratet sind und mit ihren Kindern zusammenleben.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Reichenwallner, Martina 1993: Informelle soziale Netzwerke älterer Menschen, S.169 ff. Als selten wurden innerhalb dieser Studie Kontakte eingestuft, wenn sie weniger als einmal in der Woche stattfanden.

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  138. Tews, Hans Peter; Georg Schwägler 1973: Großeltern, S.293 f.

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  139. Rosenmayr, Leopold; Eva Köckeis 1965: Umwelt und Familie alter Menschen, S.117 f.

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  140. König, René 1974: Die Familie der Gegenwart, S.96

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  141. Vgl. Rosenmayr, Leopold; Eva Köckeis 1965: Umwelt und Familie alter Menschen, S.122

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  142. Vgl. Grunow, Dieter 1985: Drei-Generationen-Solidarität, S.148

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  143. Rosenmayr, Leopold 1966: Hauptprobleme der Alterssoziologie, S.231 f.

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  144. Köckeis, Eva 1970: Familienbeziehungen alter Menschen, S.226

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  145. Rosenmayr, Leopold 1966: Hauptprobleme der Alterssoziologie, S.231 f.

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  146. Neidhardt, Friedhelm 1966: Die Familie in Deutschland, S.29

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  147. Wilk, Liselotte 1993: Großeltern und Enkelkinder, S.207

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  148. Wilk, Liselotte 1993: Großeltern und Enkelkinder, S.206

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  149. Vgl. Stosberg, Manfred 1995: Alter und Familie, S.188. Befragt wurden jeweils 16 Personen aus der mittleren und jüngsten sowie 35 Personen aus der Großelterngeneration.

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  150. Vgl. Stosberg, Manfred 1995: Alter und Familie, S. 187

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  151. Stosberg, Manfred 1995: Alter und Familie, S. 119

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  152. Vgl. Apostel Ulrike Barbara 1989: Großeltern als Sozialisationsfaktor, S.272 ff.

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  153. Marbach, Jan H. 1994: Der Einßuß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungenzwischen Eltern und Großeltern, S.93 ff.

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  154. Marbach, Jan H. 1994: Der Einßuß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungenzwischen Eltern und Großeltern, S. 110

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  155. Vgl. Huwiler, Kurt 1995: Herausforderung Mutterschaft, S.203

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  156. Vgl. Marbach, Jan; Angelika Tölke 1993: Junge Erwachsene, S. 101

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  157. Vgl. Krüger, Helga; Ursula Rabe-Kleberg 1984: Kinderzeiten, S.160;

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  158. vgl. auch Diewald, Martin 1986: Sozialkontakte und Hilfeleistungen in informellen Netzwerken, S.59 ff.

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  159. Riehl, Wilhelm Heinrich 1855: Die Familie

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  160. Diese Auffassung wird in z.T. unreflektierter Weise bis zum Ende der siebziger Jahre vertreten (vgl. u.a. Doering, Helge 1979: Die wirtschaftliche und soziale Struktur der Drei-Generationen-Familie, S.14).

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  161. Vgl. Pfeil, Elisabeth 1965: Die Familie im Gefüge der Großstadt, S.59. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden in Zusammenarbeit mit EMNID insgesamt 450 Interviews in Hamburg durchgeführt und ausgewertet.

    Google Scholar 

  162. Pfeil, Elisabeth 1965: Die Familie im Gefüge der Großstadt, S.12;

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  163. vgl. dazu auch Renner, Maria Th. 1969: Strukturen sozialer Teilhabe im höheren Lebensalter, S. 196 f.

    Google Scholar 

  164. Pfeil, Elisabeth 1970: Die Großstadifamilie, S.158

    Google Scholar 

  165. Wurzbacher, Gerhard; Hilde Kipp 1968: Das Verhältnis von Familie und öffentlichem Raum, S.13;

    Google Scholar 

  166. vgl. dazu auch Pieper, Barbara und Michael 1975: Familie — Stabilität und Veränderung, S.69

    Google Scholar 

  167. Vgl. Pfeil, Elisabeth; Jeanette Ganzert 1973: Die Bedeutung der Verwandten für die großstädtische Familie, S.372. Diese Studie beruht auf der Befragung der Mütter von Schulanfängern in zwei Hamburgern Innenstadtvierteln.

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  168. Vgl. Luschen, Günther 1989: Verwandtschaft, Freundschaft, Nachbarschaft, S.445. Die Ergebnisse dieser Studie basieren auf einer Befragung von Familien in Bremen — 115 befragte Familien — und Köln — 108 befragte Familien

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  169. (vgl. dazu auch Lüschen, Günther 1988: Familial-venvandtschaftliche Netzwerke). Innerhalb dieser Studien ist ein Vergleich mit der interkulturell angelegten Untersuchung von Luschen et al. zu Beginn der siebziger Jahre angestrebt. Diese Studie basiert auf der Befragung von 160 Familien in Helsinki, Dublin, Bremen und Köln und wertet insbesondere das verwandtschaftliche Gefüge bzgl. eines Familienrituals (Weihnachten) aus. Die Auswahl der Städte erfolgte nach den Kriterien des Modernisierungsgrades (Helsinki und Dublin niedrig; Köln und Bremen hoch) und der Religionszugehörigkeit (Helsinki und Bremen protestantisch; Köln und Dublin katholisch).

    Google Scholar 

  170. Vgl. Lüschen, Günther et al. 1970: Familie und Venvandtschaft;

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  171. Vgl. dazu auch Wald, Renate 1993: Netzwerke zwischen Frauengenerationen in ostdeutschen Familien, S.252

    Google Scholar 

  172. Fenner, Burkhard 1984: Venvandtenbeziehungen in einem Dorf des rheinischen Braunkohlengebietes, S.152

    Google Scholar 

  173. Vgl. Marbach, Jan 1994: Der Einßuß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungen zwischen Eltern und Großeltern, S.102 ff

    Google Scholar 

  174. Bien, Walter 1994: Leben in Merhrgenerationenfamilien, S.9

    Google Scholar 

  175. Lüschen, Günther et al. 1970: Familie und Verwandtschaft, S.279

    Google Scholar 

  176. Vgl. dazu auch Schwägler, Georg 1970: Soziologie der Familie, S. 160 f.

    Google Scholar 

  177. Marbach, Jan H. 1994: Der Einßuß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungen zwischen Eltern und Großeltern, S.97

    Google Scholar 

  178. Vgl. Fenner, Burkhard 1984: Venvandtenbeziehungen in einem Dorf des rheinischen Braunkohlengebietes, S.152. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden durch Befragungen in 23 Haushalten 25 Genealogien erstellt.

    Google Scholar 

  179. Fenner, Burkhard 1984: Venvandtenbeziehungen in einem Dorf des rheinischen Braunkohlengebietes, S.155

    Google Scholar 

  180. Vgl. dazu auch die Kritik bei Tews, Hans Peter; Georg Schwägler 1973: Großeltern, S.288; sowie

    Google Scholar 

  181. Pongratz, Hanne 1988: Mütter im „leeren Nest“, S. 117

    Google Scholar 

  182. Vgl. Tyrell, Hartmann 1976: Probleme einer Theorie der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung, S.412

    Google Scholar 

  183. Vgl. dazu Litwak, Eugene 1965: Extended Kinship Relations in an Industrial Democratic Society;

    Google Scholar 

  184. vgl. dazu auch die Kritik am Konzept der isolierten Kernfamilie bei Young, Michael; Peter Willmott 1957: Family and Kinship in East-London; sowie Sussman, Marvin B.: The Isolated NuclearFamily: Fact or Fiction?

    Google Scholar 

  185. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Altenpßege, S.20

    Google Scholar 

  186. Braun, Hans 1975: Die moderne Kleinfamilie, S.109 f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. u.a. Gräbe, Sylvia 1989: Soziale Kontakte von Kindern in der Perspektive ihrer Eltern, S.24

    Google Scholar 

  188. Vgl. König, René 1969: Soziologie der Familie, S.208

    Google Scholar 

  189. Hebenstreit-Müller, Sabine 1991: Zur Konzeption von Familien- und Nachbarschaftszentren, S.47

    Google Scholar 

  190. Vgl. Lüschen, Günther 1989: Verwandtschaft, Freundschaft, Nachbarschaft, S.438

    Google Scholar 

  191. Bott, Elizabeth 1957: Family and Social Networks

    Google Scholar 

  192. Vgl. Kaufmann, Franz-Xaver et al. 1989: Netzwerkbeziehungen von Familien. Die Autoren beziehen sich hierbei u.a. auf die Arbeiten von

    Google Scholar 

  193. Mitchell, J. C. 1969: The Concept and Use of Social Networks;

    Google Scholar 

  194. Boissevain, J. 1974: Friends of Friends sowie

    Google Scholar 

  195. Ridley, C. A.; A. W. Avery 1979: Social Network Influence on the Dyadic Relationship.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Kaufmann, Franz-Xaver et al. 1989: Netzw’erkbeziehungen von Familien, S.19;

    Google Scholar 

  197. vgl. auch Diewald, Martin 1991: Soziale Beziehungen, S.59 ff.

    Google Scholar 

  198. Schubert, Herbert J. 1990: Private Hilfenetze, S.6

    Google Scholar 

  199. So z.B. der Forschungsschwerpunkt ‘Gesellschaft und Familie’ an der Universität Konstanz unter Leitung von Lüscher.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Enkelbetreuung und Altenpflege, S.22 f.

    Google Scholar 

  201. Grübe, Sylvia 1989: Soziale Kontakte von Kindern in der Perspektive ihrer Eltern, S.23

    Google Scholar 

  202. Diese Untersuchung wurde in den Städten Hannover und Hildesheim sowie den dazugehörigen Landkreisen durchgeführt. Auf der Grundlage einer Zufallsauswahl, sowie einer speziellen Telefonstichprobe (Neuanschlüsse), einer Telefonstichprobe bei türkischen Bürgern und einer Ergänzungsstichprobe bei Sozialhilfeempfäingern wurden insgesamt 982 Personen ausgewählt, die älter als 18 Jahre waren. Hinsichtlich Geschlecht, Alter, Familienstand, Konfession, Bildungsgrad, dem Vorhandensein von Kindern und der Haushaltsform könne, so Schubert, das Sample als „Abbildung der gegenwärtigen gesellschaftlichen Spannweite“gesehen werden (vgl. Schubert, Herbert J. 1990: Private Hilfenetze, S.34 ff.).

    Google Scholar 

  203. Vgl. Schubert, Herbert J. 1990: Private Hilfenetze, S.57

    Google Scholar 

  204. Vgl. Schubert, Herbert J. 1990: Private Hilfenetze, S.65 und 76

    Google Scholar 

  205. Vgl. u.a. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Allenpßege, S.51;

    Google Scholar 

  206. Köcher, Renate 1993: Lebenszentrum Familie, S.46;

    Google Scholar 

  207. Bien, Walter 1994: Leben in Mehrgenerationenfamilien, S.14 ff.;

    Google Scholar 

  208. Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik 1994: Haushalt und Familie in den neuen Bundesländern, S.245

    Google Scholar 

  209. Vgl. Hettlage, Robert 1992: Familienreport, S.198

    Google Scholar 

  210. Vgl. dazu u.a. Hebenstreit-Müller, Sabine 1991: Zur Konzeption von Familien- und Nachbarschaftszentren, S.42 f.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Braun, Hans 1975: Die moderne Kleinfamilie, S.110

    Google Scholar 

  212. Schütze, Yvonne 1993: Generationenbeziehungen im Lebensverlauf , S.298

    Google Scholar 

  213. Bien, Walter 1994: Leben in Mehrgenerationenfamilien, S.14, wobei lediglich für die Gruppe Alleinlebender eine stärkere Konzentration auf Kommunikationsangebote außerhalb der Verwandtschaft festzustellen ist, während diese Gruppe gleichzeitig im Bereich sozialer Unterstützung wiederum vorwiegend auf das verwandtschaftliche System zurückgreift

    Google Scholar 

  214. (vgl. Bien, Walter 1994: Leben in Mehrgenerationenfamilien, S.12).

    Google Scholar 

  215. Lüscher, Kurt 1993: GenerationenbeziehungenNeue Zugänge zu einem alten Thema, S.44

    Google Scholar 

  216. Lüscher, Kurt; Karl Pillemer 1996: Die Ambivalenz familialer Generationenbeziehungen, S.26.

    Google Scholar 

  217. Hettlage, Robert 1992: Familienreport, S.196

    Google Scholar 

  218. Vgl. Alt, Christian 1994: Reziprozität von Eltern-Kind-Beziehungen in Mehrgenerationennetzwer-ken, S.221 f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Altenpflege, S.49 f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. dazu neben Lüscher. Kurt; Karl Pillemer 1996: Die Ambivalenz familialer Generationenbeziehungen, S.30 ff. u.a. auch

    Google Scholar 

  221. Schneider, Norbert F. 1994: Familie und private Lebensführung, S.156;

    Google Scholar 

  222. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Altenpflege, S.13

    Google Scholar 

  223. Vgl. dazu u.a. Baumann, Urs 1986: Soziales Netzwerk und Soziale Unterstützung, S.62

    Google Scholar 

  224. Vgl. Vaskovics, Laszlo A. 1993: Elterliche Solidarie istungen für junge Erwachsene, S.190 f. Befragt wurden junge Erwachsene zwischen 18 und 28 Jahren sowie ihre Eltern; vgl. hierzu auch auf der Grundlage der Daten des Familiensurveys das Resümee Hürtls, dass für das längere Verbleiben im elterlichen Haushalt weniger ökonomische Gründe ausschlaggebend sind, als die zunehmende Differenzierung von Partnerschaft und gemeinsamer Haushaltung. So rekrutierten sich die soge-nannten ‘Nesthocker’ vor allem aus jüngeren Altersgruppen, „die zwar in einer Partnerschaft leben, aber noch keinen eigenen Haushalt haben“

    Google Scholar 

  225. (Härtl, Michaela 1996: Auszug aus dem Elternhaus, S.87 f.;

    Google Scholar 

  226. vgl. auch Zinnecker, Jürgen et al. 1996: Familiengründer, Postadoleszente und Nesthocker, S.304, die resümieren, dass entgegen der in der öffentlichen Diskussion verbreiteten Auffassung, dass es sich hierbei um ‘Wohlstandskinder’ handele, keine bedeutenden Unterschiede auf der Einstellungsunterschiede zu Postadoleszenten, die aus dem Elternhaus bereits ausgezogen sind, bestünden und bestätigen, dass die längere Verweildauer in der Herkunftsfamilie im Wesentlichen auf die Dimensionen von Ausbildung, Beruf und Partnerschaft zurückzuführen seien).

    Google Scholar 

  227. Vgl. u.a. Wald, Renate 1993: Netzwerke zwischen Frauengenerationen in ostdeutschen Familien, S.258 sowie

    Google Scholar 

  228. Templeton, Robert; Renate Bauereiss 1994: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, S.266. Diese Ergebnisse werden auch von Herlyn und Lehmann bestätigt, die allerdings prognostizieren, dass die von Großmüttern geleistete Enkelbetreuung in Zukunft abnehmen wird und führen dies nicht zuletzt darauf zurück, dass die gegenwärtig geleistete Betreuung vorwiegend im Hinblick auf das berufliche Engagement der Töchter geleistet wird, die aufgrund der damit verstärkten Berufsorientierung die eigenen Enkelkinder „gelegentlich sehr gern betreuen, jedoch seltener zu einer dauerhaften regelmäßigen Betreuung bereit“

    Google Scholar 

  229. (Herlyn, Ingrid; Bianca Lehmann 1998: Großmutterschaft im Mehrgenerationenzusammenhang, S.43) seien.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Altenpflege, S.1 18

    Google Scholar 

  231. Vgl. Kißler, Mechthilde; Cornelia Keller-Ebert 1994: Kinder und Jugendliche in der Stadt, S.88

    Google Scholar 

  232. Borchers, Andreas; Stephanie Miera 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Altenpflege, S.124

    Google Scholar 

  233. Vgl. Schütze, Yvonne 1989: Pflicht und Neigung, S.75. Danach wurden ca. 90% der insgesamt im Jahre 1985 220.000 Pflegebedürftigen, die älter als 65 Jahre waren, zu Hause betreut.

    Google Scholar 

  234. Schütze, Yvonne 1989: Pflicht und Neigung, S.97

    Google Scholar 

  235. Schulz, Reiner 1993: Netzwerkstudie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, S.151. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass sich die Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf das Alter, in dem die häufigste Hilfe im familialen Netz geleistet wird, z. T. widersprechen. So fasst Nave-Herz zusammen, dass es weniger die Generation im mittleren Lebensalter als vielmehr Angehörige seien, die sich selbst bereits im sechsten und siebten Lebensjahrzehnt befänden und die zum einen ihre noch älteren Eltern pflegten und sich zum anderen um die Betreuung der Enkel bemühten

    Google Scholar 

  236. (vgl. Nave-Herz, Rosemarie 1996: Familie und Alt-Werden, S.1 18).

    Google Scholar 

  237. Hettlage, Robert 1992: Familienreport, S. 196

    Google Scholar 

  238. Schütze, Yvonne 1993: Generationenbeziehungen im Lebensverlauf, S.295

    Google Scholar 

  239. Vgl. Templeton, Robert; Renate Bauereiss 1994: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, S.265

    Google Scholar 

  240. Vgl. Schulz, Reiner 1993: Netzwerkstudie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, S.151 f.

    Google Scholar 

  241. Born, Claudia 1993: Familie als Arbeitgeberin, S.121

    Google Scholar 

  242. Vgl. Schütze, Yvonne 1993: Generationenbeziehungen im Lebensverlauf, S.297

    Google Scholar 

  243. Vgl. Lauterbach, Wolfgang 1994: Lebenserwartung, Lebensverläufe und Generationenfolgen in Familien, S.1 ff. und 23 f. Diese Ergebnisse basieren auf einer Auswertung der Daten des Sozi-ökonomischen Panels und beziehen die sich auf 10.000 Befragte sowie deren Eltern.

    Google Scholar 

  244. Vgl. dazu u.a. Schneider, Annerose 1970: Expressive Verkehrskreise, S.452 sowie

    Google Scholar 

  245. Pfeil, Elisabeth; Jeanette Ganzert 1973: Die Bedeutung der Verwandten für die großstädtische Familie, S.368

    Google Scholar 

  246. Neyer, Franz Josef 1994: Junge Erwachsene im Mehrgenerationenkontext, S.75

    Google Scholar 

  247. Vgl. u.a. Fehlmann-von der Mühll, Maja 1982: Verwandtschaftsbeziehungen als Vermittlungskanal für Lebensstile, S.55;

    Google Scholar 

  248. Marbach, Jan; Verena Mayr-Kleffel 1985: Soweit die Netze tragen, S.148;

    Google Scholar 

  249. Köcher, Renate 1985: Einstellungen zu Ehe und Familie im Wandel der Zeit. Lediglich Lüschen kommt in der zuvor erwähnten interkulturellen Studie zu dem Ergebnis, dass unter Berücksichtigung regionaler Faktoren geschlechtsspezifische Differenzen bezüglich der Verwandtschaftshilfe nicht stabil seien. Während für die Befragten in Köln diese Disparitäten bestätigt werden konnten, stellt er für Bremen ein bilaterales System verwandtschaftlicher Hilfeleistungen fest

    Google Scholar 

  250. (vgl. Lüschen, Günther 1988: Verwandtschaft, Freundschaft, Nachbarschaft, S.159).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Pointer, Pauline; Urs Baumann 1990: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung bei Ehepaaren, S. 18

    Google Scholar 

  252. Vgl. Pointer, Pauline; Urs Baumann 1990: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung bei Ehepaaren, S. 18 f.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Schwägler, Georg 1970: Soziologie der Familie;

    Google Scholar 

  254. vgl. dazu auch Neyer, Franz Josef 1994: Junge Erwachsene im Mehrgenerationenkontext, S.75

    Google Scholar 

  255. Vgl. Nave-Herz, Rosemarie; Bernhard Nauck 1978: Familie und Freizeit, S.92;

    Google Scholar 

  256. vgl. auch Pfeil, Elisabeth 1970: Die Großstadtfamilie, S.158 f.;

    Google Scholar 

  257. Pfeil, Elisabeth; Jeanette Ganzen 1973: Die Bedeutung der Verwandten für die großstädtische Familie, S.368

    Google Scholar 

  258. Vgl. Borchers, Andreas; Stephanie Meira 1993: Zwischen Enkelbetreuung und Altenpflege, S.30

    Google Scholar 

  259. Vgl. Pointer, Pauline; Urs Baumann 1990: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung, S.8

    Google Scholar 

  260. Kohli, Martin 1997: Beziehungen und Transfers zwischen den Generationen, S.280

    Google Scholar 

  261. Vgl. hierzu u.a. Lauterbach, Wolfgang 1995: Familiengenerationen in modernen Gesellschaften, S.30, der bspw. darauf hinweist, dass Großelternschaft als bedeutendes soziales Phänomen erst im 20. Jahrhundert aufgetreten sei; vgl. hierzu auch Kapitel 9.

    Google Scholar 

  262. Wenn bspw. Eichentopf aus strukturfunktionalistischer Sicht die Verbindung gesellschaftlicher Teilbereiche mit dem familialen System über dessen Individuen und ihre gemeinsame Partizipation an verschiedenen Gesellschaftsbereichen vermittelt sieht (vgl. Eichentopf, Susanne 1987: Frau und Mann in Familie und Beruf, S.58), so wäre zu klären, in welcher Weise überhaupt systemimmanente Strukturen auf der Handlungsebene eine Entsprechung finden.

    Google Scholar 

  263. Moch, Matthias 1993: Generationenbeziehungen im Kontext der Entwicklung familialer Lebensformen, S.62. Befragt wurden im Rahmen dieser Untersuchung 30 Personen, die zwischen 1933 und 1944 geboren wurden und geschieden sind (Elterngeneration) sowie insgesamt 24 Kinder dieser Be-fragtengruppe.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Grübe, Sylvia 1989: Soziale Kontakte von Kindern in der Perspektive ihrer Eltern, S. 15

    Google Scholar 

  265. Vgl. Schlemmer, Elisabeth 1991: Soziale Beziehungen junger Paare, S.73

    Google Scholar 

  266. Vgl. Nötzold-Linden, Ursula 1994: Freundschaft; vgl. dazu auch den von der Autorin 1997 verfassten und die zentralen Thesen zusammenfassenden Artikel in der Zeitschrift Ethik und Sozialwissenschaften

    Google Scholar 

  267. (Nötzold-Linden, Ursula 1997: Freundschaftsbeziehungen versus Familienbeziehungen) und die Kritik von Herzer aus familiensoziologischer Sicht am gleichen Ort

    Google Scholar 

  268. (Herzer, Manfred 1997: Freundschaft gegen Familie?).

    Google Scholar 

  269. Vgl. Nötzold-Linden, Ursula 1997: Freundschaftsbeziehungen versus Familienbeziehungen, S.6 ff.;

    Google Scholar 

  270. Schütze, Yvonne; Michael Wagner 1995: Familiale Solidarität in den späten Phasen des Familienverlaufs, S.309 f.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Hebenstreit-Müller, Sabine; Rudolf Pettinger (Hg) 1991: Miteinander lernen, leben, engagieren;

    Google Scholar 

  272. Hebenstreit-Müller, Sabine; Rudolf Pettinger (Hg) 1991: Organisation, Förderung und Vernetzung von Familienselbsthilfe

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Schmidt, U. (2002). Das soziale Umfeld von Familien. In: Deutsche Familiensoziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89601-8_2

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