Zusammenfassung
„Globalisierung“, stellte jüngst der renommierte Historiker Eric Hobsbawm (2000: 78) fest, „ist nicht das Produkt einer einzigen Handlung wie das Betätigen eines Lichtschalters oder das Anlassen eines Automotors“. Vielmehr sei sie als vielschichtiger historischer Prozess zu verstehen, der sich in den letzten zehn Jahren — nicht zuletzt aufgrund diverser technischer Innovationen — stark beschleunigt habe. Globalisierung bewirke die permanente Umgestaltung der Verhältnisse; es sei völlig unklar, auf welcher Stufe sie abgeschlossen bzw. ihr Endziel erreicht sei.
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Literatur
Es wurde ein qualitativer Zugang gewählt, der ein kontextuelles Erschließen des Untersuchungsgegenstandes zulässt (Mason 1996; Mayring 1990; Laatz 1993).
Es wurden 82 leitfadengestützte Interviews durchgeführt.
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Becker, J. (2001). Einleitung. In: Diffusion und Globalisierung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89592-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89592-9_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13583-0
Online ISBN: 978-3-322-89592-9
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