Zusammenfassung
„Eine soziologische Theorie des Alters und des Alterns ist ... eine intellektuelle Aufgabe, die sich jeweils neu stellt. Keine andere Wissenschaft muß so wie die Soziologie diese Vorstellung vom Ganzen und seiner Veränderbarkeit im Blick behalten — bei aller Verpflichtung zum Detail.“(Rosenmayr/Rosenmayr 1978: 13) Was hier mit Blick auf „die sich wandelnde Gestalt des geschichtlichen Menschen“ begründet wird, gilt erst recht mit Blick auf die sich wandelnde Gestalt der Gesellschaft und des Menschen — auch bezogen auf die Lebensalter — und folglich des Wechselverhältnisses zwischen beiden.
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Backes, G.M. (1997). Soziologische Perspektiven auf Alter(n) und Gesellschaft. In: Alter(n) als ‚Gesellschaftliches Problem‘?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89583-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89583-7_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12971-6
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