Zusammenfassung
Zwei oder mehrere Stromkreise, die sich gegenseitig erregen können, bezeichnet man als miteinander gekoppelte Stromkreise. Die Kopplung kann auf verschiedene Weise erfolgen, sie kann induktiv (magnetisch) oder kapazitiv aber auch ohmisch oder gemischt sein. Drei Beispiele gekoppelter Schwingkreise von praktischer Bedeutung zeigt Bild 14.1.1. Ein Maß für den Kopplungsgrad ist der Kopplungsfaktor k, der in Kap. 4.3.3 für zwei magnetisch gekoppelte Kreise aus einer Betrachtung der Teilflüsse definiert wurde. Allgemein gilt für zwei gekoppelte Stromkreise I und II
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© 1987 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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von Weiss, A., Krause, M. (1987). Gekoppelte Stromkreise. In: Allgemeine Elektrotechnik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89572-1_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89572-1_14
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-34185-5
Online ISBN: 978-3-322-89572-1
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