Zusammenfassung
Da die meisten Schwinger bestimmte kennzeichnende Eigenschaften haben, konnten wir sie zu Gruppen zusammenfassen: freie, erzwungene, selbsterregte usw. Schwingungen. Im Grunde haben wir diese Eigenschaften nur als Aufhänger für die weitere Diskussion verwendet. Nun gibt es aber auch Schwingungsformen, die sich nicht in diese so nützlichen Schubladen einordnen lassen, und wir müssen versuchen, auch damit fertig zu werden. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um Systeme, die sich während des Schwingungsvorgangs verändern, entweder in Abhängigkeit von der Zeit, oder aber bezüglich der geometrischen Gestalt. Wenn sich beispielsweise ein Kind auf der Schaukel zu großen Schwüngen heraufwuchtet, dann geschieht das durch systematisches und gezieltes Verändern der Massenverteilung: im Stehen werden die Beine periodisch gebeugt und wieder gestreckt, oder aber der Körper wird im Sitzen vor und zurück bewegt.
Oh Mond, du Himmelszier, Ich bin so wißbegierig Zu hören, warum denn hier Alles so maßlos schwierig?
Fair moon, to thee I sing Bright regent of the heavens Say, why is everything Either at sixes or at sevens?
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© 1985 Deutschen Übersetzung B. G. Teubner, Stuttgart
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Bishop, R.E.D. (1985). Spezielle Schwingungsprobleme. In: Schwingungen in Natur und Technik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89539-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89539-4_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02653-2
Online ISBN: 978-3-322-89539-4
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