Zusammenfassung
Aus dem vorigen Abschnitt geht hervor, daß ein Programm aus einer Folge von Anweisungen bestehen muß, die der Computer „versteht“. Auch wenn vorläufig nicht genau definiert ist, was ein Computer „versteht“ und welche Anweisungsarten und -formen eine Programmiersprache enthält, so ist doch festzuhalten, daß diese Anweisungen die beabsichtigten Handlungen exakt spezifizieren müssen. Dies ist vielleicht der grundlegende Unterschied zwischen dem Verkehr mit einer Maschine und dem Verkehr mit Menschen. Die Arbeit mit dem Computer erzieht zur Exaktheit im Ausdruck. Unklarheiten, Ungenauigkeiten oder Mehrdeutigkeiten sind ausgeschlossen.
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© 1983 B. G. Teubner Stuttgart
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Wirth, N. (1983). Einfache Beispiele von Programmen. In: Systematisches Programmieren. Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik LAMM, vol 17. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89538-7_5
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02375-3
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