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Bestimmung sichtbarer Oberflächen

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Algorithmen in der Computergraphik

Part of the book series: Leitfäden und Monographien der Informatik ((LMI))

  • 76 Accesses

Zusammenfassung

Im letzten Kapitel haben wir implizit angenommen, daß die darzustellenden Objekte durch ebene Polygone definiert werden, die einzeln auf die Projektionsebene abgebildet werden, indem ihre Kanten nach dem Clippen bzgl. der kanonischen Sichtvolumen auf die Projektionsebene projiziert werden. Dies führt dazu, daß die Objekte als Drahtgitterobjekte auf dem Bildschirm dargestellt werden. Sofern sie innerhalb des Sichtvolumens liegen, werden alle Teile aller Objekte auf dem Bildschirm dargestellt. Die Tatsache, daß Teile eines Objektes von anderen Objekten oder von anderen Teiles des gleiches Objektes verdeckt sein können, wird in der Bildschirmdarstellung nicht wiedergegeben.

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Literatur

  1. In [CE88] findet man einen — allerdings recht komplizierten — Algorithmus mit der theoretisch optimalen Laufzeit O(s + n log n). Der Algorithmus ist eine Mischung verschiedener Verfahren und Datenstrukturen wie Scangeraden-Methode, Segmentbäume, topologisches Scanverfahren usw. Ein Einsatz im vorliegenden Fall wird sich aber wegen des großen Verwaltungsaufwandes des Verfahrens nur in den seltensten Fällen lohnen.

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  2. Wir stellen in diesem Kapitel in den Programmskizzen Polygone und deren Kanten als Datentyp int dar. Die zugehörigen Werte sind als Indizes in geeignete Datenstrukturen zu interpretieren, die eine genaue Beschreibung enthalten.

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  3. Mit Vektorgraphiksystemen können nur Drahtgittermodelle dargestellt werden.

    Google Scholar 

  4. Für jedes Bildschirmpixel muß ein Fließkommawert gespeichert werden. Bei einer Bildschirmauflösung von 1024 × 1024 sind dies z.B. 106 Fließkommawerte. Bei Verwendung von 32 Bit zur Darstellung eines Fließkommawertes belegt der z-Puffer damit 4MB des Hauptspeichers.

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  5. Eine sPARCstation2 in der GS-Ausführung stellt z.B. einen 16-Bit-z-Puffer zur Verfügung. In der GT-Ausführung wird ein 24-Bit-z-Puffer verwendet.

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  6. Dazu kann man z.B. den Algorithmus von Cohen und Sutherland aus Abschnitt 2.4.1 verwenden.

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  7. Wenn in zwei Dimensionen parallel gesucht wird, wird dies mit umschließenden Klammern dargestellt.

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© 1993 B. G. Teubner Stuttgart

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Rauber, T. (1993). Bestimmung sichtbarer Oberflächen. In: Algorithmen in der Computergraphik. Leitfäden und Monographien der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89537-0_4

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

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  • Online ISBN: 978-3-322-89537-0

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