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Banken und Bankensysteme

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Bankbetriebslehre
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Zusammenfassung

Der Begriff „Bank“ läßt sich je nach Sichtweise — einzel- oder gesamtwirtschaftlich — und je nach dem spezifischen Definitionszweck — ökonomisch oder rechtlich — anhand unterschiedlicher, für den Bankbetrieb und das Wesen der Bank konstitutiver Merkmale beschreiben.

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Literatur

  1. BVerwG NJW 1985, S. 929 f.

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  2. Siehe hierzu in diesem Teil Fünftes Kapitel Abschnitt C. VI. 4.

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  3. Siehe hierzu in diesem Teil Fünftes Kapitel Abschnitt C. III. 1. d) (1).

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  4. Das Geschäft ist Finanzdienstleistung im Sinne des § 1 Abs. la Satz 2 Nr. 2 (Abschlußver-mittlung); vgl. hierzu auch in diesem Kapitel Abschnitt A. I. 1. b).

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu auch in diesem Teil Fünftes Kapitel Abschnitt C.V. 3. d) (2) (a).

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu auch in diesem Teil Fünftes Kapitel Abschnitt C. V. 3. d) (2) (b).

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  7. Artikel 2 Abs. 2 Buchstabe d der EG-Wertpapierdienstleistungsrichtlinie erlaubt keine weiteren Ausnahmen.

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  8. Vgl. EG-Wertpapierdienstleistungsrichtlinie Anhang Abschnitt A Nr.l bis 3.

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  9. Siehe hierzu auch im Zweiten Teil Fünftes Kapitel Abschnitt D. IV. 3. a) (5).

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  10. Richtlinie 77/780/EWG; ABl. Nr. L 322 v. 17.12.1977, S. 30.

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  11. Artikel 1, erster Spiegelstrich, Erste Bankrechtskoordinierungsrichtlinie.

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  13. Vgl. hierzu auch in diesem Teil Fünftes Kapitel Abschnitte A. und B.

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  18. Siehe hierzu auch im Zweiten Teil Fünftes Kapitel.

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  23. Vgl. Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., München-Wien 1996, S. 13 ff.

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  24. Siehe hierzu in diesem Kapitel Abschnitte A und B.III.2.

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  27. Vgl. zum folgenden Eucken, W.: Die Grundlagen der Nationalökonomie, 3. Aufl., Jena 1943, S. 61 ff.

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  28. Zur konkreten Ausprägung des jeweiligen Bankensystems in den verschiedenen Wirtschaftsordnungen siehe in diesem Kapitel Abschnitt B.III.l.

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  29. Vgl. Büschgen, H. E.; Steinbrink, K.: Verstaatlichung der Banken?, Köln 1977, S. 15 f.

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  30. Bezüglich der engen Verknüpfung zwischen der Wirtschaftsordnung und dem rechtlichen Rahmen siehe in diesem Kapitel Abschnitt B.II.2.

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  31. Vgl. zum folgenden auch Büschgen, H. E.: Einführung..., a.a.O., S. 19 ff.

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  32. Vgl. Büschgen, H. E.: Einführung..., a.a.O., S. 44. Zur Ex-post-Einschätzung vgl. u.a. Geiger, H.: 20 Jahre danach: Freie Zinsbildung hat sich bewährt, in: Sparkasse, 104. Jg. (1987), H. 4, S. 134–136.

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  33. Vgl. zum folgenden auch Nirk, R.: Das Kreditwesengesetz, 8. Aufl., Frankfurt a. M. 1985.

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  34. Siehe zur aktuellen Version der Konsolidierung von Institutsgruppen in diesem Kapitel Abschnitt A.I.l.d).

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  35. Vgl. u. a. Günther, H.; Arnold, W.: Die neuen Bestimmungen des Kreditwesengesetzes, in: Die Bank, o. Jg. (1985), H. 1, S. 27–34 und zur aktuellen Version der Großkreditvorschriften bei Institutsgruppen in diesem Kapitel Abschnitt A.I.l.d).

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  36. Richtlinie 93/6/EWG über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten; ABl. Nr. L 141 v. 11.06.1993, S. 1–26,

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  37. Richtlinie 93/22/EWG über Wertpapierdienstleistungen; ABl. Nr. L 141 v. 11.06.1993, S. 1–26.

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  38. Richtlinie 95/26/EG beinhaltet aufsichtsrechtliche Konsequenzen aus dem Zusammenbruch des Bankhauses Bank of Credit and Commerce International, ABl. Nr. L 168, S. 7–13.

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  39. Eine Zusammenstellung der Richtlinien der Europäischen Union sowie der aktuellen Richtlinienentwürfe findet sich in diesem Teil, Viertes Kapitel, VI. 2.

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  40. Vgl. Büschgen, H. E.: Mengengeschäft, in: Stichwörter zum Bank-Marketing, Frankfurt a. M., Teillieferung 1980, S. 1/2–1 bis 1/2–6, hier: S. Bl. 3 und Büschgen, H. E.: Bankmarketing, Düsseldorf 1995, S. 44 ff.

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  41. Bezüglich der technischen Implikationen siehe in diesem Kapitel Abschnitt B.II.5.

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  42. Bezüglich der Einflußmöglichkeiten im Rahmen der Gesetzgebung siehe auch in diesem Kapitel Abschnitt B.II.2.

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  43. Vgl. zum folgenden Büschgen, H. E.: Banken im Wandel, in: Mitteilungen und Berichte des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität zu Köln, Abteilung Bankwirtschaft, 29. Jg. (1998) Nr. 79, S. 15 ff.

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  44. Vgl. hierzu Büschgen, H. E.: Finanzinnovationen, in: ZfB, 56. Jg. (1986), H. 4/5, S. 301–336.

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  45. Vgl. hierzu Büschgen, H. E.: Entwicklungen im elektronischen Zahlungsverkehr — Innovative elektronische Zahlungssysteme, in: Mitteilungen und Berichte des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität zu Köln, Abteilung Bankwirtschaft, 28. Jg. (1997) Nr. 77, S. 41–67.

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  46. Vgl. Weinhardt, C; Krause, R.; Schleth, J. P.; Bilitewski, E.: Banken, neue Medien und virtuelle Strukturen, Rahmenbedingungen, Trends und Strategien, in: ZfB-Ergänzungsheft Nr. 2 1997, S. 1–31.

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  47. Vgl. zum folgenden Reimers-Mortensen, S.; Disterer, G.: Strategische Optionen für Direktbanken, in: Die Bank o. Jg. (1997), H. 3, S. 132–139.

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  48. Vgl. hierzu ausführlicher Gutmann, G.: Volkswirtschaftslehre, Stuttgart — Berlin — Köln -Mainz 1981, S. 29 ff.;

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  49. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, Stuttgart 1976, S. 52 ff.

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  50. Vgl. Büschgen, H. E.: Bankbetriebslehre, a.a.O., S. 37 f.

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  51. Im folgenden findet weiterhin der ökonomische Begriff „Effektengeschäft“ Verwendung und nicht durchgängig der juristische terminus technicus des weitergefaßten Finanzkommissionsgeschäfts nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 KWG, der sich auf Finanzinstrumente allgemein bezieht und damit nach § 1 Abs. 11 KWG neben handelbaren Wertpapieren auch Geldmarktinstrumente, Devisen und Derivate einschließt.

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  52. Siehe hierzu in diesem Kapitel Abschnitt B.III.2.

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  53. Vgl. Büschgen, H. E.; Steinbrink, K.: Verstaatlichung..., a.a.O., S. 12 ff.

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  54. Karl Marx nahm in gewisser Hinsicht später hierzu eine abweichende Haltung ein: Er sah die Banken nicht als ein Mittel, um ein bestimmtes Endziel zu erreichen; die Banken hatten vielmehr in der Gesamtheit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erscheinungsbilder einen wichtigen Platz inne, von dem ausgehend sich in Marxscher Sicht eine historisch gesetzmäßige Entwicklung in Richtung auf ein sozialistisches Stadium ergeben sollte. Er stand deshalb einer Weiterentwirklung des Bankwesens eher positiv gegenüber. Da die Banken als untrennbar mit den Produktionsmitteln der Kapitalisten verbunden angesehen wurden, mußte demnach mit der Überwindung des kapitalistischen Zustandes auch das Bankensystem überflüssig werden; vgl. dazu: Büschgen H. E.; Steinbrink, K.: Verstaatlichung..., a.a.O., S. 45 ff.

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  55. Zit. n. ebenda, S. 17 f.

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  56. Vgl. Büschgen, H. E.; Steinbrink, K.: Verstaatlichung..., a.a.O., S. 20 f.

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  57. Vgl. Büschgen, H. E.: Bankbetriebslehre, a.a.O., S. 38 f.

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  58. Vgl. Büschgen, H. E.: Universalbanken oder spezialisierte Banken als Ordnungskriterium für das Bankgewerbe der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Sammlung und Verwendung von Kapital. Köln 1970, 1. Teil, S. 5 f.

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  59. Vgl. Büschgen, H. E.: Universalbanken oder spezialisierte Banken..., a.a.O., S. 9.

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  60. Vgl. Büschgen, H. E.: Das Universalbanken-System, a.a.O., S. 7.

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  61. Zur Struktur des amerikanischen Bankwesens vgl. u.a. Schierenbeck, H.: Institutionelle Bankbetriebslehre, Stuttgart 1987, S. 100 ff. “

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  62. Vgl. u.a. Riessner, J.: Zur Entwicklung der Deutschen Großbanken mit besonderer Rücksicht auf die Konzentrationsbestrebungen, Jena 1905, S. 37 ff.;

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  63. Plenge, J.: Gründung und Geschichte des Credit Mobilier, Tübingen 1903.

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  64. Vgl. Büschgen, H. E.: Das Universalbanken-System, a.a.O., S. 2 f.; Kottmann, G.: Universalbank, in: HWF, hrsg. von H. E. Büschgen, Stuttgart 1976, Sp. 1740 f.

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  65. Vgl. zum folgenden Büschgen, H. E.: Universalbanken oder spezialisierte Banken..., a.a.O., S. 2 ff.; Mühlhaupt, L.: Einführung..., a.a.O., S. 277 ff.

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  66. Vgl. zum folgenden auch Börner, C. J.: Entstehung und strukturelle Problemfelder des deutschen Bankensystems, in: Mitteilungen und Berichte des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität zu Köln, Abteilung Bankwirtschaft, 27. Jg. (1996) Nr. 76, S. 32–60.

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  68. Zum folgenden vgl. auch Büschgen, H. E.: Das Universalbanken-System, a.a.O., S. 12 ff.

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  69. Siehe hierzu in diesem Kapitel Abschnitt A.III.

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  70. Vgl. zum folgenden u. a. Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, München und Wien 1996, S. 119 ff.;

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  71. Hagemüller, K. F. u. Jacob, A.-F.: Der Bankbetrieb, Band 1, 5. Auflage, Wiesbaden 1987, S. 99 ff.;

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  73. Priewasser, E.: Bankbetriebslehre, 5. Auflage, München und Wien 1996, S. 115 ff.,

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  74. und Schierenbeck, H. u. Hölscher, R.: Bank Assurance, 4. Auflage, Stuttgart 1998, S. 28 ff.

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  76. Vgl. Postbank: http://www.postbank.de/, Internet-Seite der Postbank vom 01.12.1997.

  77. Unter einer Zweigstelle wird im Sinne der 2. EG-Bankrechtskoordinierungsrichtlinie eine Betriebsstelle verstanden, „die einen rechtlich unselbständigen Teil eines Kreditinstituts bildet und unmittelbar sämtliche Geschäfte oder einen Teil der Geschäfte betreibt, die mit der Tätigkeit eines Kreditinstituts verbunden sind. Hat ein Kreditinstitut mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat in ein und demselben Mitgliedstaat mehrere Betriebsstellen errichtet, so werden diese als eine einzige Zweigstelle betrachtet“. Vgl. 2. EG-Bankrechtskoordinierungsrichtlinie, Art. 1, Punkt 3.

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  78. Vgl. zum folgenden u. a. Hagemüller, K. F., Jacob, A.-F.: Der Bankbetrieb, Band 1, a.a.O., S. 159 ff., sowie Geiger, H.: Die Sparkassenorganisation, 2. Auflage, Frankfurt a. M. 1992.

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  79. Vgl. die Abschnitte B. und E. des vierten Kapitels in diesem Teil.

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  114. Siehe hierzu im Ersten Teil viertes Kapitel Abschnitt D.H.

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  126. Zur Organisation des ESZB sowie den Aufgaben seiner Organe und der Beschlußfassung vgl. die entsprechenden Artikel des EG-Vertrages (106 und 109a) und der Satzung des ESZB (8, 10–14, 16, 19, 20, 26 und 45–47).

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  127. Eine qualifizierte Mehrheit ist u. a. erforderlich bei Beschlüssen über Kapitalerhöhungen, Entscheidungen über Höhe und Form der Kapitaleinbringung und der Verteilung der monetären Einkünfte der nationalen Zentralbanken nach einem anderen Schlüssel, als dem im Gesetz vorgesehenen.

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  128. Diese Verpflichtung besteht gemäß Art. 43.1. ESZB-Statut jedoch nicht für diejenigen Zentralbanken der Mitgliedsstaaten, für die eine Ausnahmeregelung besteht.

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  129. Die Mindestanforderungen sind in den Art. 108 EGV und 14.1. und 14.2. ESZB-Statut festgelegt. Sie verpflichten die Mitgliedstaaten insbesondere dazu, ihre innerstaatlichen Rechtsvorschriften und Zentralbanksatzungen spätestens bis zum Zeitpunkt der Errichtung des ESZB mit den Vorschriften des EG-Vertrages uns dem ESZB-Statut in Einklang zu bringen. Besondere Anforderungen werden dabei an die Unabhängigkeit der Zentralbanken und die persönliche Unabhängigkeit der im EZB-Rat vertretenen Zentralbankpräsidenten gestellt.

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  130. Zum erweiterten Rat der EZB vgl. die Artikel 45 bis 47 des ESZB-Statut.

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  131. Vgl. hierzu Siebke, I: Zum geldpolitischen Instrumentarium der Europäischen Zentralbank, in Duwendag, D. (Hrsg.): Szenarien der Europäischen Währungsunion und der Bankenregulierung, Schriften des Vereins für Socialpolitik Nr. 248, Berlin 1997, S. 71.

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  132. Vgl. hierzu ausfuhrlich Issing, O.: Einführung in die Geldtheorie, 10. Auflage, München 1995, S. 52 ff.;

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  133. Issing, O.: Einführung in die Geldpolitik, 6. Auflage, München 1996, S. 71 ff.

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  134. sowie Duwendag, D. et. al.: Geldtheorie und Geldpolitik, 4. Auflage, Köln 1993, S. 154 ff., S. 233 ff und S. 279 ff.

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  135. Produktion ist hierbei nicht im herkömmlichen, technischen Sinne (Druck von Banknoten oder Münzprägung) zu verstehen, sondern als Bereitstellung von Geldeinheiten an Geldnachfrager.

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  136. Zu den folgenden Ausführungen vgl. allgemein Duwendag, D. et. al.: Geldtheorie und Geldpolitik, 4. Auflage, Köln 1993, S. 373 ff,

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  137. sowie Issing, O.: Einführung in die Geldpolitik, 6. Auflage, München 1996, S. 254 ff. Bezüglich der geldpolitischen Strategie der EZB vgl. EWI: Die einheitliche Geldpolitik in Stufe 3, Frankfurt 1997, S. 7 ff., und Deutsche Bundesbank: Informationsbrief zur WWU, Nr. 4, Februar 1997, S. 9 ff.

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  138. Vgl. hierzu und nachfolgend EWI: Die einheitliche Geldpolitik in Stufe 3, Frankfurt 1997, S. 14 ff.; Deutsche Bundesbank: Informationsbrief zur WWU, Nr. 4, Februar 1997, S. 9 ff., EWI: Die einheitliche Geldpolitik in Stufe 3, Allgemeine Regelungen für die geldpolitischen Instrumente und Verfahren des ESZB, Frankfurt a. M. 1997, S. 4 ff., und Deutsche Bundesbank: Informationsbrief zur WWU, Nr. 9, September 1997, S. 3 ff.

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  139. Die Befugnisse der EZB in bezug auf die Mindestreserve sind im EG-Vertrag nicht in allen Punkten abschließend geregelt. Der primärrechtlich vorgesehene Handlungsrahmen muß daher durch entsprechende Rechtsakte der Organe der Gemeinschaft konkretisiert werden. Hierzu wurde ein Entwurf durch das EWI ausgearbeitet. Vgl. dazu Deutsche Bundesbank: Informationsbrief zur WWU Nr. 8, Juli 1997, S. 11 u. S. 14 ff.

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  140. Vgl. o.V.: Keine Kassenkredite mehr für öffentliche Haushalte; in: Deutsche Bundesbank, Auszüge aus Presseartikeln, Nr. 88 v. 10. 12. 1993, S. 9, und Deutsche Bundesbank: Monatsberichte, Januar 1994, S. 37 ff.

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  141. Vgl. Deutsche Bundesbank: Monatsberichte, Januar 1994, S. 41.

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  142. Vgl. Deutsche Bundesbank: Monatsberichte, Januar 1994, S. 35 ff.

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  143. Vgl. hierzu im nachfolgenden Deutsche Bundesbank: Monatsberichte, Januar 1994, S. 37 ff.

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  144. Vgl. hierzu Deutsche Bundesbank: Monatsberichte, Januar 1998, S. 25 ff.

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  145. Vgl. hierzu und nachfolgend o.V.: Der Euro verändert auch die Gestalt der Bundesbank, in: FAZ, Nr. 214 v. 9.8.1997, S. 11 f., und Kral, F.: Künftig Bankratings und Schuldnertips, in: HB, Nr. 144 v. 30.7.1997, S. 6.

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  146. Vgl. dazu Kubista, B.: Das geldpolitische Instrumentarium des Europäischen Systems der Zentralbanken, in BI/GF, Heft 11 1997, S. 33.

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  147. Vgl. hierzu ausführlich Möschel, W.: Das Wirtschaftsrecht der Banken, Frankfurt a. M. 1972, S. 328 ff.

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  148. Vgl. zur historischen Entwicklung der staatlichen Bankenaufsicht nach KWG insbesondere Möschel, W.: Das Wirtschaftsrecht der Banken, a.a.O., S. 200 ff., S. 215 ff. und S. 223 ff.

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  149. Zur Entstehungsgeschichte des § 102 GWB vgl. Möschel, W.: Das Wirtschaftsrecht der Banken, a.a.O., S. 333 ff.

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  150. Vgl. Klaue, S.: Die Ausnahmeregelung für Banken im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), in: FLF, 34. Jg. (1987), Nr. 2, S. 39 ff;

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  151. Kupitz, R.: Die Kreditwirtschaft als wettbewerbspoltischer Ausnahmebereich, Frankfurt a. M. 1983, S. 9 ff.

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  152. In der Fassung der Bekanntmachung vom 20. 2. 1990, BGBl. I S. 235 (5. Novellierung).

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  153. Siehe hierzu Abschnitt A.l. im zweiten Kapitel des Ersten Teils.

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  154. Vgl. hierzu und nachfolgend auch Kottmann, G.: Die Bewertung der Konzentration in der Kreditwirtschaft, Frankfurt a. M. und Zürich 1974, S. 281 ff.,

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  155. Griesel, H.: Funktionsweise und charakteristische Merkmale des Bankenwettbewerbs als Gegenstand wissenschaftlicher Bankbetriebslehre, in: Bankbetriebliches Lesebuch, hrsg. v. Deppe, H.-D., Stuttgart 1978, S. 581 ff.

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  156. Vgl. Kaven, J.-P.: Alte und neue Dimensionen des Bankenwettbewerbs, in: ZfgK, 40. Jg. (1987), H. 2, S. 55 ff.

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  157. Vgl. etwa zum „Einstieg“ der Großbanken in das Privatkundengeschäft und zum verschärften Wettbewerb in diesem Geschäftsbereich Pohl, M.: Entstehung und Entwicklung des Univer-salbankensystems, Konzentration und Krise als wichtige Faktoren, Frankfurt a. M. 1986, S. 118 ff.

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  158. Vgl. hierzu ausführlich Franck, H.: Die Entwicklung der Marktanteile der Bankengruppen in den letzten 25 Jahren, in: Sparkasse, 105. Jg., 1988, H. 9, S. 409–417.

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  159. Vgl. zum Begriff der Konzentration Kottmann, G.: Die Bewertung der Konzentration, a.a.O., S. 20 ff.

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  160. Vgl. zu dieser Beurteilung der Wettbewerbswirkungen von Konzentrationsvorgängen Griesel, H.: Funktionsweise und charakteristische Merkmale des Bankenwettbewerbs, a.a.O., S. 590 f.

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  161. Vgl. zu der Vielzahl von Gründen für den vergleichsweise wesentlich stärker ausgeprägten Konzentrationsprozeß im genossenschaftlichen Bankensektor ausfuhrlich Pohl, M.: Entstehung und Entwicklung des Universalbankensystems, a.a.O., S. 133–145, sowie derselbe: Konzentration im deutschen Bankwesen, Frankfurt a. M. 1982, S. 478–483.

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  162. Vgl. etwa zu den positiven Liquiditäts- und Verhandlungsmachtwirkungen der Konzentration Kottmann, G.: Die Bewertung der Konzentration..., a.a.O.. S. 444 ff., S. 332 ff, insbesondere S. 355 f.

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  163. Vgl. Borner, C. J.: Bankenfusionen, in: WISU, o. Jg. (1998), H. 1, S. 47.

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  164. Zur Problematik von Allfinanz-Strategien vgl. ausführlich im zweiten Teil drittes Kapitel Abschnitt C.III.3.

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  165. Vgl. etwa zu der weitreichenden vertikalen Konzentrationsbewegung nach 1957 durch Beteiligung der Großbanken an privaten deutschen Hypothekenbanken Pohl, M.: Entstehung und Entwicklung des Universalbankensystems, a.a.O., S. 115–117.

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  166. Vgl. hierzu etwa die Grundsatzentscheidung der BHF-Bank 1981, das Mengengeschäft aufzugeben und sich stärker als zuvor auf die vermögende Privatkundschaft zu konzentrieren. Im einzelnen Remsperger, H.: Folgen der Verbriefung für das Bankgeschäft, in: Die Bank, o. Jg.. 1987, H. 8, S. 414–420, hier S. 416.

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  167. Zum Verhältnis zwischen Banken und Versicherungen vgl. u. a. Koch, P.: Kooperation und Konkurrenz, in: Bankkaufmann, o. Jg. (1987), H. 11, S. 18–24,

    Google Scholar 

  168. sowie Gessner, P.: Banken und Versicherungen als Wettbewerber, in: Wettbewerb am Markt für Finanzdienstleistungen, hrsg. v. Engels, W., Frankfurt a. M. 1987, S. 67–93.

    Google Scholar 

  169. Vgl. zu einer Gegenüberstellung von Sparplan mit Versicherungsschutz und gemischter Lebensversicherung Gessner, P.: Banken und Versicherungen als Wettbewerber, a.a.O., S. 81–84.

    Google Scholar 

  170. Vgl. ausführlicher Büschgen, H. E.: Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der Geldvermögensbildung aus Bankensicht, in: Die Bank, o. Jg. (1984), H. 3, S. 104–113;

    Google Scholar 

  171. Zügel, W.: Entwicklungstendenzen am Finanz-Dienstleistungsmarkt, in: Wettbewerb am Markt für Finanzdienstleistungen, hrsg. von W. Engels, Frankfurt a. M. 1987, S. 11–33, hier: S. 24 ff., sowie Gessner, P.: Banken und Versicherungen als Wettbewerber, a.a.O., S. 78 und S. 80.

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  172. Vgl. hierzu insbesondere Stammer, K.: Nichtbanken als Substitutionskonkurrenten auf dem Bankleistungsmarkt, Frankfurt a. M. 1987, S. 17 ff.

    Google Scholar 

  173. Zur Entwicklung von „financial services“ in Deutschland vgl. ausführlicher Stracke, G.; Pohl, M.: Financial Services in Deutschland (1), (II) und (III), in: Die Bank, o. Jg. (1987), H. 5, S. 231–247, H. 8, S. 421–439 u. H. 10, S. 539–551.

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Büschgen, H.E. (1998). Banken und Bankensysteme. In: Bankbetriebslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89531-8_2

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