Zusammenfassung
Den richtigen Kurs für ein Unternehmen zu finden, stellt die erste große Anforderung an eine Unternehmensführung. Ohne die optimierten Ziele erübrigen sich nicht selten alle hohen Anstrengungen. Ihr Einfluß auf den Erfolg wird um so stärker, je harmonischer die strategisch und operativ orientierten Leistungen darauf abgestimmt sind.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Anmerkungen
Vgl. Peters und Waterman. Spitzenleistungen, S. 189: „Ermutigend an den exzellenten Unternehmen ist, wie sehr die Kunden allgegenwärtig sind.“S. 190: „Kundenfixierung… äußerte sich typischerweise in einem scheinbar völlig übersteigerten Bemühen um Qualität, Zuverlässigkeit und Service.“Oder Albach: Die Innovationsdynamik der mittelständischen Industrie. In: Albach und Held (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre, S. 35. Oder Pümpin: Erfolgspositionen, S. 145.
Insbesondere Porter: Competitive Strategy. Oder derselbe: Competitive Advantage.
Albach: Die Innovationsdynamik der mittelständischen Industrie. In: Albach und Held (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre, S. 35: „Es handelt sich um Unternehmen, die durch Perfektion in der Produktion, durch Besessenheit bei der Sicherung der Produktqualität, durch große Kundennähe und eine stockkonservative Finanzierung eher gekennzeichnet sind als durch eine bemerkenswerte Rate an Produktinnovation.“
Pümpin: Erfolgspositionen, S. 142. Der Erfolgscode berücksichtigt in erster Linie die Rentabilität und die Umsatzentwicklung der letzten fünf Jahre.
Peters und Waterman: Spitzenleistungen.
Goldsmith und Clutterbuck: The Winning Streak.
Untersuchungen des Strategic Planning Institute, veröffentlicht in zahlreichen PIMS-Letters, Cambridge, Massachusetts, ab 1977.
Siehe u. a. Berth, Rolf: Erfolg. Oder: Kirsch, Esser, Höfner und Partner: Der Stand der Strategischen Unternehmensführung in der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin. Oder: Untersuchung des European Management Forum (EMF), Genf, über die 100 inno-vativsten europäischen Unternehmen. Oder: Untersuchung der Industriekreditbank Düsseldorf für die Jahre 1972–1982 anhand der Bilanzdaten von 551 Firmen. In: Geschäftsbericht 1983/84, S. 13–25. Eine zusammenfassende Darstellung findet sich bei Fritz: Marketing. ZFP 12 (1990) 2, S. 91–110.
Albach: Die Innovationsdynamik der mittelständischen Industrie. In: Albach und Held (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre, S. 42.
Kirsch, Esser, Höfner und Partner, S. 54.
Handelsblatt vom 3.11.1981.
Vgl. Kapitel „Lebenskurvenanalyse“.
Porter: Wettbewerbsvorteile, S. 40.
Vgl. Porter: Wettbewerbsvorteile, S. 213.
Vgl. Kapitel „Allgemeingültige strategische Orientierungen der Leistung“.
Vgl. Kapitel „Konzentration auf die Stärken“.
Geneen mit Moscow: Manager müssen managen, S. 49.
Geneen mit Moscow: Manager müssen managen, S. 96.
Vgl. z. B. Albach: Innovationsdynamik der mittelständischen Industrie. In: Albach und Held (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen.
Rights and permissions
Copyright information
© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Reutner, F. (1995). Zielentwicklung. In: Die Strategie-Tagung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89525-7_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89525-7_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-89526-4
Online ISBN: 978-3-322-89525-7
eBook Packages: Springer Book Archive