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Die Kalkulation oder Kostenträgerstückrechnung

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Einführung in die Kostenrechnung
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Zusammenfassung

Die Aufgabe der Kalkulation besteht darin, die Kosten zu ermitteln, die auf die einzelnen Produkt- oder Auftragseinheiten entfallen. Die Kalkulation wird daher auch als Kostenträgerstückrechnung bezeichnet.

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Literaturverzeichnis

  1. Für Kostenstellen, die nicht unmittelbar an der Herstellung der betrieblichen Produkte mitwirken, so z. B. für die Kostenstellen des Material-, des Verwaltungs- und des Vertriebsbereichs, gilt dieser Grundsatz dagegen nicht. Selbst wenn sich für die Kostenstellen dieser Funktionsbereiche direkte Bezugsgrößen angeben lassen, so z. B. für die Finanzbuchhaltung die Anzahl der Buchungen, so haben diese Bezugsgrößen keine unmittelbaren Beziehungen zu den Kostenträgern. Dies liegt daran, daß sie genanten Bereiche überwiegend dispositive oder dispositionsvorbereitende Tätigkeiten ausführen, die sich nur selten speziell auf einzelne Kostenträger beziehen.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Bezugsgrößenwahl in Kapitel 42.

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  3. Diese Voraussetzung ist in vielen Fertigungskostenstellen erfüllt. Fallen in einer Kostenstelle neben den fertigungszeitproportionalen Kosten auch Kostenarten an, die sich zu anderen Einflußgrößen proportional verhalten, so sind für diese Kostenstellen mehrere Bezugsgrößen erforderlich.

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  4. Synonym zu der Bezeichnung „Herstellkosten“ wird oftmals auch die Bezeichnung „Herstellungskosten“ verwendet. Diese Bezeichnung wollen wir aber für diejenigen Kosten verwenden, die für die externe Bewertung der Halb- und Fertigfabrikatebestände erforderlich sind. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 51212.

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  5. Früher zählte auch die Umsatzsteuer zu den Sondereinzelkosten des Vertriebs. Mit Einführung der Mehrwertsteuer ist die Umsatzsteuer für die Unternehmung aber zu einem „durchlaufenden Posten“ geworden, so daß die Umsatzsteuer heute nicht mehr zu den Sondereinzelkosten des Vertriebs zählt.

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Entwicklungsformen der Kostenrechnung in Kapitel 2.

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  7. Im übrigen vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Abweichungsverrechnung in der kurzfristigen Erfolgsrcchnung in Kapitel 63.

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  8. Eine terminologische Trennung zwischen den betriebswirtschaftlichen und den handels-, steuerrechtlichen Kosten der Herstellung ist zu finden bei J. Greifzu, Das Rechnungswesen, 12. Aufl., Hamburg 1971, S. 180;

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  9. H. Schwarz, Herstellungskosten, in: HdB, Stuttgart 1958, Sp. 2680 f.;

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  10. G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I., 3. Aufl., München 1972, S. 394. Streng genommen ist der Ausdruck „Herstellungskosten“ durch Herstellungsaufwand zu ersetzen; vgl. dazu Adler-Düring-Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, Bd. 1., 4. Aufl., Stuttgart 1968, S. 473.

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  11. Das AktG 1965 enthält neben den speziell für Aktiengesellschaften geltenden Bilanzierungsvorschriften auch solche, die als Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung anzusehen sind und somit für Unternehmen aller Rechtsformen Gültigkeit besitzen; vgl. dazu G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 133 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  12. Vgl. dazu G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 269 ff. ;

    Google Scholar 

  13. J. Greifzu (Hrsg.), Das Rechnungswesen 1971, S. 180; Adler-Düring-Schmaltz Rechnungslegung . . . , a.a.O., S. 473 ff.;

    Google Scholar 

  14. M. Wohlgemuth, die Planherstellkosten als Bewertungsmaßstab der Halb- und Fertigfabrikate, Berlin 1969, S. 48.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen über die Abgrenzung zwischen Aufwand und Kosten in Kapitel 121.

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  16. Vgl. W. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 283 ff.; Adler-Düring-Scbmaltz, Rechnungslegung . . . , a.a.O., S. 486.

    Google Scholar 

  17. Vgl. zu dieser Frage H. Albach, Bewertungsprobleme des Jahresabschlusses nach dem Aktiengesetz 1965, BB 1966, S. 380 ff.;

    Google Scholar 

  18. H. Albacb, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 180;

    Google Scholar 

  19. J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 310–319;

    Google Scholar 

  20. B. Kormann Die Bewertungsprobleme des neuen Aktiengesetzes, BB 1966, S. 1277–84;

    Google Scholar 

  21. G. Kofabl, Bilanzpolitische Gedanken zur Aktienrechtsreform, NB 1965, S. 194 ff.;

    Google Scholar 

  22. K.-H. Borster, Neue Pflichten des Abschlußprüfers nach dem Aktiengesetz von 1965, WPg 1965, S. 585–606;

    Google Scholar 

  23. G. Döllerer, Anschaffungskosten und Herstellungskosten nach dem neuen Aktienrecht unter Berücksichtigung des Steuerrechts, BB 1966, S. 1406 ff.;

    Google Scholar 

  24. D. Frank, Zur Ableitung der aktivierungspflichtigen „Herstellungskosten“ aus der kalkulatorischen Buchhaltung, BB 1967, S. 177 ff.;

    Google Scholar 

  25. W. Boelke, Die Bewertungsvorschriften des AktG 1965 und ihre Geltung für die Unternehmen in anderer Rechtsform, Berlin 1970;

    Google Scholar 

  26. G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275 ff.;

    Google Scholar 

  27. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 666 ff.

    Google Scholar 

  28. Die Untergrenze wird in der Literatur unterschiedlich aufgefaßt: Einzelmaterialkosten + Einzellohnkosten, vgl. J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 312.

    Google Scholar 

  29. Einzelmaterialkosten + Einzellohnkosten + Sondereinzelkosten der Fertigung, vgl. G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275.

    Google Scholar 

  30. 14b Einzelkosten + Gemeinkosten, die weder Abschreibungen noch Betriebskosten, vgl. K.-H. Borster, Neue Pflichten des Abschlußprüfers nach dem Aktiengesetz von 1965, WPg 1965, S. 587.

    Google Scholar 

  31. Einzelkosten + unechte Gemeinkosten, vgl. B. Kormann Die Bewertungsprobleme des neuen Aktiengesetzes, BB 1966, S. 1280.

    Google Scholar 

  32. Einzelkosten + variable Gemeinkosten, vgl. R. Kronenberg, Bewertung der Bestandsveränderungen der halbfertigen und fertigen Erzeugnisse in Handels- und Steuerbilanz, DB 1952, S. 913–14.

    Google Scholar 

  33. Die vollen Herstellungskosten einschließlich Abschreibungen und anteiliger Verwaltungskosten werden einheitlich als Obergrenze angesehen, vgl. Adler-Düring-Schmaltz, Rech-nunglegung. . . , a.a.O., S. 491 ; G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275.

    Google Scholar 

  34. J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 310 ff.;

    Google Scholar 

  35. G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275.

    Google Scholar 

  36. H. Albacb, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 380 ff.;

    Google Scholar 

  37. H. Albacb, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 180;

    Google Scholar 

  38. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 666 ff.

    Google Scholar 

  39. In seiner allgemeinen Form besagt das Realisationsprinzip, daß Gewinne und Verluste erst dann ausgewiesen werden dürfen, wenn sie durch den Umsatzprozeß in Erscheinung getreten sind.

    Google Scholar 

  40. Vgl. G.Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, München 1971, S. 315 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. G. Wöbe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, München 1971, S. 394.

    Google Scholar 

  42. Vgl. G. Wöbe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, München 1971, S. 394 f.

    Google Scholar 

  43. Eine Übersicht über die wichtigsten Urteile und Kommentare geben C. Herrman, G. Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer einschließlich Nebengesetze, Bd. II, 16. Aufl., Köln-Manenburg 1974,

    Google Scholar 

  44. Anm. 50 f. (1) und (2) §6 und Anm. 50 h § 6. Vgl. zum Vollkostenwert W. Pieper, Steuerliche Herstellungskosten, Wiesbaden 1975, S. 310 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 19.

    Book  Google Scholar 

  46. Sie müssen insbesondere an die zu erwartenden Preis- und Lohnsteigerungen angepaßt und von den kalkulatorischen Abschreibungen und den kalkulatorischen Zinsen bereinigt werden.

    Google Scholar 

  47. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 48 ff.

    Google Scholar 

  48. Manche Autoren fassen die Absatzmethode, Produktqualität und Werbung zum Qualitätswettbewerb im weiteren Sinne, bzw. zur Präferenzpolitik zusammen. Vgl. dazu K. Banse, Vertriebs-(Absatz-)politik, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. 4, 3. Aufl., Stuttgart 1962, Sp. 5988 ff.;

    Google Scholar 

  49. G. Wöbe, Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 11. Aufl., München 1973, S. 382.

    Google Scholar 

  50. Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 30 ff. und S. 455 ff. mit der dort angegebenen Literatur.

    Book  Google Scholar 

  51. Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 203 ff. und S. 271 ff.

    Book  Google Scholar 

  52. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, daß wir im Normalfall lineare Gesamtkostenverläufe unterstellen, so daß die Grenzselbstkosten zugleich proportionale Durchschnittskosten sind.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 5134.

    Google Scholar 

  54. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 570 ff.;

    Google Scholar 

  55. P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, S. 550 ff.;

    Google Scholar 

  56. D. Hahn, Direct Costing und die Aufgaben der Kostenrechnung, NB 1965, S. 8.

    Google Scholar 

  57. Vgl. E. Scbmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 273.

    Google Scholar 

  58. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 12 f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 233 ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 184.

    Google Scholar 

  61. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 240 ff.

    Google Scholar 

  62. W. Kilger, Die quantitative Ableitung polypolistischer Preisabsatzfunktionen aus den Heterogenitätsbedingungen atomistischer Märkte, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift für E. Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 269 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 259 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 200 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. H. Jacob, Preispolitik, Wiesbaden 1963, S. 107.

    Google Scholar 

  66. Erlösinterdependenzen werden z. B. wirksam, wenn die Annahme eines Zusatzauftrages zu einem relativ niedrigen Preis dazu führt, daß sofort oder im Zeitablauf die Preise oder Absatzmengen anderer Erzeugnisse abnehmen.

    Google Scholar 

  67. Vgl. E. Schmalenback, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 174

    Google Scholar 

  68. und W. Kilger, Schmalenbachs Beitrag zur Kostenlehre, ZfbF 1973, S. 538. E. Schmalenbach hat Deckungsbeiträge als Bruttogewinne bezeichnet. Heute hat sich aber die Bezeichnung Deckungsbeitrag durchgesetzt.

    Google Scholar 

  69. Vgl. hierzu W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 577 ff.

    Google Scholar 

  70. Auch P. Riebel weist daraufhin, daß Verkaufspreise für neue Produkte aus den Ergebnissen der Marktforschung und nicht aus den Kosten abgeleitet werden sollen. Vgl. P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, S. 550 und insbesondere 596 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 215 ff.

    Google Scholar 

  72. Zum Begriff und zum Inhalt von Vorkalkulationen vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 200 ff.

    Google Scholar 

  73. Auch K. Mellerowicz weist darauf hin, daß sich bei langfristiger Einzelfertigung, worunter er die Produktion von Aufträgen mit einer Produktionsdauer von mehr als sechs Monaten versteht, die Vorkalkulation „mit globalen Zahlen“ begnügen muß: „Eine ins einzelne gehende Kalkulation kann in diesem Stadium noch nicht vorgenommen werden.“ Vgl. Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, a.a.O., S. 289 und 290.

    Google Scholar 

  74. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 215 ff.

    Google Scholar 

  75. Zur Standard-Nachkalkulation vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 604 ff. ;

    Google Scholar 

  76. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung und Artikelergebnisrechnung in der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 8, Wiesbaden 1964, S. 43

    Google Scholar 

  77. und H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 195 ff. Der Begriff Standard-Nachkalkulation wurde erstmalig von W. Medicke verwendet.

    Google Scholar 

  78. Vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 580 ff.

    Google Scholar 

  79. und die dort angegebene Literatur sowie H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 204 ff.

    Google Scholar 

  80. Zur Planung der Einzelmaterialkosten vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 227 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Selbstkostenpreis-Kalkulation für öffentliche Aufträge in Kapitel 5134.

    Google Scholar 

  82. Zu Entscheidungsmodellen für die optimale Steuerung kapazitätserhöhender Anpassungsprozesse vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 203 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungsorientiertes System der Kostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, hrsg. v. H. Jacob.

    Google Scholar 

  84. Zur Erfassung von Verfahrensabweichungen vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 542 ff.

    Google Scholar 

  85. Wir haben aus diesem Grunde vorgeschlagen, die geplanten Grenzselbstkosten in relevante Kosten ersten und zweiten Grades zu zerlegen. Die relevanten Kosten ersten Grades hängen nur von der mengenmäßigen Zusammensetzung des Produktionsprogramms ab. Die relevanten Kosten zweiten Grades werden dagegen darüber hinaus auch von den Entscheidungen der Produktionsvollzugsplanung beeinflußt. Im übrigen vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 70 und 179.

    Book  Google Scholar 

  86. Vgl. hierzu K. H. Berger, Stichwort: Grundsätze und Richtlinien für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. v. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 646 ff., insbesondere Sp. 650–653.

    Google Scholar 

  87. Vgl. H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 14 ff. und

    Google Scholar 

  88. K. H. Berger, Stichwort: Grundsätze und Richtlinien für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. v. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 653.

    Google Scholar 

  89. Vgl. K. H. Berger, Stichwort: Grundsätze und Richtlinien für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. v. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 653.

    Google Scholar 

  90. Zur Kommentierung und betriebswirtschaftlichen Interpretation dieser Vorschriften vgl.: C. H Altmann, Das öffentliche Auftragswesen, Stuttgart 1960;

    Google Scholar 

  91. R. Brückner, Betriebswirtschaftliche Analyse der preisrechtlichen Vorschriften für öffentliche Aufträge in der Bundesrepublik Deutschland und den USA, Diss. Saarbrücken 1972;

    Google Scholar 

  92. Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961;

    Google Scholar 

  93. H. Diederich, Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP), in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 1023–1031;

    Google Scholar 

  94. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969;

    Google Scholar 

  95. G. Fischer, LSÖ-LSP Preis und Kosten, 2. Aufl., Heidelberg 1954;

    Google Scholar 

  96. E. Grochla, Die Kalkulation von öffentlichen Aufträgen, Berlin 1954;

    Google Scholar 

  97. W. Kilger, Die Verrechnung von Material-, Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Kalkulationen zur Bestimmung von Selbstkostenpreisen für Aufträge mit atypischer Kostenstruktur, ZfB 1969, S. 475–496;

    Google Scholar 

  98. H. Michaelis und C. A. Rhösa, Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen einschließlich Beschaffungswesen. Kommentar, 2. Aufl., Stuttgart 1968;

    Google Scholar 

  99. M. E. Pribilla, Kostenrechnung und Preisbildung. Das Recht der Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen. Kommentar, München 1967

    Google Scholar 

  100. und K. Zeiger, Öffentlicher Auftrag und LSP-Kalkulation, Hamburg 1959. Weiterhin werden Spezialprobleme der Selbstkostenpreisermittlung für öffentliche Aufträge in zahlreichen Aufsätzen behandelt, auf die wir jedoch hier im einzelnen nicht hinweisen können.

    Google Scholar 

  101. Vgl. hierzu H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  102. Vgl. H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 58.

    Google Scholar 

  103. Vgl. H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 58 und 59.

    Google Scholar 

  104. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 173 und 174.

    Google Scholar 

  105. Theoretisch könnten Selbstkostenpreiskalkulationen auch Grenzkostenkalkulationen sein. Dies würde aber voraussetzen, daß es dem Staat gelingt, Deckungsbeiträge zu bestimmen, die der Kostenstruktur des Auftragsnehmers entsprechen und zu einem angemessenen Nettogewinn führen. Dies dürfte aber in der Praxis nicht möglich sein, da über das Rechnen mit Deckungsbeiträgen noch nicht genügend Krfahrungswerte bekannt sind.

    Google Scholar 

  106. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 174. Die Übernahme der Kosten der Unterbeschäftigung in den Selbstkostenpreis wurde nach der damaligen Praxis nur dann als gerechtfertigt angesehen, wenn es sich um Erzeugungskapazitäten handelte, die nicht aus der Unternehmerinitiative heraus, sondern auf Veranlassung öffentlicher Auftraggeber geschaffen worden waren.

    Google Scholar 

  107. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 175.

    Google Scholar 

  108. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 176. Die Verfasser geben jedoch leider nicht an, auf welche Kapazität sich der Prozentsatz von 60 % bezieht. Hierbei könnte es sich z. B. um die Maximalkapazität bei vollem Dreischichtbetrieb oder die Kapazität bei vollbcschäftigtem Zweischichtbctrieb (mit oder ohne Überstunden) handeln. Wir neigen der Ansicht zu, daß 60 % des vollbeschäftigten Zweischichtbetriebs ohnc Überstundeneinsatz als eine angemessene Beschäftigungsuntergrenze angesehen werden kann.

    Google Scholar 

  109. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 384.

    Google Scholar 

  110. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 384.

    Google Scholar 

  111. Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 385.

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  112. Zu den Kalkulationsverfahren vgl. K. F. Bussmann, Industrielles Rechnungswesen, Stuttgart 1963, S. 84 ff.;

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  113. K. Chmielewicz, Betriebliches Rechnungswesen, Bd. 2, Erfolgsrechnung, Hamburg 1973, S. 230f.;

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  114. E. Gau, Handbuch der praktischen Betriebsabrechnung, Stuttgart 1965, S. 20 ff.;

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  115. J. Greifzu, Das Rechnungswesen, 12. Aufl., Hamburg 1971, S. 364 ff.;

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  116. H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 66 ff.;

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  117. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 159 ff.;

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  118. H. Jost, Kosten- und Leistungsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 51 ff.;

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  119. W. Kalveram, Industrielles Rechnungswesen, 6. Aufl., Wiesbaden 1968, S. 336 ff.;

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  120. W. Kilger, Betriebliches Rechnungswesen in: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1969, S. 889 ff.;

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  121. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 580 ff.;

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  122. E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 7 ff.;

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  123. E. Kosiol, Kostenrechnung, Wiesbaden 1964, S. 203 ff.;

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  126. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 2 ff.;

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  130. H. Vormbaum, Kalkulationsarten und Kalkulationsverfahren, 2. Aufl., Stuttgart 1970, S. 34 ff.

    Google Scholar 

  131. In Nr. 5 der Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP) werden das Divisionsverfahren, das Zuschlagsverfahren und Mischformen ausdrücklich als zulässige Kalkulationsverfahren hervorgehoben.

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  132. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Anwendbarkeit der Divisionsrechnung vgl. E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 7 ff.

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  133. Streng genommen liegt auch in Elektrizitätswerken kein Einproduktfall vor, da sich die Leistung eines Elektrizitätswerks in folgende Komponenten zerlegen läßt: Bereitschaftsleistung, Erzeugung von Arbeitsstrom, Verteilung des Arbeitsstroms mit Hilfe eines Leitungsnetzes. In den Stromrechnungen werden die vorgehaltene Leistung und der gelieferte Arbeitsstrom getrennt in Rechnung gestellt.

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  134. Zur Verwendung von Einsatzfaktoren in der Divisionskalkulation vgl. H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 66

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  135. und E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 26 ff. Als Beispiel führt der Verfasser die Produktion von Haferflocken an, bei der 3540 Tonnen Hafer zu 2 067,4 Tonnen Haferflocken führen, woraus sich ein Einsatzfaktor von 1,71 ergibt. Als weiteres Beispiel führt E. Kosiol Gerbereien an, bei denen zwischen folgenden Gewichten der Wildhäute zu unterscheiden ist: Grüngewicht (= Ausgangsgewicht, Salz- oder Trockengewicht), Äschergewicht (= nach Wässerung und Reinigung) und Blößengewicht (= nach Enthaarung und Abtrennung der Ober- und Unterhaut).

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  136. Bei der Umrechnung der Kosten sind wir davon ausgegangen, daß sich die Proportionalität der proportionalen Verwaltungs- und Vertriebskosten auf die Absatzmengen und nicht auf die Herstellkosten des Umsatzes bezieht.

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  137. Vgl. hierzu K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 49 ff.

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  138. und insbesondere S. 51 sowie A. Schnettler, Die Rechnung mit Äquivalenzziffern in der Praxis, ZfhF 1932, S. 311.

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  139. Die Bezeichnung Sortenproduktion wird heute oft auch synonym für Serienproduktion verwendet, d. h. für Produktionsprozesse, bei denen Rüstvorgänge auftreten. In diesem Sinne wollen wir jedoch hier den Begriff Sortenproduktion nicht interpretieren.

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  140. Vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 52.

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  141. Zu den verschiedenen Arten der Äquivalenzziffernkalkulation, insbesondere der Äquivalenzziffernkalkulation mit mehreren Ziffernreihen vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 90;

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  142. H. Müller, Grundzügc der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, München 1973, S. 193 ff., der Verfasser unterscheidet einfache, bereichsweise, stufenweise und parallelgeschichtete Äquivalenzziffernrechnungen,

    Google Scholar 

  143. und A. Schneider, Die Rechnung mit Äquivalenzziffern München 1973, S. 313 ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 55,

    Google Scholar 

  145. sowie E. Gelbmacher, Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl., Berlin und Leipzig 1927, S. 11.

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  146. Vgl. P. Stein, Die Buchführung eines Syndikates der Eisenindustrie, ZfhF 1907, S. 401 ff.

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  147. Zu weiteren Anwendungsfällen der Äquivalenzziffernrechnung vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 78 ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 87.

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  149. Auch K. H Breinlinger bezeichnet Verkaufspreise als eine „betriebsfremde Grundlage“, die er für die Bildung von Äquivalenzziffern ablehnt. Vgl. S. 47. Verkaufspreise kommen für die Bildung von Äquivalenzziffern nur in Frage, wenn Kuppelproduktion vorliegt, da sich hier keine dem Verursachungsprinzip entsprechenden Äquivalenzziffern finden lassen. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 52322.

    Google Scholar 

  150. Vgl. hierzu , K. F. Bussmann, Industrielles Rechnungswesen, Stuttgart 1963, S.95 ff.;

    Google Scholar 

  151. J. Greifzu, Das Rechnungswesen, 12. Aufl., Hamburg 1971, S. 368 ff.;

    Google Scholar 

  152. H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 68 ff.;

    Google Scholar 

  153. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 222 ff.;

    Google Scholar 

  154. W. Kalveram, Industrielles Rechnungswesen, 6. Aufl., Wiesbaden 1968, S. 351 ff.;

    Google Scholar 

  155. E. Kosiol, Kostenrechnung und Kalkulation, 2. Aufl., Berlin und New York 1972, S. 203 ff.;

    Google Scholar 

  156. Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 18 ff.;

    Google Scholar 

  157. A. Müller, Grundzüge der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, Köln und Opladen 1955, S. 196 ff.;

    Google Scholar 

  158. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 8. Aufl., bearbeitet von E. Bauer, Köln und Opladen 1963, S. 196 ff. und Kostenrechnung und Preispolitik, a.a.O., S. 381 ff.;

    Google Scholar 

  159. und A. Schneider, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, München 1973, S. 202 ff., der Autor weist darauf hin, daß zu seiner Zeit bei der Zuschlagskalkulation in 95 bis 100 Fällen der Fertigungslohn als Verteilungsgrundlage der Fertigungsgemeinkosten verwendet wird.

    Google Scholar 

  160. Zur Kritik an der Lohnzuschlagskalkulation vgl. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 220 ff.

    Google Scholar 

  161. und A. Schneider, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, München 1973, S. 212 ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 222.

    Google Scholar 

  163. Hierauf weist auch F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 222 hin, wobei er Fälle hervorhebt, bei denen Lohnzuschlagsprozentsätze von 1000 bis 5000 % entstehen.

    Google Scholar 

  164. Vgl. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 227.

    Google Scholar 

  165. Vgl. hierzu K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 3. Aufl., 1967, S. 2 ff.

    Google Scholar 

  166. Diese Bezeichnung stammt aus der Plankostenrechnung, vgl. hierzu W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 581. K. Mellerowicz nennt die Bezugsgrößenkalkulation eine „Verrechnungssatzrechnung“.

    Google Scholar 

  167. Vgl. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 35.

    Google Scholar 

  168. Vgl. hierzu W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 582 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 585.

    Google Scholar 

  170. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 276 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Book  Google Scholar 

  171. Vgl. hierzu auch die Beispiele bei W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 597 ff.

    Google Scholar 

  172. Zum Begriff der Kuppelproduktion vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 340 und die dort angegebene Literatur.

    Book  Google Scholar 

  173. Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung I, ZfhF 1919, S. 265 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. P. Riebel, Die Kuppelproduktion, Betriebs- und Marktprobleme, Köln und Opladen 1955, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  175. und B. Weblus, Produktionseigenarten der chemischen Industrie, ihr Einfluß auf Kalkulation und Programmgestaltung, Berlin 1958, S. 15 ff.

    Google Scholar 

  176. Zur Einteilung der Kuppelproduktion vgl. P. Riebet, Die Kuppelproduktion, Betriebs- und Marktprobleme, Köln und Opladen 1955, S. 96;

    Google Scholar 

  177. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 25

    Google Scholar 

  178. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 342.

    Book  Google Scholar 

  179. Vgl. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 32 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  180. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 358 ff.

    Book  Google Scholar 

  181. Zu den Kalkulationsverfahren bei Kuppelproduktion vgl. K. Albrecbt, Verbundene Kosten, Diss. Berlin 1934; Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der chemischen Industrie e.V. (Hrsg.), Kostenrechnung in der chemischen Industrie, Wiesbaden 1962, S. 67 ff.;

    Google Scholar 

  182. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 82 ff.;

    Google Scholar 

  183. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 27;

    Google Scholar 

  184. E. Heinen, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. I: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 87 ff.;

    Google Scholar 

  185. H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 67 ff.;

    Google Scholar 

  186. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 250 ff.;

    Google Scholar 

  187. H. Jost, Kosten- und Leistungsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 110 ff.;

    Google Scholar 

  188. W. Kalveram, Industrielles Rechnungswesen, 6. Aufl., Wiesbaden 1968, S. 368;

    Google Scholar 

  189. W. Kilger, Betriebliches Rechnungswesen in: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1969, S. 903 ff.;

    Google Scholar 

  190. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 587;

    Google Scholar 

  191. H. Koch, Die industrielle Kostenkalkulation als Stufenrechnung, ein Beitrag zur Theorie der Kalkulationsformen, Diss. Hannover 1948, S. 54 ff., hier wird ein Kalkulationsverfahren beschrieben, auf das wir im folgenden nicht eingehen werden. Es handelt sich hierbei um das Gleichungsverfahren, das für Kuppelproduktion mit variablen Mengenrelationen in Frage kommt. Fallen in einem Produk-tionsprozeß mit Kuppelproduktion z. B. vier Kuppelprodukte an, so muß der Prozeß viermal mit unterschiedlichen Prozeßbedingungen wiederholt werden. Hierbei ändern sich sowohl die Kosten als auch die Mengenrelationen der Kuppelprodukte. Auf diese Weise lassen sich vier lineare Gleichungen formulieren, welche die Stückkosten der Kuppelprodukte als Unbekannte enthalten. Kritisch ist gegen dieses Verfahren einzuwenden, daß es auf der Annahme beruht, daß die Stückkosten der Kuppelprodukte von der Variation der Prozeßbedingungen unabhängig sind;

    Google Scholar 

  192. E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 67;

    Google Scholar 

  193. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 347 ff.;

    Google Scholar 

  194. H. R. Merian, Diebe-triebswirtschaftliche Preisbildung der Kuppelprodukte, ZfhF 1931, S. 225 ff.;

    Google Scholar 

  195. A. Müller A. Müller, Grundzüge der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, Köln und Opladen 1955, S. 251 ff.;

    Google Scholar 

  196. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 994ff.;

    Google Scholar 

  197. K. Rummel, Einheitlich Kostenrechnung, Stuttgart 1970, S. 199 ff.;

    Google Scholar 

  198. E. Schneider, Einführung in die Grundlagen des industriellen Rechnungswesens, Kopenhagen 1939, S. 132 ff.;

    Google Scholar 

  199. A. Schneider, Die Rechnung mit Äquivalenzziffern München 1973, S. 324;

    Google Scholar 

  200. H. M. Schönfeld, Kostenrechnung, Teil I, 5. Aufl., Stuttgart 1970, S. 77 ff.;

    Google Scholar 

  201. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 156 ff., hier wird ein Verfahren beschrieben, auf das wir im folgenden nicht eingehen werden, und zwar das sog. Grenzwertverfahren. Bei diesem Verfahren wird versucht, bei beeinflußbaren Mengenverhältnissen die Grenzkosten einzelner Kuppelprodukte zu bestimmen;

    Google Scholar 

  202. B. Weblus, Produktionseigenarten der chemischen Industrie, ihr Einfluß auf Kalkulation und Programmgestaltung, Berlin 1958, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  203. Vgl. H. R. Merian, Diebe-triebswirtschaftliche Preisbildung der Kuppelprodukte, ZfhF 1931, S. 297. Hier findet der Leser eine sorgfältige Auswertung der Literatur der zwanziger Jahre, die erkennen läßt, daß „technische Äquivalenzziffern “vor allem dann vorgeschlagen worden sind, wenn keine Marktpreise zur Verfügung stehen.

    Google Scholar 

  204. Deshalb hat bereits K. H. Tillmann die Verwendung „technischer Äquivalenzziffern“ abgelehnt: „Technische Eigenschaften auf nichtwertmäßiger Grundlage sind zur Bewertung von Kuppelprodukten nicht geeignet“, vgl. Die Bewertung . . . , a.a.O., S. 167.

    Google Scholar 

  205. Bei mehrfacher Kuppelproduktion ist das nicht der Fall, welche kalkulatorischen Schwierigkeiten hieraus resultieren, werden wir in Kapitel 5233 zeigen.

    Google Scholar 

  206. Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 164.

    Google Scholar 

  207. Schon K. H. Tillmann hat darauf hingewiesen, daß im Falle der Weiterverarbeitung die im Anschluß an die Kuppelproduktion entstehenden Fertigungskosten von den Marktpreisen abzuziehen sind. Auf die Verwendung von „Verwertungsüberschüssen“ als Äquivalenzziffern weist insbesondere P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, Sp. 997 hin.

    Google Scholar 

  208. Vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 998.

    Google Scholar 

  209. Bereits K. H. Tillmann hat vorgeschlagen, solche Kuppelprodukte mit ihren Vernichtungskosten zu bewerten. Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 165.

    Google Scholar 

  210. Vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 999.

    Google Scholar 

  211. Eine systematische Analyse des Problems, welche Verrechnungspreise für Zwischenprodukte für die Programmanalyse, Programmwahl und Gewinnplanung bei mehrfacher Kuppelproduktion geeignet sind, findet man bei P. Riebel, H. Paudtke und W. Zscherlich, Verrechnungspreise für Zwischenprodukte, Opladen 1973.

    Google Scholar 

  212. Zu mathematischen Entscheidungsmodellen bei mehrfacher Kuppelproduktion vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 358 ff.

    Book  Google Scholar 

  213. Vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 998.

    Google Scholar 

  214. Der Vorschlag, Opportunitätskosten als Verteilungsgrundlage für Kuppelprodukte, die als Zwischenprodukte verwendet werden, hat bereits K. H. Tillmann gemacht. Vgl. Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten . . . , a.a.O., S. 164.

    Google Scholar 

  215. Die Bestimmung von Konzernverrechnungspreisen gehört nicht zu den Aufgaben der Kostenrechnung, so daß wir sie hier nicht behandeln wollen. Sie ist vielmehr „Konzernpolitik“. Vgl. hierzu A. Moxter, Offene Probleme der Rechnungslegung bei Konzernunternehmen, ZfhF 1961, S. 641

    Google Scholar 

  216. und K. Hax, Konzernprobleme und Aktienrechtsreform in theoretischer Sicht, in: Betriebsgröße und Unternehmungskonzentration, Nürnberger Abhandlung, Heft 10, Nürnberg 1959, S. 57.

    Google Scholar 

  217. Vgl. hierzu H. Albach, Innerbetriebliche Lenkpreise als Instrument dezentraler Unternehmensführung, ZfbF 1974, S. 216 ff. und die dort ausgewertete Literatur.

    Google Scholar 

  218. Zur Optimierung von Entscheidungen der Produktions- und Absatzplanung in mehrstufigen Unternehmungen vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 297 ff., hier wird der Nachweis geführt, daß mathematische Entscheidungsmodelle der linearen Programmierung das ,,Durchrechnen mit Grenzherstellkosten erfordern.

    Book  Google Scholar 

  219. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 383 ff.

    Book  Google Scholar 

  220. Vgl. hierzu die Literatur über Modelle zur Bestimmung optimaler Seriengrößen, so z. B. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 394 ff.

    Book  Google Scholar 

  221. In der Praxis kann man meistens darauf verzichten, die seriengrößenabhängigen Rüstkosten in die Bemessungsgrundlage der Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten einzube-ziehen.

    Google Scholar 

  222. Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, Gleichung (262) auf S. 396 und die dort dargestellte Ableitung.

    Book  Google Scholar 

  223. Vgl. hierzu W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 532 ff.

    Google Scholar 

  224. Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 398.

    Book  Google Scholar 

  225. In Entscheidungsmodellen zur simultanen Lösung von Verfahrenswahlproblemen unter Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms kann man zwar von Alternativkalkulationen ausgehen, besser bewährt hat sich aber der arbeitsgangweise Ausweis der verfahrens-wahlabhängigen Kosten. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 178 ff.

    Book  Google Scholar 

  226. Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 542 ff.

    Google Scholar 

  227. Im übrigen vgl. zur Planung und Kontrolle der Ausschußkosten im System der Kostenrechnung W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 303 ff.

    Google Scholar 

  228. Einen Einblick in die Kostenstruktur des Forschungs- und Entwicklungsbereichs gibt z. B. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 60 ff.

    Google Scholar 

  229. Diese Bezeichnungen verwendet K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 217 und S. 218.

    Google Scholar 

  230. Vgl. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 218.

    Google Scholar 

  231. K. Mellerowicz schreibt hierzu: „Kosten der Grundlagenforschung sollen zwar nach Möglichkeit auch auf Kostensammeikarten festgehalten werden, sie werden aber nur während des Jahres der Entstehung (auf den gesamten Umsatz) verrechnet, niemals auf spätere Jahre übergerechnet“. Vgl. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 219.

    Google Scholar 

  232. In einer Grenzkostenrechnung wird man die proportionalen, in einer Vollkostenrechnung dagegen die vollen Herstellkosten als Verrechnungsbasis wählen.

    Google Scholar 

  233. Vgl. hierzu G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 285.

    Google Scholar 

  234. Vgl. W. Flume, Die Forschungs- und Entwicklungskosten in der Handelsbilanz und Steuerbilanz, DB 1958, S. 1047

    Google Scholar 

  235. und G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 285.

    Google Scholar 

  236. K. Mellerowicz fordert, grundsätzlich keine Forschungs- und Entwicklungskosten in die Herstell- bzw. Herstellungskosten einzubeziehen, vgl. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 222.

    Google Scholar 

  237. Bei der Bestimmung langfristiger Preisuntergrenzen, bei der die Entscheidung ansteht, ob und in welchem Umfange Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt werden sollen, müssen dagegen auch die relevanten Kosten der Forschungs- und Entwicklungsprojekte berücksichtigt werden. Folgen diese Projekte zeitlich aufeinander, so werden aber die Kosten der bereits durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu ,,sunk costs. Damit nimmt die Preisuntergrenze im Zeitablauf ab, bis sie nach Abschluß aller Forschungs und Entwicklungsarbeiten mit den laufenden Grenzkosten übereinstimmt.

    Google Scholar 

  238. Zum Begriff der Primärkostenrechnung vgl. K. Ebbeken, Primärkostenrechnung, Berlin 1973, S. 19 ff.;

    Google Scholar 

  239. W. Schubert, Kostenträgerstückrechnung als (primäre) Kostenartenrechnung?, BFuP 1965, S. 358 ff.;

    Google Scholar 

  240. W. Schubert, Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe, Bd. 6 der Bochumer Beiträge zur Unter-nehmungsführung und Unternehmensforschung, Bielefeld 1969, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  241. Vgl. W. Schubert, Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe, Bd. 6 der Bochumer Beiträge zur Unter-nehmungsführung und Unternehmensforschung, Bielefeld 1969, S. 64.

    Google Scholar 

  242. Vgl. hierzu P. Hecker und H. Scholz, Die optimale Nutzung kalkulatorischer Möglichkeiten mit Hilfe der ADV, DB 1970, S. 122 ff.,

    Google Scholar 

  243. W. Schubert, Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe, Bd. 6 der Bochumer Beiträge zur Unter-nehmungsführung und Unternehmensforschung, Bielefeld 1969, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  244. und B. Neuefeind, Betriebswirtschaftliche Produktions- und Kostenmodelle für die chemische Industrie, Diss. Köln 1968, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. W. von Ramdohr, Die Anwendung des Matrizenkalküls in der Kostenträger-Strukturrechnung, NB 1965, S. 38 ff.

    Google Scholar 

  246. und W. Schumann, Integriertes Rechenmodell zur Planung und Analyse des Betriebserfolgs, in: Betriebswirtschaftliche Information, Entscheidung und Kontrolle, Festschrift für H. Münstermann, hrsg. von W. Busse von Colbe und G. Sieben, Wiesbaden 1969, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  247. Eine Weiterentwicklung dieser Verfahren findet man bei K. Ebbeken, Primärkostenrechnung, Berlin 1973, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  248. Die betriebswirtschaftlichen Probleme der Festlegung von Preisgleitklauseln sind so vielgestaltig, daß wir uns hier auf einen kurzen Überblick beschränken müssen. Im übrigen sei auf folgende Literaturstellen verwiesen: Arbeitskreis Gubitz der Schmalenbach-Gesell-schaft, Preisvorbehaltsklauseln, Formen und Anwendungsbereiche, ZfhF 1956, S. 181 ff.; H. Böhrs, Ermittlung des Einflusses der Veränderungen der Löhne, der Preise der Einsatzgüter und Produktivität auf die Kosten der Erzeugnisse, ZfB 1971, S. 153 ff. und S. 379 ff.;

    Google Scholar 

  249. H. Ernst, H. Kuppert und E. Reuter, Beurteilung von Preisanpassungsklauseln, VIK-Bericht Nr. 180 Oktober 1970,

    Google Scholar 

  250. E. Falz, Preisgleitklauseln, Voraus- und Staffelzahlungen und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung, in: Probleme des Einkaufs, Heft 3 der Schriftenreihe: Der industrielle Einkauf, Frankfurt 1956;

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  251. P. Finger, Die mathematische Preisgleitklausel, DB 1970, S. 1865 ff.;

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  252. H. Kuppen, Über Preisänderungsklauseln in Verträgen für die Stromversorgung von typischen Sonderabnehmern, VIK-Bericht Nr. 128, Essen 1962;

    Google Scholar 

  253. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 294 ff.;

    Google Scholar 

  254. H. Rump, Preisvorbehalte und Gleitpreisklauseln für Industrieerzeugnisse, DB 1964, S. 1233 ff.; VDMA, Sonderveröffentlichung Nr. 2/71: Preisvorbehaltsklauseln in rechtlicher Sicht, Frankfurt 1971 ; VDMA, Sonderveröffentlichung Nr. 1/73: Preisgleitklauseln im Maschinenbau und ihre Ausgestaltung, Frankfurt 1962

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  257. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 221.

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  259. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 221.

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  260. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 228: ,,Die Arbeitsvorbereitung muß vom Rechnungswesen eingehende Richtlinien für die Ausgestaltung der Fertigungspläne erhalten.

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  261. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 228.

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  262. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 252 ff. Vgl. zur Erstellung von Kalkulationen mit der EDV auch M. Ambos Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in der Kostenrechnung, in: Handbuch der Kostenrechnung, hrsg. von R. Bobsin, München 1971, S. 453 ff.

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  263. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 254 ff. und Ai Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung . . . , a.a.O., S. 477.

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  264. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 264 ff.

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  265. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 275 ff.

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  266. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 292 ff.

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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Kilger, W. (1987). Die Kalkulation oder Kostenträgerstückrechnung. In: Einführung in die Kostenrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89523-3_5

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