Zusammenfassung
Die Aufgabe der Kalkulation besteht darin, die Kosten zu ermitteln, die auf die einzelnen Produkt- oder Auftragseinheiten entfallen. Die Kalkulation wird daher auch als Kostenträgerstückrechnung bezeichnet.
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Literaturverzeichnis
Für Kostenstellen, die nicht unmittelbar an der Herstellung der betrieblichen Produkte mitwirken, so z. B. für die Kostenstellen des Material-, des Verwaltungs- und des Vertriebsbereichs, gilt dieser Grundsatz dagegen nicht. Selbst wenn sich für die Kostenstellen dieser Funktionsbereiche direkte Bezugsgrößen angeben lassen, so z. B. für die Finanzbuchhaltung die Anzahl der Buchungen, so haben diese Bezugsgrößen keine unmittelbaren Beziehungen zu den Kostenträgern. Dies liegt daran, daß sie genanten Bereiche überwiegend dispositive oder dispositionsvorbereitende Tätigkeiten ausführen, die sich nur selten speziell auf einzelne Kostenträger beziehen.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Bezugsgrößenwahl in Kapitel 42.
Diese Voraussetzung ist in vielen Fertigungskostenstellen erfüllt. Fallen in einer Kostenstelle neben den fertigungszeitproportionalen Kosten auch Kostenarten an, die sich zu anderen Einflußgrößen proportional verhalten, so sind für diese Kostenstellen mehrere Bezugsgrößen erforderlich.
Synonym zu der Bezeichnung „Herstellkosten“ wird oftmals auch die Bezeichnung „Herstellungskosten“ verwendet. Diese Bezeichnung wollen wir aber für diejenigen Kosten verwenden, die für die externe Bewertung der Halb- und Fertigfabrikatebestände erforderlich sind. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 51212.
Früher zählte auch die Umsatzsteuer zu den Sondereinzelkosten des Vertriebs. Mit Einführung der Mehrwertsteuer ist die Umsatzsteuer für die Unternehmung aber zu einem „durchlaufenden Posten“ geworden, so daß die Umsatzsteuer heute nicht mehr zu den Sondereinzelkosten des Vertriebs zählt.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Entwicklungsformen der Kostenrechnung in Kapitel 2.
Im übrigen vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Abweichungsverrechnung in der kurzfristigen Erfolgsrcchnung in Kapitel 63.
Eine terminologische Trennung zwischen den betriebswirtschaftlichen und den handels-, steuerrechtlichen Kosten der Herstellung ist zu finden bei J. Greifzu, Das Rechnungswesen, 12. Aufl., Hamburg 1971, S. 180;
H. Schwarz, Herstellungskosten, in: HdB, Stuttgart 1958, Sp. 2680 f.;
G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I., 3. Aufl., München 1972, S. 394. Streng genommen ist der Ausdruck „Herstellungskosten“ durch Herstellungsaufwand zu ersetzen; vgl. dazu Adler-Düring-Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, Bd. 1., 4. Aufl., Stuttgart 1968, S. 473.
Das AktG 1965 enthält neben den speziell für Aktiengesellschaften geltenden Bilanzierungsvorschriften auch solche, die als Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung anzusehen sind und somit für Unternehmen aller Rechtsformen Gültigkeit besitzen; vgl. dazu G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 133 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. dazu G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 269 ff. ;
J. Greifzu (Hrsg.), Das Rechnungswesen 1971, S. 180; Adler-Düring-Schmaltz Rechnungslegung . . . , a.a.O., S. 473 ff.;
M. Wohlgemuth, die Planherstellkosten als Bewertungsmaßstab der Halb- und Fertigfabrikate, Berlin 1969, S. 48.
Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen über die Abgrenzung zwischen Aufwand und Kosten in Kapitel 121.
Vgl. W. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 283 ff.; Adler-Düring-Scbmaltz, Rechnungslegung . . . , a.a.O., S. 486.
Vgl. zu dieser Frage H. Albach, Bewertungsprobleme des Jahresabschlusses nach dem Aktiengesetz 1965, BB 1966, S. 380 ff.;
H. Albacb, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 180;
J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 310–319;
B. Kormann Die Bewertungsprobleme des neuen Aktiengesetzes, BB 1966, S. 1277–84;
G. Kofabl, Bilanzpolitische Gedanken zur Aktienrechtsreform, NB 1965, S. 194 ff.;
K.-H. Borster, Neue Pflichten des Abschlußprüfers nach dem Aktiengesetz von 1965, WPg 1965, S. 585–606;
G. Döllerer, Anschaffungskosten und Herstellungskosten nach dem neuen Aktienrecht unter Berücksichtigung des Steuerrechts, BB 1966, S. 1406 ff.;
D. Frank, Zur Ableitung der aktivierungspflichtigen „Herstellungskosten“ aus der kalkulatorischen Buchhaltung, BB 1967, S. 177 ff.;
W. Boelke, Die Bewertungsvorschriften des AktG 1965 und ihre Geltung für die Unternehmen in anderer Rechtsform, Berlin 1970;
G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275 ff.;
W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 666 ff.
Die Untergrenze wird in der Literatur unterschiedlich aufgefaßt: Einzelmaterialkosten + Einzellohnkosten, vgl. J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 312.
Einzelmaterialkosten + Einzellohnkosten + Sondereinzelkosten der Fertigung, vgl. G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275.
14b Einzelkosten + Gemeinkosten, die weder Abschreibungen noch Betriebskosten, vgl. K.-H. Borster, Neue Pflichten des Abschlußprüfers nach dem Aktiengesetz von 1965, WPg 1965, S. 587.
Einzelkosten + unechte Gemeinkosten, vgl. B. Kormann Die Bewertungsprobleme des neuen Aktiengesetzes, BB 1966, S. 1280.
Einzelkosten + variable Gemeinkosten, vgl. R. Kronenberg, Bewertung der Bestandsveränderungen der halbfertigen und fertigen Erzeugnisse in Handels- und Steuerbilanz, DB 1952, S. 913–14.
Die vollen Herstellungskosten einschließlich Abschreibungen und anteiliger Verwaltungskosten werden einheitlich als Obergrenze angesehen, vgl. Adler-Düring-Schmaltz, Rech-nunglegung. . . , a.a.O., S. 491 ; G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275.
J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 310 ff.;
G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275.
H. Albacb, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 380 ff.;
H. Albacb, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 180;
W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 666 ff.
In seiner allgemeinen Form besagt das Realisationsprinzip, daß Gewinne und Verluste erst dann ausgewiesen werden dürfen, wenn sie durch den Umsatzprozeß in Erscheinung getreten sind.
Vgl. G.Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, München 1971, S. 315 ff.
Vgl. G. Wöbe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, München 1971, S. 394.
Vgl. G. Wöbe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, München 1971, S. 394 f.
Eine Übersicht über die wichtigsten Urteile und Kommentare geben C. Herrman, G. Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer einschließlich Nebengesetze, Bd. II, 16. Aufl., Köln-Manenburg 1974,
Anm. 50 f. (1) und (2) §6 und Anm. 50 h § 6. Vgl. zum Vollkostenwert W. Pieper, Steuerliche Herstellungskosten, Wiesbaden 1975, S. 310 ff.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 19.
Sie müssen insbesondere an die zu erwartenden Preis- und Lohnsteigerungen angepaßt und von den kalkulatorischen Abschreibungen und den kalkulatorischen Zinsen bereinigt werden.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 48 ff.
Manche Autoren fassen die Absatzmethode, Produktqualität und Werbung zum Qualitätswettbewerb im weiteren Sinne, bzw. zur Präferenzpolitik zusammen. Vgl. dazu K. Banse, Vertriebs-(Absatz-)politik, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. 4, 3. Aufl., Stuttgart 1962, Sp. 5988 ff.;
G. Wöbe, Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 11. Aufl., München 1973, S. 382.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 30 ff. und S. 455 ff. mit der dort angegebenen Literatur.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 203 ff. und S. 271 ff.
Es sei an dieser Stelle daran erinnert, daß wir im Normalfall lineare Gesamtkostenverläufe unterstellen, so daß die Grenzselbstkosten zugleich proportionale Durchschnittskosten sind.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 5134.
Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 570 ff.;
P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, S. 550 ff.;
D. Hahn, Direct Costing und die Aufgaben der Kostenrechnung, NB 1965, S. 8.
Vgl. E. Scbmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 273.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 12 f.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 233 ff.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 184.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 240 ff.
W. Kilger, Die quantitative Ableitung polypolistischer Preisabsatzfunktionen aus den Heterogenitätsbedingungen atomistischer Märkte, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift für E. Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 269 ff.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 259 ff.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 14 Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1973, S. 200 ff.
Vgl. H. Jacob, Preispolitik, Wiesbaden 1963, S. 107.
Erlösinterdependenzen werden z. B. wirksam, wenn die Annahme eines Zusatzauftrages zu einem relativ niedrigen Preis dazu führt, daß sofort oder im Zeitablauf die Preise oder Absatzmengen anderer Erzeugnisse abnehmen.
Vgl. E. Schmalenback, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 174
und W. Kilger, Schmalenbachs Beitrag zur Kostenlehre, ZfbF 1973, S. 538. E. Schmalenbach hat Deckungsbeiträge als Bruttogewinne bezeichnet. Heute hat sich aber die Bezeichnung Deckungsbeitrag durchgesetzt.
Vgl. hierzu W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 577 ff.
Auch P. Riebel weist daraufhin, daß Verkaufspreise für neue Produkte aus den Ergebnissen der Marktforschung und nicht aus den Kosten abgeleitet werden sollen. Vgl. P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, S. 550 und insbesondere 596 ff.
Vgl. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 215 ff.
Zum Begriff und zum Inhalt von Vorkalkulationen vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 200 ff.
Auch K. Mellerowicz weist darauf hin, daß sich bei langfristiger Einzelfertigung, worunter er die Produktion von Aufträgen mit einer Produktionsdauer von mehr als sechs Monaten versteht, die Vorkalkulation „mit globalen Zahlen“ begnügen muß: „Eine ins einzelne gehende Kalkulation kann in diesem Stadium noch nicht vorgenommen werden.“ Vgl. Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, a.a.O., S. 289 und 290.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 215 ff.
Zur Standard-Nachkalkulation vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 604 ff. ;
W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung und Artikelergebnisrechnung in der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 8, Wiesbaden 1964, S. 43
und H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 195 ff. Der Begriff Standard-Nachkalkulation wurde erstmalig von W. Medicke verwendet.
Vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 580 ff.
und die dort angegebene Literatur sowie H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 204 ff.
Zur Planung der Einzelmaterialkosten vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 227 ff.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen über die Selbstkostenpreis-Kalkulation für öffentliche Aufträge in Kapitel 5134.
Zu Entscheidungsmodellen für die optimale Steuerung kapazitätserhöhender Anpassungsprozesse vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 203 ff.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungsorientiertes System der Kostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, hrsg. v. H. Jacob.
Zur Erfassung von Verfahrensabweichungen vgl. W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 1962, S. 542 ff.
Wir haben aus diesem Grunde vorgeschlagen, die geplanten Grenzselbstkosten in relevante Kosten ersten und zweiten Grades zu zerlegen. Die relevanten Kosten ersten Grades hängen nur von der mengenmäßigen Zusammensetzung des Produktionsprogramms ab. Die relevanten Kosten zweiten Grades werden dagegen darüber hinaus auch von den Entscheidungen der Produktionsvollzugsplanung beeinflußt. Im übrigen vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 70 und 179.
Vgl. hierzu K. H. Berger, Stichwort: Grundsätze und Richtlinien für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. v. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 646 ff., insbesondere Sp. 650–653.
Vgl. H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 14 ff. und
K. H. Berger, Stichwort: Grundsätze und Richtlinien für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. v. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 653.
Vgl. K. H. Berger, Stichwort: Grundsätze und Richtlinien für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. v. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 653.
Zur Kommentierung und betriebswirtschaftlichen Interpretation dieser Vorschriften vgl.: C. H Altmann, Das öffentliche Auftragswesen, Stuttgart 1960;
R. Brückner, Betriebswirtschaftliche Analyse der preisrechtlichen Vorschriften für öffentliche Aufträge in der Bundesrepublik Deutschland und den USA, Diss. Saarbrücken 1972;
Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961;
H. Diederich, Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP), in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 1023–1031;
H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969;
G. Fischer, LSÖ-LSP Preis und Kosten, 2. Aufl., Heidelberg 1954;
E. Grochla, Die Kalkulation von öffentlichen Aufträgen, Berlin 1954;
W. Kilger, Die Verrechnung von Material-, Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Kalkulationen zur Bestimmung von Selbstkostenpreisen für Aufträge mit atypischer Kostenstruktur, ZfB 1969, S. 475–496;
H. Michaelis und C. A. Rhösa, Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen einschließlich Beschaffungswesen. Kommentar, 2. Aufl., Stuttgart 1968;
M. E. Pribilla, Kostenrechnung und Preisbildung. Das Recht der Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen. Kommentar, München 1967
und K. Zeiger, Öffentlicher Auftrag und LSP-Kalkulation, Hamburg 1959. Weiterhin werden Spezialprobleme der Selbstkostenpreisermittlung für öffentliche Aufträge in zahlreichen Aufsätzen behandelt, auf die wir jedoch hier im einzelnen nicht hinweisen können.
Vgl. hierzu H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 57 ff.
Vgl. H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 58.
Vgl. H. Diederich, Der Kostenpreis bei öffentlichen Aufträgen, Heidelberg 1961, S. 58 und 59.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 173 und 174.
Theoretisch könnten Selbstkostenpreiskalkulationen auch Grenzkostenkalkulationen sein. Dies würde aber voraussetzen, daß es dem Staat gelingt, Deckungsbeiträge zu bestimmen, die der Kostenstruktur des Auftragsnehmers entsprechen und zu einem angemessenen Nettogewinn führen. Dies dürfte aber in der Praxis nicht möglich sein, da über das Rechnen mit Deckungsbeiträgen noch nicht genügend Krfahrungswerte bekannt sind.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 174. Die Übernahme der Kosten der Unterbeschäftigung in den Selbstkostenpreis wurde nach der damaligen Praxis nur dann als gerechtfertigt angesehen, wenn es sich um Erzeugungskapazitäten handelte, die nicht aus der Unternehmerinitiative heraus, sondern auf Veranlassung öffentlicher Auftraggeber geschaffen worden waren.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 175.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 176. Die Verfasser geben jedoch leider nicht an, auf welche Kapazität sich der Prozentsatz von 60 % bezieht. Hierbei könnte es sich z. B. um die Maximalkapazität bei vollem Dreischichtbetrieb oder die Kapazität bei vollbcschäftigtem Zweischichtbctrieb (mit oder ohne Überstunden) handeln. Wir neigen der Ansicht zu, daß 60 % des vollbeschäftigten Zweischichtbetriebs ohnc Überstundeneinsatz als eine angemessene Beschäftigungsuntergrenze angesehen werden kann.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 384.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 384.
Vgl. H. Ebisch und J. Gottschalk, Preise und Preisprüfungen bei öffentlichen Aufträgen. Erläuterungsbuch, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1969, S. 385.
Zu den Kalkulationsverfahren vgl. K. F. Bussmann, Industrielles Rechnungswesen, Stuttgart 1963, S. 84 ff.;
K. Chmielewicz, Betriebliches Rechnungswesen, Bd. 2, Erfolgsrechnung, Hamburg 1973, S. 230f.;
E. Gau, Handbuch der praktischen Betriebsabrechnung, Stuttgart 1965, S. 20 ff.;
J. Greifzu, Das Rechnungswesen, 12. Aufl., Hamburg 1971, S. 364 ff.;
H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 66 ff.;
F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 159 ff.;
H. Jost, Kosten- und Leistungsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 51 ff.;
W. Kalveram, Industrielles Rechnungswesen, 6. Aufl., Wiesbaden 1968, S. 336 ff.;
W. Kilger, Betriebliches Rechnungswesen in: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1969, S. 889 ff.;
W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 580 ff.;
E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 7 ff.;
E. Kosiol, Kostenrechnung, Wiesbaden 1964, S. 203 ff.;
M. R. Lehmann, Industrie-Kalkulation, 5. Aufl., Stuttgart 1964, S. 282 ff.;
K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972;
K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 2 ff.;
A. Müller, Grundzüge der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, Köln und Opladen 1955, S. 188 ff.;
E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 8. Aufl., bearbeitet von E. Bauer, Köln und Opladen 1963, S. 369 ff. ;
A. Schnettler, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, 4. Aufl., Wolfenbüttel 1949, S. 204 ff.;
H. Vormbaum, Kalkulationsarten und Kalkulationsverfahren, 2. Aufl., Stuttgart 1970, S. 34 ff.
In Nr. 5 der Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP) werden das Divisionsverfahren, das Zuschlagsverfahren und Mischformen ausdrücklich als zulässige Kalkulationsverfahren hervorgehoben.
Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Anwendbarkeit der Divisionsrechnung vgl. E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 7 ff.
Streng genommen liegt auch in Elektrizitätswerken kein Einproduktfall vor, da sich die Leistung eines Elektrizitätswerks in folgende Komponenten zerlegen läßt: Bereitschaftsleistung, Erzeugung von Arbeitsstrom, Verteilung des Arbeitsstroms mit Hilfe eines Leitungsnetzes. In den Stromrechnungen werden die vorgehaltene Leistung und der gelieferte Arbeitsstrom getrennt in Rechnung gestellt.
Zur Verwendung von Einsatzfaktoren in der Divisionskalkulation vgl. H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 66
und E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 26 ff. Als Beispiel führt der Verfasser die Produktion von Haferflocken an, bei der 3540 Tonnen Hafer zu 2 067,4 Tonnen Haferflocken führen, woraus sich ein Einsatzfaktor von 1,71 ergibt. Als weiteres Beispiel führt E. Kosiol Gerbereien an, bei denen zwischen folgenden Gewichten der Wildhäute zu unterscheiden ist: Grüngewicht (= Ausgangsgewicht, Salz- oder Trockengewicht), Äschergewicht (= nach Wässerung und Reinigung) und Blößengewicht (= nach Enthaarung und Abtrennung der Ober- und Unterhaut).
Bei der Umrechnung der Kosten sind wir davon ausgegangen, daß sich die Proportionalität der proportionalen Verwaltungs- und Vertriebskosten auf die Absatzmengen und nicht auf die Herstellkosten des Umsatzes bezieht.
Vgl. hierzu K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 49 ff.
und insbesondere S. 51 sowie A. Schnettler, Die Rechnung mit Äquivalenzziffern in der Praxis, ZfhF 1932, S. 311.
Die Bezeichnung Sortenproduktion wird heute oft auch synonym für Serienproduktion verwendet, d. h. für Produktionsprozesse, bei denen Rüstvorgänge auftreten. In diesem Sinne wollen wir jedoch hier den Begriff Sortenproduktion nicht interpretieren.
Vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 52.
Zu den verschiedenen Arten der Äquivalenzziffernkalkulation, insbesondere der Äquivalenzziffernkalkulation mit mehreren Ziffernreihen vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 90;
H. Müller, Grundzügc der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, München 1973, S. 193 ff., der Verfasser unterscheidet einfache, bereichsweise, stufenweise und parallelgeschichtete Äquivalenzziffernrechnungen,
und A. Schneider, Die Rechnung mit Äquivalenzziffern München 1973, S. 313 ff.
Vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 55,
sowie E. Gelbmacher, Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl., Berlin und Leipzig 1927, S. 11.
Vgl. P. Stein, Die Buchführung eines Syndikates der Eisenindustrie, ZfhF 1907, S. 401 ff.
Zu weiteren Anwendungsfällen der Äquivalenzziffernrechnung vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 78 ff.
Vgl. K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 87.
Auch K. H Breinlinger bezeichnet Verkaufspreise als eine „betriebsfremde Grundlage“, die er für die Bildung von Äquivalenzziffern ablehnt. Vgl. S. 47. Verkaufspreise kommen für die Bildung von Äquivalenzziffern nur in Frage, wenn Kuppelproduktion vorliegt, da sich hier keine dem Verursachungsprinzip entsprechenden Äquivalenzziffern finden lassen. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 52322.
Vgl. hierzu , K. F. Bussmann, Industrielles Rechnungswesen, Stuttgart 1963, S.95 ff.;
J. Greifzu, Das Rechnungswesen, 12. Aufl., Hamburg 1971, S. 368 ff.;
H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 68 ff.;
F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 222 ff.;
W. Kalveram, Industrielles Rechnungswesen, 6. Aufl., Wiesbaden 1968, S. 351 ff.;
E. Kosiol, Kostenrechnung und Kalkulation, 2. Aufl., Berlin und New York 1972, S. 203 ff.;
Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 18 ff.;
A. Müller, Grundzüge der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, Köln und Opladen 1955, S. 196 ff.;
E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 8. Aufl., bearbeitet von E. Bauer, Köln und Opladen 1963, S. 196 ff. und Kostenrechnung und Preispolitik, a.a.O., S. 381 ff.;
und A. Schneider, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, München 1973, S. 202 ff., der Autor weist darauf hin, daß zu seiner Zeit bei der Zuschlagskalkulation in 95 bis 100 Fällen der Fertigungslohn als Verteilungsgrundlage der Fertigungsgemeinkosten verwendet wird.
Zur Kritik an der Lohnzuschlagskalkulation vgl. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 220 ff.
und A. Schneider, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, München 1973, S. 212 ff.
Vgl. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 222.
Hierauf weist auch F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 222 hin, wobei er Fälle hervorhebt, bei denen Lohnzuschlagsprozentsätze von 1000 bis 5000 % entstehen.
Vgl. F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 227.
Vgl. hierzu K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 3. Aufl., 1967, S. 2 ff.
Diese Bezeichnung stammt aus der Plankostenrechnung, vgl. hierzu W. Kilger, Flcxible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974, S. 581. K. Mellerowicz nennt die Bezugsgrößenkalkulation eine „Verrechnungssatzrechnung“.
Vgl. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 35.
Vgl. hierzu W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 582 ff.
Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 585.
Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 276 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu auch die Beispiele bei W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, 1962, S. 597 ff.
Zum Begriff der Kuppelproduktion vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 340 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung I, ZfhF 1919, S. 265 f.
Vgl. P. Riebel, Die Kuppelproduktion, Betriebs- und Marktprobleme, Köln und Opladen 1955, S. 29 ff.
und B. Weblus, Produktionseigenarten der chemischen Industrie, ihr Einfluß auf Kalkulation und Programmgestaltung, Berlin 1958, S. 15 ff.
Zur Einteilung der Kuppelproduktion vgl. P. Riebet, Die Kuppelproduktion, Betriebs- und Marktprobleme, Köln und Opladen 1955, S. 96;
H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 25
W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 342.
Vgl. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 32 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 358 ff.
Zu den Kalkulationsverfahren bei Kuppelproduktion vgl. K. Albrecbt, Verbundene Kosten, Diss. Berlin 1934; Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der chemischen Industrie e.V. (Hrsg.), Kostenrechnung in der chemischen Industrie, Wiesbaden 1962, S. 67 ff.;
K. H. Breinlinger, Die Äquivalenzziffern in der Kostenrechnung industrieller Unternehmungen, ZfhF 1928, S. 82 ff.;
H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 27;
E. Heinen, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. I: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 87 ff.;
H. W. Hennig, Kalkulationsformen in der Industrie, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 67 ff.;
F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 250 ff.;
H. Jost, Kosten- und Leistungsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 110 ff.;
W. Kalveram, Industrielles Rechnungswesen, 6. Aufl., Wiesbaden 1968, S. 368;
W. Kilger, Betriebliches Rechnungswesen in: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1969, S. 903 ff.;
W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 587;
H. Koch, Die industrielle Kostenkalkulation als Stufenrechnung, ein Beitrag zur Theorie der Kalkulationsformen, Diss. Hannover 1948, S. 54 ff., hier wird ein Kalkulationsverfahren beschrieben, auf das wir im folgenden nicht eingehen werden. Es handelt sich hierbei um das Gleichungsverfahren, das für Kuppelproduktion mit variablen Mengenrelationen in Frage kommt. Fallen in einem Produk-tionsprozeß mit Kuppelproduktion z. B. vier Kuppelprodukte an, so muß der Prozeß viermal mit unterschiedlichen Prozeßbedingungen wiederholt werden. Hierbei ändern sich sowohl die Kosten als auch die Mengenrelationen der Kuppelprodukte. Auf diese Weise lassen sich vier lineare Gleichungen formulieren, welche die Stückkosten der Kuppelprodukte als Unbekannte enthalten. Kritisch ist gegen dieses Verfahren einzuwenden, daß es auf der Annahme beruht, daß die Stückkosten der Kuppelprodukte von der Variation der Prozeßbedingungen unabhängig sind;
E. Kosiol, Divisionsrechnung, Frankfurt 1949, S. 67;
K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 347 ff.;
H. R. Merian, Diebe-triebswirtschaftliche Preisbildung der Kuppelprodukte, ZfhF 1931, S. 225 ff.;
A. Müller A. Müller, Grundzüge der industriellen Kosten- und Leistungserfolgsrechnung, Köln und Opladen 1955, S. 251 ff.;
P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 994ff.;
K. Rummel, Einheitlich Kostenrechnung, Stuttgart 1970, S. 199 ff.;
E. Schneider, Einführung in die Grundlagen des industriellen Rechnungswesens, Kopenhagen 1939, S. 132 ff.;
A. Schneider, Die Rechnung mit Äquivalenzziffern München 1973, S. 324;
H. M. Schönfeld, Kostenrechnung, Teil I, 5. Aufl., Stuttgart 1970, S. 77 ff.;
K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 156 ff., hier wird ein Verfahren beschrieben, auf das wir im folgenden nicht eingehen werden, und zwar das sog. Grenzwertverfahren. Bei diesem Verfahren wird versucht, bei beeinflußbaren Mengenverhältnissen die Grenzkosten einzelner Kuppelprodukte zu bestimmen;
B. Weblus, Produktionseigenarten der chemischen Industrie, ihr Einfluß auf Kalkulation und Programmgestaltung, Berlin 1958, S. 43 ff.
Vgl. H. R. Merian, Diebe-triebswirtschaftliche Preisbildung der Kuppelprodukte, ZfhF 1931, S. 297. Hier findet der Leser eine sorgfältige Auswertung der Literatur der zwanziger Jahre, die erkennen läßt, daß „technische Äquivalenzziffern “vor allem dann vorgeschlagen worden sind, wenn keine Marktpreise zur Verfügung stehen.
Deshalb hat bereits K. H. Tillmann die Verwendung „technischer Äquivalenzziffern“ abgelehnt: „Technische Eigenschaften auf nichtwertmäßiger Grundlage sind zur Bewertung von Kuppelprodukten nicht geeignet“, vgl. Die Bewertung . . . , a.a.O., S. 167.
Bei mehrfacher Kuppelproduktion ist das nicht der Fall, welche kalkulatorischen Schwierigkeiten hieraus resultieren, werden wir in Kapitel 5233 zeigen.
Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 164.
Schon K. H. Tillmann hat darauf hingewiesen, daß im Falle der Weiterverarbeitung die im Anschluß an die Kuppelproduktion entstehenden Fertigungskosten von den Marktpreisen abzuziehen sind. Auf die Verwendung von „Verwertungsüberschüssen“ als Äquivalenzziffern weist insbesondere P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, Sp. 997 hin.
Vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 998.
Bereits K. H. Tillmann hat vorgeschlagen, solche Kuppelprodukte mit ihren Vernichtungskosten zu bewerten. Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 165.
Vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 999.
Eine systematische Analyse des Problems, welche Verrechnungspreise für Zwischenprodukte für die Programmanalyse, Programmwahl und Gewinnplanung bei mehrfacher Kuppelproduktion geeignet sind, findet man bei P. Riebel, H. Paudtke und W. Zscherlich, Verrechnungspreise für Zwischenprodukte, Opladen 1973.
Zu mathematischen Entscheidungsmodellen bei mehrfacher Kuppelproduktion vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 358 ff.
Vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 998.
Der Vorschlag, Opportunitätskosten als Verteilungsgrundlage für Kuppelprodukte, die als Zwischenprodukte verwendet werden, hat bereits K. H. Tillmann gemacht. Vgl. Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten . . . , a.a.O., S. 164.
Die Bestimmung von Konzernverrechnungspreisen gehört nicht zu den Aufgaben der Kostenrechnung, so daß wir sie hier nicht behandeln wollen. Sie ist vielmehr „Konzernpolitik“. Vgl. hierzu A. Moxter, Offene Probleme der Rechnungslegung bei Konzernunternehmen, ZfhF 1961, S. 641
und K. Hax, Konzernprobleme und Aktienrechtsreform in theoretischer Sicht, in: Betriebsgröße und Unternehmungskonzentration, Nürnberger Abhandlung, Heft 10, Nürnberg 1959, S. 57.
Vgl. hierzu H. Albach, Innerbetriebliche Lenkpreise als Instrument dezentraler Unternehmensführung, ZfbF 1974, S. 216 ff. und die dort ausgewertete Literatur.
Zur Optimierung von Entscheidungen der Produktions- und Absatzplanung in mehrstufigen Unternehmungen vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 297 ff., hier wird der Nachweis geführt, daß mathematische Entscheidungsmodelle der linearen Programmierung das ,,Durchrechnen mit Grenzherstellkosten erfordern.
Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 383 ff.
Vgl. hierzu die Literatur über Modelle zur Bestimmung optimaler Seriengrößen, so z. B. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 394 ff.
In der Praxis kann man meistens darauf verzichten, die seriengrößenabhängigen Rüstkosten in die Bemessungsgrundlage der Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten einzube-ziehen.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, Gleichung (262) auf S. 396 und die dort dargestellte Ableitung.
Vgl. hierzu W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 532 ff.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 398.
In Entscheidungsmodellen zur simultanen Lösung von Verfahrenswahlproblemen unter Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms kann man zwar von Alternativkalkulationen ausgehen, besser bewährt hat sich aber der arbeitsgangweise Ausweis der verfahrens-wahlabhängigen Kosten. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 178 ff.
Vgl. W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 542 ff.
Im übrigen vgl. zur Planung und Kontrolle der Ausschußkosten im System der Kostenrechnung W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Opladen 1973, S. 303 ff.
Einen Einblick in die Kostenstruktur des Forschungs- und Entwicklungsbereichs gibt z. B. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 60 ff.
Diese Bezeichnungen verwendet K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 217 und S. 218.
Vgl. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 218.
K. Mellerowicz schreibt hierzu: „Kosten der Grundlagenforschung sollen zwar nach Möglichkeit auch auf Kostensammeikarten festgehalten werden, sie werden aber nur während des Jahres der Entstehung (auf den gesamten Umsatz) verrechnet, niemals auf spätere Jahre übergerechnet“. Vgl. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 219.
In einer Grenzkostenrechnung wird man die proportionalen, in einer Vollkostenrechnung dagegen die vollen Herstellkosten als Verrechnungsbasis wählen.
Vgl. hierzu G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 285.
Vgl. W. Flume, Die Forschungs- und Entwicklungskosten in der Handelsbilanz und Steuerbilanz, DB 1958, S. 1047
und G. Wöbe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 285.
K. Mellerowicz fordert, grundsätzlich keine Forschungs- und Entwicklungskosten in die Herstell- bzw. Herstellungskosten einzubeziehen, vgl. K. Mellerowicz, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg 1958, S. 222.
Bei der Bestimmung langfristiger Preisuntergrenzen, bei der die Entscheidung ansteht, ob und in welchem Umfange Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt werden sollen, müssen dagegen auch die relevanten Kosten der Forschungs- und Entwicklungsprojekte berücksichtigt werden. Folgen diese Projekte zeitlich aufeinander, so werden aber die Kosten der bereits durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu ,,sunk costs. Damit nimmt die Preisuntergrenze im Zeitablauf ab, bis sie nach Abschluß aller Forschungs und Entwicklungsarbeiten mit den laufenden Grenzkosten übereinstimmt.
Zum Begriff der Primärkostenrechnung vgl. K. Ebbeken, Primärkostenrechnung, Berlin 1973, S. 19 ff.;
W. Schubert, Kostenträgerstückrechnung als (primäre) Kostenartenrechnung?, BFuP 1965, S. 358 ff.;
W. Schubert, Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe, Bd. 6 der Bochumer Beiträge zur Unter-nehmungsführung und Unternehmensforschung, Bielefeld 1969, S. 57 ff.
Vgl. W. Schubert, Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe, Bd. 6 der Bochumer Beiträge zur Unter-nehmungsführung und Unternehmensforschung, Bielefeld 1969, S. 64.
Vgl. hierzu P. Hecker und H. Scholz, Die optimale Nutzung kalkulatorischer Möglichkeiten mit Hilfe der ADV, DB 1970, S. 122 ff.,
W. Schubert, Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe, Bd. 6 der Bochumer Beiträge zur Unter-nehmungsführung und Unternehmensforschung, Bielefeld 1969, S. 57 ff.
und B. Neuefeind, Betriebswirtschaftliche Produktions- und Kostenmodelle für die chemische Industrie, Diss. Köln 1968, S. 84 ff.
Vgl. W. von Ramdohr, Die Anwendung des Matrizenkalküls in der Kostenträger-Strukturrechnung, NB 1965, S. 38 ff.
und W. Schumann, Integriertes Rechenmodell zur Planung und Analyse des Betriebserfolgs, in: Betriebswirtschaftliche Information, Entscheidung und Kontrolle, Festschrift für H. Münstermann, hrsg. von W. Busse von Colbe und G. Sieben, Wiesbaden 1969, S. 31 ff.
Eine Weiterentwicklung dieser Verfahren findet man bei K. Ebbeken, Primärkostenrechnung, Berlin 1973, S. 54 ff.
Die betriebswirtschaftlichen Probleme der Festlegung von Preisgleitklauseln sind so vielgestaltig, daß wir uns hier auf einen kurzen Überblick beschränken müssen. Im übrigen sei auf folgende Literaturstellen verwiesen: Arbeitskreis Gubitz der Schmalenbach-Gesell-schaft, Preisvorbehaltsklauseln, Formen und Anwendungsbereiche, ZfhF 1956, S. 181 ff.; H. Böhrs, Ermittlung des Einflusses der Veränderungen der Löhne, der Preise der Einsatzgüter und Produktivität auf die Kosten der Erzeugnisse, ZfB 1971, S. 153 ff. und S. 379 ff.;
H. Ernst, H. Kuppert und E. Reuter, Beurteilung von Preisanpassungsklauseln, VIK-Bericht Nr. 180 Oktober 1970,
E. Falz, Preisgleitklauseln, Voraus- und Staffelzahlungen und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung, in: Probleme des Einkaufs, Heft 3 der Schriftenreihe: Der industrielle Einkauf, Frankfurt 1956;
P. Finger, Die mathematische Preisgleitklausel, DB 1970, S. 1865 ff.;
H. Kuppen, Über Preisänderungsklauseln in Verträgen für die Stromversorgung von typischen Sonderabnehmern, VIK-Bericht Nr. 128, Essen 1962;
K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Band 2/2. Teil, 4. Aufl., Berlin 1968, S. 294 ff.;
H. Rump, Preisvorbehalte und Gleitpreisklauseln für Industrieerzeugnisse, DB 1964, S. 1233 ff.; VDMA, Sonderveröffentlichung Nr. 2/71: Preisvorbehaltsklauseln in rechtlicher Sicht, Frankfurt 1971 ; VDMA, Sonderveröffentlichung Nr. 1/73: Preisgleitklauseln im Maschinenbau und ihre Ausgestaltung, Frankfurt 1962
und L. Walg, Mathematische Preisgleitklauseln, ZfB 1952, S. 624 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 203.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 221.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 220 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 221.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 228: ,,Die Arbeitsvorbereitung muß vom Rechnungswesen eingehende Richtlinien für die Ausgestaltung der Fertigungspläne erhalten.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 228.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 252 ff. Vgl. zur Erstellung von Kalkulationen mit der EDV auch M. Ambos Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in der Kostenrechnung, in: Handbuch der Kostenrechnung, hrsg. von R. Bobsin, München 1971, S. 453 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 254 ff. und Ai Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung . . . , a.a.O., S. 477.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 264 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 275 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 292 ff.
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Kilger, W. (1987). Die Kalkulation oder Kostenträgerstückrechnung. In: Einführung in die Kostenrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89523-3_5
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