Zusammenfassung
In dieser im Wandel begriffenen Landschaft des Commercial Banking müssen strategische Entscheidungen gefällt werden. Wenn man die bekannten Markt-Realitäten zugrundelegt, was braucht ein Geldinstitut dann, um sich in den 90er Jahren mit Erfolg am Konkurrenzkampf beteiligen zu können? Eines der dringendsten Probleme, die es zu überdenken gilt, ist die Tendenz, die die Commercial Banks in der Vergangenheit gezeigt haben, nämlich, was das Produktangebot und den Kundenservice angeht, ohne große Rücksicht auf das Globalrisiko Fuß zu fassen. Erfolg bemaß sich nach:
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dem Ausmaß der Aktivposten,
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dem Mitarbeiterstand,
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der physischen Präsenz in Form von Geschäftsstellen,
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offenen Ausleihungen.
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Litertur
Newsweek, 23. Januar 1989.
Siehe auch Abschnitt 4.
Siehe auch Abschnitt 6 dieses Kapitels „Eine Fallstudie für Inkompetenz: Dritt-Welt-Schulden”.
Euromoney, July 1978.
Butterworths Journal of International Banking and Financial Law, London, Oktober 1987.
Zwei Minuten sind natürlich eine lange Antwortzeit. Kleine Supercomputer benötigen nur den Bruchteil einer Sekunde.
Das Investment-Haus, das inzwischen in Shearson Lehman aufgegangen ist.
Time Magazin, 13. Mai 1985.
Mittwoch, 17. Mai 1989.
Bastiats Pamphlet trägt den Titel: What Is Seen and What Is Not Seen.
The Economist, 19. Juli 1986.
Business Week, 31. Oktober 1988.
The Anchorage Times, Freitag, 8. Mi 1988.
Herald Tribune, 28. Dezember 1987.
22. Mai 1989.
Herald Tribune, 12.—13. August 1989.
Magazin Time, 15. August 1988.
26. September 1988.
Business Week, 13. November 1989.
American Banker, 16. März 1977.
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Chorafas, D.N. (1992). Commercial Banking und seine Risiken. In: Globales Risikomanagement in Finanzinstitutionen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89512-7_7
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